Analysis Flashcards

(19 cards)

1
Q

Gewinnschwelle

A

Der Punkt, an dem Erlös und Kosten gleich hoch sind.
Das Unternehmen macht weder Gewinn noch Verlust.
=> Nullstelle der Gewinnfunktion im ökonomisch sinnvollen Definitionsansatz
Ansatz: G(x)=0

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2
Q

Gewinngrenze

A

Die Ausbringungsmenge, bei der der Gewinn wieder auf null fällt – aber auf der rechten Seite der Gewinnkurve.
Zwischen Gewinnschwelle und Gewinngrenze wird Gewinn erzielt
=> Nullstelle der Gewinnfunktion
Ansatz: G(x)=0

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3
Q

Maximaler Gewinn

A

Die Menge, bei der der Gewinn am höchsten ist.
Dort ist die Differenz zwischen Erlös und Kosten am größten.

Hochpunkt des Graphen der Gewinnfunktion
Ansatz: G‘(x)=0

Bei welchem Preis ist der max. Gewinn: P(x)= HP
Max Gewinn berechnen:
G(x)= HP

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4
Q

Preis- Absatz- Funktion

A

Eine Funktion, die zeigt, wie sich der Preis verändert, wenn sich die Absatzmenge verändert.

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5
Q

Betriebsoptimum X BO

A

Die Produktionsmenge bei der die Stückkosten am geringsten sind

Langfristig sollte ein Unternehmen mindestens diesen Punkt erreichen, um effizient zu wirtschaften.

Ansatz:
k‘(x)=0 und k‘‘(x)>0

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6
Q

Betriebsminimum (X BM)

A

Die Produktionsmenge bei der die variablen Stückkosten am geringsten sind

Unterhalb dieses Punktes lohnt es sich nicht mehr zu produzieren (kurzfristig Stilllegung).

Ansatz:
kv‘(x)=0 und kv‘‘(x) > 0
Oder
K‘(x)=kv(x)

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7
Q

Langfristige Preisuntergrenze (PLPU)

A

Der Preis, bei dem gerade noch die Gesamtkosten gedeckt werden.
Liegt der Preis langfristig darunter, lohnt sich Produktion dauerhaft nicht

Ansatz: k(BO)

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8
Q

Kurzfristige Preisuntergrenze (PKPU)

A

Wenn der Marktpreis der kurzfristigen Preisuntergrenze entspricht, werden nur noch die variablen Stückkosten Gedeck. Es entsteht ein Verlust in Höhe der fixen Stückkosten.

Ansatz: kv (BM)

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9
Q

Gesamtkosten

A

K(x) = Kv(x) + Kf

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10
Q

Variable Kosten

A

Kv(x)

K(x) = 1,5x^3-5x^2+20x + 4
==> Kv(x)= 1,5x^3-5x^2+20x
Also alles mit einem X bleibt

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11
Q

Fixe Kosten

A

Kf

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12
Q

Variable Stückkosten

A

kv(x) = Kv(x)/x

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13
Q

fixe Stückkosten

A

kf(x) = Kf/x

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14
Q

Grenzkosten

A

K‘(x)

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15
Q

Marktpreis

A

p

Der Marktpreis ist der Preis, der sich durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage auf einem Markt bildet.

Einfach gesagt:
Es ist der Preis, den Käufer bereit sind zu zahlen und den Verkäufer akzeptieren – der Gleichgewichtspreis.

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16
Q

Stückkosten

18
Q

Erlösfunktion

A

E(x) = p(x) • x

19
Q

Gewinnfunktion

A

G(x) = E(x) - K(x)