Strategisches Marketing Flashcards

1
Q

Oversegmentation

A

Markt wurde zu strak aufgespalten

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2
Q

Undersegmentation

A

Markt wurde zu schwach aufgespalten

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3
Q

Ziele Definition

A

Als Ziel wird ein erstrebenswerter Zustand verstanden, der in der Zukunft liegt und dessen Eintritt von Handlungen und Unterlassungen abhängig ist.

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4
Q

Handlungsziele

A

Unterziele (Marketingmix-Bereich)
Zwischenziele (Geschäftsfelder)
Funktionsbereichsziele (Marketing)
Oberziele des Unternehmens („Goals“)

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5
Q

Übergeordneter Ziele

A

Unternehmnesidentität (Coporate Identity)
Unternehmensgrundsätze, -Leitlinien („Policies“ und „Practices“)
Unternehmenszweck (Business Mission)

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6
Q

Unternehmenszweck

A

Welche Leistung soll Unternehmen erbringen ? -> Produkt-, Markt,- und Kundenorientiert

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7
Q

Unternehmensgrundsätze, -Leitlinien („Policies“ und „Practices“)

A

I.d.R. moralische und ethische Grundsätze und Entscheidungen zu Umwelt und Nachhaltigkeit

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8
Q

Unternehmnesidentität (Coporate Identity)

A

Herüber sollen gegenwärtiger Zustand, Einstellung und Tradition intern und extern kommuniziert werden

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9
Q

Oberziele des Unternehmens

A

Umsetzung des Unternehmens zwecks unter Berücksichtigung der Unternehmensleitlinien und Corporate Identity in konkreten Unternehmenszielen

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10
Q

Komponenten die Corporate identity bilden

A
Corporate behavior (Verhalten)
Corporate Design (optisches auftreten) 
Corporate communication (Unternehmens Kommunikation)
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11
Q

Mittel-Zweck-Beziehung von Zielen

A

Untergeordnet das Ziel wird zu erreichen von überallgeordneten Ziel festgelegt

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12
Q

Oberzeiel eines Unternehmens

A

Unternehmens Ziele (Wunsch Ort) stellen ganz allgemein Orientierung – BZ W. Richtgrößen für Unternehmersicher Handeln dar (wo wollen wir hin?). Sie sind konkrete Aussagen über angestrebte Zustände BZ W. Ergebnisse, die aufgrund unternehmerischer Maßnahmen erreicht werden sollen.

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13
Q

Zielkategorin

A

Marktleistungsziele, Marktstellungsziele, Rentabilitätsziele

, finanzielle Ziele, soziale Ziele, Gesellschaftliche Ziele, Umweltschutzziele, Macht – und Prestigeziele,

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14
Q

Marketingziele Unterscheidung

A

Ökonomische und psychografische Ziele

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15
Q

Ökonomische Marketingsziele

A

Marktanteile, Deckungsbeitrag, Customer Lifetime Value

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16
Q

Marktanteil Formel

A

Marktanteil (%)= Absatzvolumen : Marktvolumen * 100

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17
Q

Relativer Marktanteil

A

Zur Positionsermittlung des Unternehmens im Verhältnis zu Konkurrenten am Markt
Formel-> relativer Marktanteil= Marktanteil des eigenen Unternehmens: Marktanteil des größten Konkurrenten

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18
Q

Deckungsbeitrag

A

Optimierung der Deckungsbeiträge

Deckungsbeitrag = Umsatz - Variable Kosten

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19
Q

Customer Lifetime Value

A

stellt Wert eines Kundens für Unternehmen, während gesamter Geschäftsbeziehung, dar

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20
Q

psychografische MarketingZiele

A

Erhöhung des Bekanntheitsgrades, Verstärkung von Einstellungen, Erhöhung der Präferenzen, Verstärkung der Käuferabsicht

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21
Q

Strategie

A

Eine Strategie ist ein Entwurf und die Durchführung eines Gesamtkonzeptes, nachdem der handelnde… Ein bestimmtes Ziel zu erreichen sucht…

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22
Q

Strategieebenen

A

Unternehmensstrategie, Geschäftsfeldstrategie, Funktionsbereichsstrategie

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23
Q

Strategische Geschäftsfelder

A

Ergebnis einer extern gerichteten Aufteilung der Tätigkeitsfelder

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24
Q

Strategische Geschäftseinheiten

A

Sind das Resultat einer daraus folgenden internen Aufteilung

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25
Q

Identifikation der strategischen Geschäftsfelder

A

Abnehmergruppe
Technologie
Funktionserfüllung bzw. Aufgabe des Produktes
+ räumliche Abgrenzung

26
Q

Marktsegmentierung

A

Unter der MarktSegmentierung verstehen wir die Aufteilung eines heterogen Gesamtmarktes in homogene Teilmärkte (Segmente) mittels bestimmter Merkmale der tatsächlichen potentiellen Käufer (Zielgruppe).

27
Q

Anforderungskriterien an Marktsegmentierung

A

Verhaltensrelevanz, Ansprechbarkeit, Trennschärfe, Messbarkeit, zeitliche Stabilität, Wirtschaftlichkeit

28
Q

Segmentierungskriterien von Kundenmerkmalen

A

Geographisch, demographisch, Verhaltensbezogen, psychografische

29
Q

Wettbewerbsstrategien Dimensionen

A
  1. Dimension: Unterscheidung zwischen zwei Formen der Marktabdeckung (Gesamtmarktabdeckung – Teilmarktabdeckung)
  2. Dimension: Art des Wettbewerbsvorteil(Leistungsvorteil – Kostenvorteil)
30
Q

Arten der Spezialisierung bei Teilmarktabdeckung

A

ZielgruppenSpezialisierung,
Bedürfnis – BZ W. FunktionsSpezialisierung,
TechnologieSpezialisierung
kombinierte Spezialisierungsansatz (Kombination der drei Spezialisierungsansätze)

31
Q

Wettbewerbsstrategien

A

Strategie der QualitätsFührerschafts
Strategie der aggressiven Kostenführerschaft
Strategie der selektiven QualitätsFührerschaft
Strategie der Selektiven KostenFührerschaft

32
Q

Wettbewerbsstrategien ; generische Strategien nach Porter

A

Differenzierung
Kostenführerschaft
konzentration

33
Q

Stuck in the middle-Situation

A

Unternehmen verfolgen nicht streng eine Strategie und bleiben zwischen zwei Strategien hängen -> geringere Kapitalrendite

34
Q

Outpacingstrategie

A

Kombination der Kostenführerschaft mit Leistungsführerschaft

  • In einigen Märkten kann auch so dominante Position erzielt werden
  • Beruht im wesentlichen auf Produkt – und ProzessInnovation
35
Q

Grundlegende Entwicklungsarten der Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff

A

Marktdurchdringung
MarktEntwicklung
ProduktEntwicklung
Disversifikation

36
Q

Marktdurchdringung

A

Strategie, die bereits entwickelte Produkte auf bestehenden Märkten Absatz

37
Q

Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff

A

Theoretisches Grundmodell zur strategischen Ausrichtung bei dem es zu Überprüfen gilt mit welcher GrundAusrichtung Unternehmens –/MarketingZiele erreicht werden können

38
Q

Produktentwicklung

A

Strategie, die neue Produkte auch bestehenden Märkten absetzt

39
Q

Marktentwicklung

A

Strategie die bereits entwickelte Produkte auf neuen Märkten absetzt

40
Q

Disersifikation

A

Strategische Ausrichtung bei der Unternehmen neue Produkte auf neuen Märkten anbieten

41
Q

Laterale Disersifikation

A

Vollständig neue Produkt – und Marktausrichtung

42
Q

Horizontale Disersifikation

A

Unternehmen stellt weiteres Produkt her, welches irgendwie Ähnlichkeit zu den anderen Produkten des Unternehmens besitzt

43
Q

Vertikale Disersifikation

A

Unternehmen erweitert Tiefe eines Produktprogramms in Richtung Absatz (VorwärtsIntegration)/ProduktHerkunft (Rückwärtsintegration)

44
Q

Weitverbreitete Instrumente zur Entwicklung von Strategien

A

Portfolioanalyse
Positionierungsanalyse
Lebenszyklusanalyse

45
Q

Portfolioanalyse

A

Kann Überblick über MarktSituation von strategischen Geschäftsbereichen, Produkten oder Kundengruppen geben

46
Q

Idealtypischer Ablauf für Erstellung von Portfolioanalyse

A
  1. Analyseobjekt festlegen
  2. Erstellung des ist – Portfolios
  3. Ableiten einer strategischen Stoßrichtungen durch Normstrategien
  4. Erstellung eines Soll-Portfolios
  5. Entwicklung von MarketingStrategien
47
Q

Dimensionen der Portfolioanalyse

A
  1. Dimensionen (x-Achse) Stellt interne variable da, die vom Unternehmen beeinflusst werden kann
  2. Dimensionen (Y-Achse) stellt externe variable da, die vom Unternehmen nicht beeinflusst werden kann
48
Q

Bereiche aus denen sich Normstrategien ableiten lassen

A

Question-Marks
Stars
Cashcows
Poor Dogs

49
Q

Question-Marks

A

Strategische Geschäftsfelder, die noch geringen relativen Marktanteil aufweisen, aber auf Markt mit starken Wachstum aktiv sind

50
Q

Stars

A

Geschäftsführer, die in stark wachsenden Märkten hohen relativen Marktanteil aufweisen

51
Q

Cashcows

A

Profitabele Geschäfte auf bereits greiften Märkten

52
Q

ProduktLebenszyklusAnalyse

A

Befasst sich mit Entwicklungsphasen einzelner Produkte/Produktklassen

53
Q

ProduktLebenszyklusAnalyse Phasen

A

Entstehungsphase, Wachstumsphase, reifePhase, Sättigungsphase, Degenerationsphase

54
Q

Normstrategien auf Basis der ProduktLebenszyklusAnalyse

A

Produktstrategie
Instrumentalstrategie
AbsatzmittlerStrategien
Konkurrenzstrategien

55
Q

Marktlebenszyklusmodell

A

Befasst sich mit Entwicklungsphasen von einem gesamten Markt

56
Q

Marktlebenszyklusmodell

A

Entstehungsphase, Wachstumsphase, reifePhase, Sättigungsphase, Degenerationsphase

57
Q

Marktteilnehmerstrategien

A

Verhaltensweisen, die gegenüber den MarktTeilnehmer und weiteren Anspruchsgruppen zur festgelegten Zielerreichung befolgt werden

58
Q

Abnehmergerichtete Strategien

A

Welche Marktbearbeitungsstrategien führen zur Käuferpräferenzen und somit zu Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz?

59
Q

Konkurrenzgerichtete Strategien

A

Wie muss das Unternehmen sich gegenüber der Konkurrenz verhalten, um die festgelegt Marketing Ziele zu erreichen.

60
Q

Absatzmittlergerichtete Strategien

A

Wie muss das Unternehmen sich gegenüber den Absatzmittler BZ W. Den Handelsunternehmen verhalten, um die Marketing Ziele zu erreichen?

61
Q

Anspruchsgruppengerichtete Strategien

A

Wie sollte sich das Unternehmen gegenüber den verschiedene AnsprchusGruppen verhalten, um die Marketing Ziele zu erreichen?

62
Q

Mögliche Ausrichtungen der strategischen Geschäftsfelder

A

Wettbewerbsstrategien nach Porter

Produkt-Markt-Matrix nach ANSOFF