Altklausurfragen Flashcards

(222 cards)

1
Q

Stoffe müssen sowohl klein, als auch polar sein, um durch eine Membran diffundieren zu können

A

Falsch

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2
Q

Bei aktivem Transport wird immer ATP Energie gewonnen

A

Falsch

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3
Q

Passiver Transport ist auch gegen einen Konzentrationsgradienten möglich

A

Richtig

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4
Q

Mineralstoffaufnahme über die Zellmembran erfolgt durch reine Diffusion der Ionen

A

Falsch

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5
Q

Bei vorwiegender Ammoniumdüngung wird der Boden sauer

A

Richtig

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6
Q

Stickstoff wird letztlich über Ammonium in Aminosäuren fixiert

A

Richtig

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7
Q

Nitrat wird über einen Protonensymporter in der Wurzel aufgenommen

A

Richtig

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8
Q

Im Xylem verläuft der unidirektionale Transport von source nach sink

A

Falsch

betrifft den Phloemtransport von Assimilaten

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9
Q

Saccharose wird im Phloem transportiert, Monosaccharide nicht

A

Richtig

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10
Q

Die photosynthetische Aktivität des Phloems führt dazu, dass Kallose gebildet wird

A

Falsch

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11
Q

Die Komponenten der Lichtreaktion sind mit der Thylakoidmembran assoziiert

A

Richtig

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12
Q

In der Lichtreaktion werden Elektronen vom NADPH auf Sauerstoff übertragen

A

Falsch

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13
Q

Bei der Reduktion von Plastochinon werden Protonen aus dem Thylakoidlumen aufgenommen und ins Stroma transportiert

A

Falsch

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14
Q

Chlorophylle a und b sind polarer und elektronegativer als beta-Carotin

A

Richtig

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15
Q

C4-Pflanzen unterdrücken die Decarboxylaseaktivität der RubisCO in der Bündelscheide durch niedrigere CO2- und hohe O2-Konzentrationen

A

Falsch

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16
Q

Der Calvin-Zyklus findet ausschließlich im Dunkeln statt

A

Falsch

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17
Q

Im Calvin-Zyklus werden ATP und NADPH/H+ verbraucht, die durch die Lichtreaktion hergestellt werden.

A

Richtig

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18
Q

Die Dunkelreaktion ist ein rein enzymatischer Vorgang

A

Richtig

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19
Q

Der Calvin-Zyklus gliedert sich in drei Phasen: decarboxylierende, reduzierende und regenerierende Phase

A

Falsch

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20
Q

Der C4-Pflanzen entsteht bei der Decarboxylierung von Malat NADPH/H+, das für den Calvin-Zyklus benötigt wird

A

Richtig

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21
Q

Strukturproteine sind eher hydrophil, integrale Membranproteine stark hydrophob

A

Richtig

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22
Q

Lignin ist ein festigender Bestandteil der Chloroplasten

A

Falsch

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23
Q

In der Lichtsammelfalle werden der Photosynthese viele Frequenzen des Lichtes nutzbar gemacht

A

Richtig

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24
Q

Fette besitzen einen höheren Energiegehalt pro C-Atom als Zucker

A

Richtig

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25
Saccharose ist weniger reaktiv als Hexosen
Richtig
26
Der pflanzliche Wassertransport wird hauptsächlich über die stomatäre Transpiration gesteuert
Richtig
27
Wasser wird nur von sink nach source transportiert
Falsch | Wasser wird überall benötigt, außerdem wenn überhaupt von source nach sink
28
Bei Plasmolyse muss das Wasserpotential des Apoplasten niedriger sein, als das in der Zelle
Richtig
29
Bei starkem Salzstress wird das Wasserpotential im Wurzelsystem niedriger als im Boden
Falsch | Es wird höher, da im Boden weniger "ungebundene" Wassermoleküle zur Verfügung stehen, da diese Hydrathüllen ausbilden
30
Steigt das osmotische Potential in einer Zelle, sinkt deren Wasserpotential (wird negativer).
Richtig (Das osmotische Potential ist sozusagen die Saugkraft einer Lösung und entspricht dem negativem osmotischen Druck. Wenn diese Saugkraft steigt, sinkt das Wasserpotential)
31
1M NaCl hat eine etwa doppelt so hohe Osmolarität wie 1M Saccharose
Richtig
32
CAM und C4 Beschreiben Mechanismen der Anpassung an trockene Standorte
Richtig
33
Die Wasserbilanz einer Pflanze ist negativ, wenn sie mehr Wasser aufnimmt, als sie abgibt.
Falsch
34
Bei Guttation ist die Transpiration höher als der Wurzeldruck
Falsch | Andersrum, sonst müsste ja keine Guttation stattfinden.
35
Der Wurzeldruck wird durch Abgabe osmotisch aktiver Substanzen in das Wurzel-Xylem erzeugt.
Richtig | Da dann Osmose erfolgt und viel Wasser einströmt.
36
Die Glykolyse läuft nur unter anaeroben Bedingungen ab.
Falsch | Die Glykolyse läuft immer ab
37
In den Mitochondirn wird Acetyl-CoA an Oxalacetat fixiert, sodass Citrat entsteht.
Richtig
38
In der Atmungskette werden die Reduktionsäquivalente aus der Glykolyse und dem Citratzyklus reduziert.
Falsch
39
Entkoppler wirken sich indirekt auf die ATP-Synthese aus.
Richtig
40
Unter anaeroben Bedingungen dient immer Sauerstoff als Elektronenakzeptor
Falsch | Geht ja nicht, da anaerob
41
Manche Enzyme, wie z.B. die für den Abbau von Galactose benötigten, werden in Hefen erst durch die Abwesenheit des Substrats induziert.
Richtig
42
Die hydrolytische Aufspaltung von Saccharose führt zu zwei Glucose-Monomeren.
Falsch | Glucose und Fructose
43
Ein niedriger KM bedeutet eine hohe Affinität des Enzyms zum Substrat
Richtig
44
Der KM-Wert ist eine Substratkonzentration, bei der die Umsatzgeschwindigkeit halbmaximal ist.
Richtig
45
Enzyme arbeiten nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip
Richtig
46
Das Hauptkation und Osmotikum in der Pflanze ist Natrium
Falsch | Kaliumionen
47
Die Zunahme der Salzkonzentration der Böden hat einen osmotischen Effekt auf Pflanzen, sodass zum Beispiel das Wachstum gehemmt sein kann
Richtig
48
Glycophyten stellen salztolerante Pflanzen dar.
Falsch | Glycophyten besiedeln im Gegensatz zu Halophyten keine Böden mit hohem Salzgehalt
49
AtNHX1 ist ein Kalium-Protonen-Austauscher, der Kaliumionen in die Vakuole schleußt.
Falsch | Natrium statt Kalium
50
Salzdrüsen dienen der Stressvermeidung
Richtig
51
Bei der hypersensitiven Reaktion werden reaktive Sauerstoffspezies gebildet.
Richtig
52
Mykorrhiza ist eine Symbiose aus Pflanze und Pilz
Richtig
53
Unter Vernalisierung versteht man die Induktion des Blühens durch einen Wärmereiz
Falsch | Kältereiz
54
Für das gerichtete Wachstum des Pollenschlauchs wird ein Ca2+ Gradient benötigt
Richtig
55
Pflanzen erkennen Mikroorganismen anhand spezieller Elicitoren wie z.B. Flagellen
Richtig
56
Phloemtransport ist bidirektional
Richtig
57
Phloemtransport wird ausschließlich durch den Transpirationssog angetrieben.
Falsch | Druckstrom
58
Bei aktivem Transport wird immer ATP-Energie gewonnen
Falsch | verbraucht
59
Das Membranpotential erzeugt einen elektrochemischen Gradienten.
Richtig
60
Die Membran-Phospholipid-Doppelschicht wird durch kovalente Bindungen zusammengehalten
Falsch | Polarität
61
Nitrit wird hauptsächlich in den Mitochondrien reduziert
Falsch | Chloroplasten, einzige Triebkraft für die Nitritreduktase ist die Photosynthese
62
Ammoniumdüngung hilft gegen übersäuerte Boden
Falsch | Antiport, H+ nach außen, Rhizosphäre wird sauer
63
Pflanzen können nur elementaren Stickstoff aufnehmen
Falsch | Können sie nicht
64
Die Endodermis sorgt für selektive Nährstoff- und Wasseraufnahme
Richtig
65
Biologische Membran bilden allgemein Barrieren für geladene Moleküle
Richtig
66
Das Verhältnis Oxygenase-/Carboxylase-Aktivität der RubisCO steigt bei hoher Temperatur und niedriger CO2-Konzentration an.
Richtig | Mehr Oxygenaseaktivität, Photorespiration
67
C4-Pflanzen produzieren tagsüber durch die PEP-Carboxylase Malat und speichern dieses in der Vakuole.
Falsch | CAM-Pflanzen machen das
68
In Bündelscheidenzellen der C4-Pflanze entsteht während des zyklischen Elektronentransports nur NADPH/H+ und kein ATP
Falsch
69
In CAM-Pflanzen arbeiten RubisCO und PEP-Carboxylase gleichzeitig in verschiedenen Chloroplastentypen
Falsch | C4-Pflanzen machen das
70
Der Calvin-Zyklus findet ausschließlich im Dunkeln statt
Falsch
71
Im Antennenkomplex wird Energie strahlungsfrei zwischen Pigmentmolekülen übertragen und ans Reaktionszentrum weitergeleitet
Richtig
72
Im Calvin-Zyklus werden ATP und NADPH/H+ verbraucht, die durch die Lichreaktion bereitgestellt werden.
Richtig
73
Der Phosphattranslokator transportiert C?-Phosphate im Austausch mit Phosphat aus den Chloroplasten
Richtig
74
Bei der Reduktion werden Protonen aus dem Thylakoidlumen aufgenommen und ins Stoma transportiert.
Falsch
75
Zerstört man den Protonengradienten über der Thylakoidmembran mit Hilfe eines Entkopplers, produzieren Chloroplasten mehr Sauerstoff
Richtig
76
Membranlokalisiert sind...
...Carotinoide und Chlorophylle
77
Amylase wandelt Stärke unter Energiegewinnung in DNA um
Falsch
78
Anthocyane gehören zu den Flavonoiden
Richtig
79
Anthocyane gehören zu den Pigmenten der Lichtsammelfalle
Falsch | nur Carotinoide und Chlorophylle
80
Hexosen sind stark oxidierend
Falsch | reduzierend
81
Alle Schritte der Glykolyse sind uneingeschränkt direkt reversibel
Falsch | Gluconeogenese
82
2M CaO2 hat etwa die gleiche Osmolarität wie 4M Glucose
Falsch
83
Pflanzlicher Wassertransport findet nur während tagsüber statt
Falsch
84
Ein Netto-Wassertransport findet nur zwischen Orten unterschiedlicher Wasserpotentiale statt
Richtig
85
Das osmotische Potenzial ist im source-Phloem kleiner als im sink-Phloem (daher Massenstrom)
Falsch
86
Der pflanzliche Wassertransport wird hauptsächlich über die stomatäre Transpiration gesteuert
Richtig
87
Bei starkem Salzstress wird das Wasserpotential im Wurzelxylem niedriger sein als im Boden
Falsch
88
Der Wurzeldruck versorgt oberirdische Pflanzenteile mit Mineralnährstoffen bei fehlender Transpiration
Richtig
89
Salze werden ausschließlich im Xylem transportiert
Falsch
90
Die Wasserbilanz einer Pflanze kann niemals negativ sein
Falsch
91
Durch den Zellturgor ist das Wasserpotential zwischen einer lebenden Pflanzenzelle und dem Apoplasten ausgeglichen
Richtig
92
In den Mitochondrien wird mehr ATP gebildet, wenn der Protonengradient über der inneren Membran zusammenbricht, wie z.B. nach Zugabe eines Entkopplers
Falsch
93
In den Mitochondrien wird Acetyl-CoA an Oxalacetat fixiert, sodass Citrat entsteht
Richtig
94
In den Mitochondrien werden während der Atmungskette NADH und FADH2 oxidiert und Sauerstoff zu Wasser reduziert
Richtig
95
In den Mitochondrien findet der Abbau von Hexosen bis zum Pyruvat statt
Falsch
96
In den Mitochondrien wird der Protonengradient über der äußeren Mitochondrienmembran zur ATP-Synthese genutzt
Falsch
97
Bei der Gärung wird Pyruvat zu Lactat oder Ethanol reduziert
Richtig
98
Ein niedriger KM bedeutet, dass ein Enzym eine hohe Affinität zu seinem Substrat hat und umgekehrt.
Richtig
99
Die Glykolyse findet nur in Abwesenheit von Sauerstoff statt
Falsch
100
Die Umsetzung von Ethanol zu Acetalaldehyd durch die Alkoholdehydrogenase ist eine reversible Reaktion
Richtig
101
Bei der Gärung wird u.a. NADH oxidiert und somit das für die Glykolyse benötigte NAD+ bereitgestellt
Richtig
102
Graskeimlinge nehmen die Richtung des Lichtreizes in der Koleoptilenspitze wahr
Richtig
103
Bei einer Nastie wird die Bewegungsrichtung allein durch die Reizrichtung bestimmt
Falsch
104
Das Auxin IAA wird während des Phototropismus in die lichtzugewandte Sprossseite verschoben und stimuliert dort das Wachstum
Falsch
105
Blaulicht hebt die Autoinhibition der Proteinkinasen PHOT1 und PHOT2 auf
Richtig
106
Während des auxin-induzierten Wachstums wird die Zellwand durch die Aktivierung der PM-ATPase angesäuert und durch Expansine aufgelockert
Richtig
107
Bei der hypersensitiven Reaktion werden reaktive Sauerstoffspezies gebildet
Richtig
108
Mykorrhiza ist eine Symbiose aus Pflanze und Pilz
Richtig
109
Bei der Ektomykorrhiza dringen die Pilzhyphen in die Wirtszelle ein
Falsch | bei Endomykorrhiza
110
Nur virulente Pathogene sind in der Lage, Pflanzen zu infizieren
Richtig
111
Pflanzen erkennen Mikroorganismen anhand spezieller Elictoren wie z.B. Flagellin
Richtig
112
Im Phloem wird hauptsächlich freie Fructose transportiert
Falsch
113
Das Münch-Druckstromprinzip beruht auf dem Konzentrationsgefälle der Assimilate von source zu sink
Richtig
114
Kalzium sorgt durch Kallosebildung für einen schnellen Verschluss verletzter Phloemgefäße
Richtig
115
Mineralstoffe können die Endodermis nur auf dem symplastischen Weg überwinden
Richtig
116
Das Membranpotential einer lebenden Zelle ist immer positiv um Transport zu ermöglichen
Falsch
117
Mineralstofftransport über das Phloem ist unidirektional
Falsch
118
Pflanzen nehmen Nährstoffe generell über unspezifische Diffusion in die Wurzel auf
Falsch
119
H+ ATPasen der Plasmamembran und des Tonoplasten säuern durch Protonentransport das Cytosol an.
Falsch | Vakuole
120
Stickstoff wird über Ammonium in Aminosäuren fixiert
Richtig
121
Nitrit wird hauptsächlich im Blatt reduziert
Richtig | Photosynthese als einzige Triebkraft der Nitritreduktase
122
C4-Pflanzen öffnen die Stomata nur nachts, um den Wasserverlust durch Transpiration zu minimieren
Falsch | CAM-Pflanzen machen das
123
Der Kohlenstoff wird in C4-Pflanzen im Mesophyll in Form von HCO2 durch die PEP-Carboxylase vorfixiert
Richtig
124
Die Oxygenaseaktivität der RubisCO wird bei C4-Pflanzen in der Bündelscheide durch hohe CO2 und niedrige O2 Konzentrationen unterdrückt
Richtig
125
RubisCO und PEP-Carboxylase arbeiten bei C4-Pflanzen gleichzeitig in der verschiedenen Chloroplastentypen
Richtig
126
Bei C4-Pflanzen wird tagsüber durch die PEP-Carboxylase Malat produziert und in der Vakuole gespeichert
Falsch | CAM
127
In der Lichtreaktion von C3-Pflanzen werden Elektronen vom Wasser auf NADP+ übertragen
Richtig
128
Im Calvinzyklus von C3-Pflanzen werden ATP und NADPH/H+ verbraucht, die durch die Lichtreaktion bereitgestellt werden
Richtig
129
Viele Enzyme des Calvin-Zyklus in C3-Pflanzen werden durch Licht reguliert
Richtig
130
Der Calvin-Zyklus findet ausschließlich im Dunkeln statt.
Falsch
131
Bei der Reduktion von Plastochinon werden Protonen aus dem Thylakoidlumen aufgenommen und im Stoma transportiert
Falsch
132
In den Mitochondrien wird durch Cyanide die Sauerstoffreduktion am Komplex IV unterbunden, sodass die Atmungskette zum Stillstand kommt
Richtig
133
In den Mitochondrien wird in der Matrix während des Citratzyklus CO2 fixiert
Falsch
134
In den Mitochondrien bildet sich über die innere Membran ein Protonengradient aus, der die ATP-Bildung antreibt
Richtig
135
In den Mitochondrien werden in der Glykolyse Zucker zu Pyruvat abgebaut
Falsch
136
In den Mitochondrien werden während der Atmungskette NADH und FADH2 oxidiert und Sauerstoff zu Wasser reduziert
Richtig
137
Bei der Gärung wird Pyruvat zu Lactat oder Ethanol reduziert
Richtig
138
Ein niedriger KM bedeutet, dass ein Enzym eine niedrige Affinität zum Substrat hat und umgekehrt.
Falsch
139
Die Glykolyse läuft unter anaeroben Bedingungen deutlich schneller als in Gegenwart von Sauerstoff
Richtig
140
Bei der Gärung wird u.a. NADH reoxidiert und somit das für die Glykolyse benötigte NAD+ bereitgestellt
Richtig
141
Die alkoholische Gärung liefert deutlich mehr Energie als die vollständige Oxidation von Glucose zu CO2
Falsch
142
Die Klappbewegung der Venusfliegenfalle ist eine Thigmonastie
Richtig
143
Das Auxin IAA wird während des Phototropismus in die dem Licht zugewandte Sprossseite verschoben und stimuliert dort das Wachstum
Falsch
144
Während des Zellstreckungswachstums wird durch die Aktivierung der Plasmembranständigen H+-ATPasen die Zellwand angesäuert, wodurch Expansine stimuliert werden
Richtig
145
In Graskeimlingen erfolgt die Wahrnehmung des Lichtreizes in der Koleoptilenspitze
Richtig
146
Bei einer Nastie wird die Bewegungsrichtung allein durch die Reizrichtung bestimmt
Falsch
147
Unter Vernalisierung versteht man die Induktion des Blühens durch einen Kältereiz
Richtig
148
Mykorrhizierung verkleinert die Wurzeloberfläche
Falsch
149
Bei der Endomykorrhizierung dringt der Pilz nicht in die pflanzlichen Zellen ein, sondern verbleibt in der Zellwand
Falsch
150
Pathogenbefall induziert die Bildung von reaktiven Sauerstoffmolekülen
Richtig
151
80 Prozent aller Landpflanzen bilden eine Mykorrhiza aus
Richtig
152
Anthocyane gehören zu den Pigmenten der Lichtsammelfalle
Falsch
153
Alle biologischen Farbstoffe verfügen über ein mesomeres Pi-Elektronensystem
Richtig
154
Chlorophyll ist grün, weil es grünes Licht absorbiert
Falsch
155
Carotinoide gehören zu den Antennenpigmenten der Plastidenmembran
Richtig
156
Die Speicherform der Zucker (Stärke) ist stark reduzierend
Falsch
157
1M NaCl hat eine etwa doppelt so hohe Osmolarität wie 1M Saccharose
Richtig
158
Wurzeldruck dient der Aufrechterhaltung des Xylemtransportes bei hoher Luftfeuchte
Richtig
159
Wasser fließt immer in Richtung des niedrigeren Wasserpotentials
Richtig
160
Bei starkem Salzstress ist das Wasserpotential im Boden höher als in der Pflanze
Falsch
161
Ein Netto-Wassertransport findet nur zwischen Orten gleicher Wasserpotentiale statt
Falsch | unterschiedlicher
162
Steigt das osmotische Potential in einer Zelle, sinkt deren Wasserpotential
Richtig
163
Photosynthese läuft in CAM-Pflanzen nur nachts (Trockenanpassung)
Falsch
164
Wassertransport in Pflanzen findet nur bei Regen statt
Falsch
165
Pflanzliche Transpiration erfolgt überwiegend über die Wurzelepidermis
Falsch
166
Die Wasserflussrichtung innerhalb der Pflanze ist vom Wasserpotentialgefälle abhängig
Richtig
167
Das Phloem wird energieabhängig mit Saccharose beladen (sek. aktiver Transport)
Richtig
168
Der Massenfluss im Phloem kommt nur durch den Konzentrationsgradienten der beteiligten Proteine zustande
Falsch
169
Symport und Antiport sind sekundär aktive Transportformen
Richtig
170
Passiver Transport kann nicht gegen einen Konzentrations- oder entlang eines elektrochemischen Gradienten erfolgen
Falsch
171
Biologische Membranen werden bei hohen Temperaturen immer stabiler
Falsch
172
Im Blatt steigt der Nitritgehalt im Licht bei optimalen Bedingungen an
Falsch
173
Pflanzen brauchen keinen Stickstoff
Falsch
174
Einem übersäuerten Boden könnte man mit Nitratdüngung entgegenwirken
Richtig
175
Auf Grund der positiven Ladungen der Gartenerde werden Anionen festgehalten und sind daher für Wurzeln schlecht verfügbar
Falsch
176
Selektive Nährstoffaufnahme erfordert Transportproteine
Richtig
177
Die Energieübertragung zwischen Donor- und Akzeptorpigmenten stellt einen Elektronentransport dar
Falsch
178
Im Reaktionszentrum des PS II erfolgt die primäre Energieumwandlung durch Ladungstrennung, was letztendlich auch zur Wasserspaltung führt
Richtig
179
Phycobilline absorbieren primär in der sogenannten Grünlücke
Richtig
180
Cyanobakterien und Rhodophyta besitzen nur die Pigmentgruppe der Phycobiline
Falsch
181
Bei C3-Pflanzen sind die Photosynthesepigmente (Carotinoide und Chlorophylle) in der Thylakoidmembran eingelagert und somit lipophil
Richtig
182
Bei C4- und CAM-Pflanzen findet keine oder fast keine Photorespiration statt, weil den Pflanzen das Enzym RubisCO fehlt.
Falsch
183
Bei der CAM-Photosynthese ist die CO2-Vorfixierung räumlich von der CO2-Assimilation durch den Calvinzyklus getrennt.
Falsch | C4
184
Bei C4-Pflanzen wird während des zyklischen Elektronentransports kein Protonengradient erzeugt
Falsch
185
Im Calvinzyklus werden ATP und NADPH/H+ verbraucht, die durch die Lichtreaktion bereitgestellt werden.
Richtig
186
Der Phosphortranslokator stellt einen Antiporter dar, der C?-Phosphate im Austausch mit Phosphat aus den Chloroplasten transportiert
Richtig
187
In der Vakuole findet man...
Flavonoide, Stärke
188
In der Vakuole findet man nicht...
Carotinoide, Lignine, Chlorophylle
189
Enzymproteine sind meist globulär
Richtig
190
Fette und Zucker besitzen denselben Energiegehalt pro C-Atom
Falsch
191
Integrale Membranproteine sind vorwiegend hydrophob
Richtig
192
Stärke ist osmotisch hoch aktiv
Falsch
193
Wasser fließt immer in Richtung des niedrigeren Wasserpotentials
Richtig
194
Generell gilt: Je größer ein Ion / Molekül, desto größer ist seine Hydrathülle
Falsch
195
Die Wasserbilanz einer Pflanze ist negativ, wenn sie mehr Wasser aufnimmt als sie abgibt
Falsch
196
Die Osmolarität einer Lösung kann durch Messung des Gefrierpunktes ermittelt werden
Richtig
197
Die kutikuläre Transpiration macht den geringsten Teil des Wasserverlustes bei Pflanzen aus
Richtig
198
Für die Guttation muss das Wasserpotential im Wurzelxylem steigen
Richtig
199
Bei Salzstress wird das Wasserpotential im Boden erhöht
Falsch
200
Wurzeldruck wird durch Aufnahme von Salzen und Wasser in die Wurzelzellen erzeugt
Falsch | Warum?
201
Steigt das osmotische Potential in einer Zelle, steigt auch deren Wasserpotential
Falsch
202
Wasser wird immer vom niedrigeren zum höheren Wasserpotential transportiert
Falsch
203
In den Mitochondrien wird ausschließlich über oxidative Phosphorylierung ATP gebildet
Falsch
204
In den Mitochondrien findet die Glykolyse statt
Falsch
205
In den Mitochondrien wird Acetyl-CoA an Oxalacetat fixiert, sodass Citrat entsteht
Richti
206
In den Mitochondrien findet der Elektronen/Protonen-Transport über integrale Membranproteine statt
Richtig
207
In den Mitochondrien werden während der Atmungskette NADH und FADH2 oxidiert und Sauerstoff zu Wasser reduziert
Richtig
208
Bei der Milchsäuregärung wird bei der Reduktion von Pyruvat CO2 frei
Falsch
209
Die Alkoholdehydrogenase katalysiert die Umwandlung von Pyruvat zu Acetaldehyd
Falsch
210
Ein niedriger KM bedeutet, dass ein Enzym eine niedrige Affinität zu seinem Substrat hat und umgekehrt.
Falsch
211
Bei der Milchsäuregärung und der alkoholischen Gärung wird NADH oxidiert
Richtig
212
Die alkoholische Gärung liefert deutlich mehr Energie als die vollständige Oxidation von Glucose zu CO2
Falsch
213
Das Öffnen und Schließen der Stomata ist eine Photonastie
Richtig
214
Die Klappbewegung der Venusfiegenfalle wird durch Turgoränderung bewerkstelligt
Richtig
215
Das Auxin IAA wird während des Phototropismus in die lichtabgewandte Sprossseite verschoben und hemmt dort das Zellstreckungswachstum
Falsch | Warum?
216
Pflanzen nehmen blaues Licht ausschließlich über Phototropine wahr
Falsch
217
Die Graviperzeption in den Pflanzen erfolgt durch die Verlagerung von Statolithen in der Kalyptra
Richtig
218
Kallosebildung verhindert das Eindringen von Mehltau-Pilzen bei Nicht-Wirtspflanzen
Richtig
219
Hypersensitive Reaktion auf Mehltau-Pilzen führt u.a. zur Bildung von reaktiven Sauerstoffspezies
Richtig
220
Erworbene Immunität basiert auf der Erkennung von Pathogen-assoziierten Molekularen Pattern (PAMPs)^
Falsch
221
Mykorrhiza ist eine Symbiose aus Pflanzen und Bakterien und führt nur zu Nachteilen für die Pflanze
Falsch
222
Vesikulär-Arbuskuläre Mykorrhiza ist die am häufigsten verbreitete Endomykorrhiza
Richtig | Was ist die am häufigsten verbreitete Ektomykorrhiza?