Alte Fragen Flashcards

(43 cards)

1
Q

Welche Aussagen zu TCP/IP Version 4 sind richtig? A: Die Anzahl verfügbarer Adressen ist bei IPv4 geringer als bei IPv6 B: IPv4 wird in Dezimalnotation angegeben C: IPv4 wird in Hexadezimalnotation angegeben D: IPv4 Adressen können manuell am Computer eingegeben werden

A

a. Die Anzahl verfügbarere Adressen ist bei IPv4 geringer als bei IPv6
b. IPv4 wird in Dezimalnotation angegeben.
d: IPv4 Adressen können manuell am Computer eingegeben werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was macht ein Dateisystem? A: Namensauflösung in Netzwerken B: Verzeichnisdienst bereitstellen C: Zuweisung einer IP Adresse D: Aufteilung einer Festplatte auf einzelne Abschnitte

A

D: Aufteilung einer Festplatte auf einzelne Abschnitte

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Wie bezeichnet man den Namen RechnerA.fhstp.ac.at im DNS? A: Hostname B: Full Qualified Domain Name (FQDN) C: Computername D: NetBIOS Name

A

B: Full Qualified Domain Name (FQDN)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Mit welchem Benutzeranmeldenamen könnte sich ein Benutzer auf einem Rechner gegenüber Active Directory authentifizieren? A: FHSTP.localmustermann B: FHSTP/mustermann C: mustermann@fhstp.local D: FHSTPmustermann

A

a. FHSTP.local\mustermann
c: mustermann@fhstp.local
d. FHSTP\mustermann

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Welche Objekte bzw. Objektklassen gibt es im Active Directory?
a. Computer
b. Domänenstruktur (Tree)
c. Gesamtstruktur (Forest)
d. Benutzer
e. DNS
f. Gruppen
g. Dateien

A

a. Computer
d. Benutzer
f. Gruppen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Welche Aufgabe hat eine Forward-Lookup-Zone in DNS? A: Sie löst Hostnamen in IP-Adressen auf B: Sie vergibt IP-Adressen automatisch an anfragende Computer C: Sie löst IP-Adressen in Hostnamen auf D: Ist eine Kopie einer anderen Zone und dient lediglich der Ausfallsicherheit

A

A: Sie löst Hostnamen in IP-Adressen auf

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Wie lautet der Kommandozeilenbefehl um die eindeutige Kennung des Users auszulesen? A: tracert B: whoami C: net share D: net user

A

B: whoami

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

In welcher DNS-Zone werden PTR-Hosteinträge (Pointer-Eintrag) für DNS Computer gesetzt? A: Forward-Lookup-Zone B: Reverse-Lookup-Zone

A

B: Reverse-Lookup-Zone

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Kann die IP-Adresse 127.0.1.1 einem einzelnen Rechner bei klassenbasierter Zuweisung zugewiesen werden? A: Nein B: Ja

A

B: Ja

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Welche der folgenden Möglichkeiten zur verlustfreien Umwandlung verschiedener unter Windows 10 zur Verfügung stehenden Dateisysteme sind zulässig?
A: Verwenden Sie convert.exe c:/fs:ntfs um von FAT32 nach NTFS zu konvertieren B: Verwenden Sie convert.exe c:/fs:fat um von NTFS nach FAT zu konvertieren
C: Verwenden Sie convert.exe c:/fs:ntfs um von FAT nach NTFS zu konvertieren
D: Verwenden Sie convert.exe c:/fs:fat32 um von NTFS nach FAT32 zu konvertieren

A

A: Verwenden Sie convert.exe c:/fs:ntfs um von FAT32 nach NTFS zu konvertieren
C. Verwenden Sie convert.exe c:/fs:ntfs, um von FAT nach NTFS zu konvertieren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Welche Aufgabe haben die folgenden Ressourceneinträge?
A: SRV (Service) B: Host (A) C: NS (Namensserver) D: Zeiger (PTR)

– verbindet Name zu IP-Adresse
– kennzeichnet Dienste
– verbindet IP-Adresse zu Namen
– verweist auf autorisierenden DNS-Server

A

SRV (Service) kennzeichnet Dienste
Host (A) verbindet Name zu IP-Adresse
NS (Namensserver) verweist auf autorisierenden DNS-Server
Zeiger (PTR) verbindet IP-Adresse zu Name

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Die Benutzerkontensteuerung soll … ? A: administrative Rechte am Computer durch Zustimmung nur dann gewähren wenn diese tatsächlich benötigt werden B: nicht autorisierte Änderungen am Computer verhindern C: prüfen ob der Computer von Viren bzw. Würmern befallen ist D: dem Rechner eine IP-Adresse zur Verfügung stellen

A

A: administrative Rechte am Computer durch Zustimmung nur dann gewähren wenn diese tatsächlich benötigt werden
B: nicht autorisierte Änderungen am Computer verhindern

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Mit welchem Tool können Gruppenrichtlinien erstellt werden? A: Datenträgerverwaltung B: Gruppenrichtlinienverwaltung C: Active Directory Standorte und Dienste D: Active Directory Benutzer und Computer

A

B: Gruppenrichtlinienverwaltung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Kann die IP-Adresse 192.168.10.255 einem einzelnen Rechner bei klassenbasierter Zuweisung zugewiesen werden? A: Ja B: Nein

A

B: Nein

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Welche Aussagen treffen zu? A: Eine primäre Zone stellt les- und schreibbare Daten zur Verfügung B: Eine sekundäre Zone ist eine schreibgeschützte Kopie der primären Zone C: Eine primäre Zone ist eine schreibgeschützte Kopie der sekundären Zone D: Eine sekundäre Zone stellt les- und schreibbare Daten zur Verfügung

A

A: Eine primäre Zone stellt les- und schreibbare Daten zur Verfügung
B: Eine sekundäre Zone ist eine schreibgeschützte Kopie der primären Zone

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Mit welchem Tool kann Active Directory nach der Rolleninstallation konfiguriert werden? A: DNS-Manager B: Windows-Explorer C: Server-Manager D: NSLookup

A

C: Server-Manager

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Bei Windows Server 2012 wurden die Funktionen und Dienste die der Server bereitstellt in Rollen und Funktionen gruppiert. Welche der folgenden Aussagen treffen auf Rollen zu?
A: Typische Rollen sind: DNS-Server Active-Directory Domänendienste DHCP usw. B: Rollen sind Hauptaufgaben eines Servers
C. Rollen werden benötigt, damit einem Server eine IP-Adresse zugewiesen werden kann.
D. Rollen sind Zusatzaufgaben wie zum Beispiel die Windows Sicherung, WINS, etc.

A

A: Typische Rollen sind: DNS-Server Active-Directory Domänendienste DHCP usw.
B: Rollen sind Hauptaufgaben eines Servers

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Unbedingte Voraussetzung für die Active Directory Installation ist …?
A: DNS-Implementierung
B. Vollständige Sicherung des Servers vor Installation des Active Directory
C: Active Directory kann nur auf einem Serverbetriebssystem installiert werden
D. Automatische IP-Adressierung des Servers

A

A: DNS-Implementierung
C: Active Directory kann nur auf einem Serverbetriebssystem installiert werden

19
Q

User werden durch eine eindeutige Kennung definiert die wie lautet? A: WHOAMI B: GUID C: SID D: DNS

20
Q

In welche DNS-Zone werden A-Hosteinträge (A-Eintrag) für DNS-Computer gesetzt? A: Forward-Lookup-Zone B: Reverse-Lookup-Zone

A

A: Forward-Lookup-Zone

21
Q

Welche Rechte können auf Freigabe gesetzt werden? A: Schreiben B: Lesen C: Vollzugriff D: Ändern

A

B: Lesen C: Vollzugriff D: Ändern

22
Q

Welche Portnummer wird für HTTPS (http over SSL) verwendet? A: 80 B: 443 C: 53 D: 25

23
Q

Mit welchem Kommandozeilentool sind unter Windows Systemen Partitionseinstellungen möglich? A: Format B: Chkdsk C: Diskpart D: Convert

24
Q

Welche Begriffe stellen Dateisysteme unter Windows dar? A: TCP/IP B: NTFS C: ReFS D: CMD

A

B: NTFS
C: ReFS

25
Was trifft auf die Server Core Version zu? A: Ist die minimalste Serverinstallationsoption von Windows Server 2012 B: Bedienung durch Kommandozeile (ohne grafische Oberfläche) C: Geringerer Ressourcenverbrauch D: Bedienung durch grafische Benutzeroberfläche
A: Ist die minimalste Serverinstallationsoption von Windows Server 2012 B: Bedienung durch Kommandozeile (ohne grafische Oberfläche) C: Geringerer Ressourcenverbrauch
26
Mit welchem Kommandozeilenbefehl kann man die DNS-Zone überprüfen? A: IPConfig B: NSLookup C: Ping D: Tracert
B: NSLookup
27
Welche Software ist kein Betriebssystem? A: Windows 10 B: Mac OS X C: Ubuntu D: Active Directory
D: Active Directory
28
Was sind typische Komponenten von Betriebssystemen? A: Prozessmanagement B: Dateiverwaltung C: Speichermanagement D: TCP/IP
A: Prozessmanagement B: Dateiverwaltung C: Speichermanagement
29
Welche Aussagen zu Datenträgerkontingente sind richtig? A: Datenträgerkontingente überwachen bzw beschränken den Speicherplatz einer Partition bzw eines Ordners b. Datenträgerkontingente können nicht kontrolliert werden. c: Datenträgerkontingente legen fest welche Dateitypen (=Dateierweiterungen) in einer Partition bzw eines Ordners abgespeichert werden können d. Es ist möglich, „harte“ und „weiche“ Datenträgerkontingente einzurichten.
A: Datenträgerkontingente überwachen bzw beschränken den Speicherplatz einer Partition bzw eines Ordners d. Es ist möglich, „harte“ und „weiche“ Datenträgerkontingente einzurichten.
30
Welche Aussagen treffen auf Gruppenrichtlinien zu? A: Gruppenrichtlinien können auf die Domäne und auf Organisationseinheiten zugewiesen werden B: Gruppenrichtlinien stellen eine Sammlung von Richtlinien und Einstellungen dar C. Gruppenrichtlinien werden im Tool „Active Directory Benutzer und Computer“ eingerichtet. D. Gruppenrichtlinien können nur Einstellungen für Computer zuweisen, nicht für Benutzer.
A: Gruppenrichtlinien können auf die Domäne und auf Organisationseinheiten zugewiesen werden B. Gruppenrichtlinien stellen eine Sammlung von Richtlinien und Einstellungen dar.
31
Sie betreiben eine Arbeitsgruppe namens FHSTP, Benutzer Fritz, dessen Benutzerkonto auf dem Arbeitsgruppen-PC PC2 gespeichert ist, ändert das Kennwort seines Kontos auf dieser Workstation (PC2). Er möchte sich im Anschluss an PC1, der ebenfalls Mitglied der Arbeitsgruppe FHSTP ist, unter der Verwendung seiner geänderten Kontodaten anmelden. Welche Aussage bezüglich der Anmeldung von Benutzer Fritz auf PC1 trifft zu? a. Fritz muss das alte Kennwort verwenden, weil die Kennwortänderung nur auf PC2 vorgenommen worden ist. b. Solange der Rechner PC1 nicht neu gestartet wurde, muss das alte Kennwort verwendet werden. Ab dem Neustart von muss er das neue Kennwort verwenden. c. Fritz kann sich sofort mit seinem neuen Kennwort anmelden. d. Fritz muss warten, bis PC2 die Kennwortänderung automatisch auf PC1 überträgt. Erst dann kann Fritz sich mit seinem neuen Kennwort anmelden.
A: Fritz muss das alte Kennwort verwenden weil die Kennwortänderung nur auf PC2 vorgenommen worden ist
32
Ein Server der im Active Directory gemeldet ist aber selbst kein Active Directory installiert hat heißt ...? A: Stand Alone Server B: Fileserver C: Domänencontroller D: Member Server
D: Member Server
33
Welche Aussage zu Gruppen in Active Directory sind richtig? A: Gruppen vereinfachen die Verwaltung B: Gruppen werden im Tool „Active Directory Benutzer und Computer" angelegt C: Benutzer können Mitglied mehrerer Gruppen sein D: Gruppen können keine Rechte auf Ordner oder Dateien zugewiesen werde.
a: Gruppen vereinfachen die Verwaltung b. Gruppen werden im Tool „Active Directory Benutzer und Computer“ angelegt. c. Benutzer können Mitglied mehrerer Gruppen sein.
34
Wie lautet ein gültiger UNC-Pfad zum Remote-Zugriff über das Netzwerk? A: //Remote-PC/Freigabename B: http://www.orf.at C: \\Remote-PC\Freigabename D: \\Freigabename\Remote-PC
C: \\Remote-PC\Freigabename
35
Welcher Port wird von einem Webserver standardmäßig zum Publizieren von Webseiten verwendet? A: Port 80/tcp B: Port 20/tcp C: Port 53/tcp D: Port 25/tcp
A: Port 80/tcp
36
Wozu werden Freigaben verwendet? A: Datenträger zu partitionieren und formatieren B: Sichern von Dateien und Verzeichnissen C: Zugriff auf Dateien über das Netzwerk D: Lokaler Zugriff auf Datei über das Dateisystem
C: Zugriff auf Dateien über das Netzwerk
37
Welche Gruppenbereiche können für erzeugte Gruppen in Active Directory festgelegt werden? A: Domänenlokal B: Global C: Spezial D: Verteilung E. Funktional
A: Domänenlokal B: Global
38
Durch welche Parameter lässt sich eine Webseite eindeutig bestimmen? A: MAC-Adresse B: Portnummer C: Hostheadername D: IP-Adresse
B: Portnummer c. Hostheadername d. IP-Adresse
39
Ein vollständiger Computername kann über folgende Funktion aufgelöst werden? A: Datei LMHOSTS B: NSLookup C: DNS D: Datei „Hosts"
a. Datei LMHOSTS C: DNS d. Datei „Hosts“
40
Wofür können Sie eine Organisationseinheit in Active Directory verwenden? A: Zusammenfassung von AD-Objekten zur besseren Übersichtlichkeit B: Zusammenfassen von Benutzern zur Steuerung des Zugriffs auf Dateien und Ordner C. Zusammenfassen von abgespeicherten Dateien. D. Zuweisung von Einstellungen mithilfe von Gruppenrichtlinien.
A: Zusammenfassung von AD-Objekten zur besseren Übersichtlichkeit B: Zusammenfassen von Benutzern zur Steuerung des Zugriffs auf Dateien und Ordner D. Zuweisung von Einstellungen mithilfe von Gruppenrichtlinien.
41
Sie möchten dem Rechner PC1 der Domäne firma.local beitreten. Sie konfigurieren für PC1 eine statische IP-Adresse. Als Sie der Domäne beitreten möchten, erhalten Sie die Fehlermeldung, die Domäne konnte nicht gefunden werden. Sie prüfen auf anderen Rechnern die ordnungsgemäße Funktion von Active Directory und stellen keine Unregelmäßigkeiten fest. Sie pingen die IP-Adresse Ihres Domänencontrollers von PC1 aus und erhalten eine Antwort. Was ist der wahrscheinlichste Grund für den Fehler? a. Sie haben auf PC1 eine falsche Standardgateway-Adresse konfiguriert. b. Sie haben vergessen vor dem Beitritt ipconfig/registerdns auszuführen. c. Sie haben auf PC1 den flaschen oder keinen DNS-Server eingetragen. d. PC1 hat die falsche Subnetmaske konfiguriert.
C: falscher oder kein DNS-Server eingetragen
42
Was sind Namensauflösungsverfahren in Windows-Betriebssystemen? A: WINS B: DNS C: DHCP D. NAT E. HTTP
A: WINS B: DNS
43
Welche Aufgaben erfüllt ein Betriebssystem? a. Datenaustausch zwischen verschiedenen Rechnern b. Gerechte Verteilung der Betriebsmittel wie Prozessor oder Arbeitsspeicher c. Stellt eine grafische Oberfläche für Benutzer zur Verfügung d. Bereitstellung von Diensten
b. Gerechte Verteilung der Betriebsmittel wie Prozessor oder Arbeitsspeicher c. Stellt eine grafische Oberfläche für Benutzer zur Verfügung d. Bereitstellung von Diensten