Anatomie Herz Flashcards

1
Q

Aus was besteht die Wand des Herzens? (von innen nach außen)

A

Endokard, Myokard, Epikard und Perikard

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2
Q

Was ist der Perikard?

A

Der Perikard ist der Herzbeutel

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3
Q

Welche Funktion hat der Perikard?

A

Er umgibt das Herz und sorgt dafür, dass sich das Herz im Brustkorb ungehindert zusammenziehen und ausdehnen kann.

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4
Q

Durch welche Arterien wird das Herz mit Sauerstoff versorgt?

A

rechte Herzkranzarterie (Ateria coronara dextra) und linke Herzkranzarterie ( Ateria coronara sinsitra)

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5
Q

Was sind die zwei Herzaktionen?

A

Diastole und Systole

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6
Q

Was bedeute Diastole?

A

Die Diastole meint die Erschlaffungsphase des Herzens –> Segelklappen öffnete sich & Blut fließt vom Vorhof in die Kammer.

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7
Q

Was passiert bei der Systole?

A

Die Systole ist die Kontraktionsphase des Herzzyklus.

  • -> das herz zieht sich zusammen und pumpt dadurch Blut in den Körperkreislauf.
  • -> kann eingeteilt werden in Ansapnnungs- und Austreibungsphase
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8
Q

Welche Klappen sind während der Disatole geöffnet?

A

Die Tricuspidalklappe (rechte Segelklappe) und die Mitralklappe (linke Segelkappe).

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9
Q

Welche Klappen sind während der Systole geöffnet?

A

Die Taschenklappen

Aortenklappe und Pulmonalklappe

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10
Q

Wie unterscheiden sich MPs von Arzneimitteln?

A

MPs wirken physikalisch und Arzneimittel pharmakologisch

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11
Q

Nenne Beispiele für Medizinprodukte

A

Verbandmittel , Dentalprodukte, Herzschrittmacher, Beatmungsgerät…

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12
Q

Was regelt die Medizinproduktebetreiberverordnung?

A
  • Errichte
  • Betreiben
  • Anwenden
  • Instand halten
    der MPs
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13
Q

Was sind die Ziele einer Schleuse?

A

die Keimübertragung / Erregerverschleppung zwischen verscheidenden Krankenhausbereichen zu vermeiden

  • Ver- und Entsorgungsströme regulieren
  • Vor Fremdeintritt schützen –> Abtrennung vom restlichen Krankenhaus
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14
Q

Was ist die Residenten Hautflora?

A

Sie beherbergte Keime, welche Teil der Normalflora unsere Haut sind. –> hat einen protektiven Effekt gegenüber pathogenen Erregern

  • die Keime vermehren sich in der obersten Hautschicht, der Epidermis
  • -> gute Keime
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15
Q

Was ist die transiente Hautflora?

A

wird auch Kontaktflora genannt.
Beherbergt kolonisierende Mikroorganismen (Keime), die von außen auf die Haut gelangen und temporär vorkommen
bsp. Pilze, Viren, Pseudomonas
–> böse Keime

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16
Q

Was sind Ziele der Patientenlagerung?

A
  • sicherheit des Patienten
  • dem Operateur einen Optimales Blickfeld über die OP gewährleiste
  • Lagerungschäden vermeiden!
  • optimale Positionierung des Patienten
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17
Q

Was ist ein chirurgisches Instrument?

A

Werkzeug das dem Chirurgen bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen dient –> muss gewissen hygienischen Vorschriften entsprechen

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18
Q

Was ist eine Legierung?

A

verschmolzener metallischerr Werkstoff aus min. zwei Elementen bsp. Stahl+Chrom

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19
Q

Was sind die physikalischen Anforderung an Instrumente?

A
  • sterilisierbar
  • reibungsstabil
  • temperaturbeständig
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20
Q

Was sind die chemischen Anforderung an Instrumente?

A
  • korrosionsbeständig

- säurestabil

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21
Q

Was sind die mechanischen Anforderung an Instrumente?

A
  • hohe Verschleißbeständigkeit
  • hohe Elastizität
  • gutes Schneideverhalten
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22
Q

Wie sollte die Oberflächenbeschaffenheit eines Instrumentes sein?

A
  • glatt
  • gleichmäßig
  • homogen
  • fehlerfrei –> keine Risse/ Poren
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23
Q

Aus welchen Zellen besteht ein Knochen?

A

Knochenzellen: Osteblasten, osteozyten, Osteklasten

–> Knochengrundsubstanz = Mineralstoffe, Proteine, Kollagenfasern

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24
Q

Was ist die Aufgabe der Osteoblasten?

A

bilden neues Knochengewebe

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25
Q

Was ist die Aufgabe der Osteoklasten?

A

Osteoklasten bauen altes Knochengewebe ab

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26
Q

Was sind Osteozyten?

A

reife Knochenzellen, die von der Knochenmatrix eingeschlossen sind

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27
Q

Nenne die Arten der Muskulatur?

A

Glatte Muskulatur
Herzmuskulatur
Skelettmuskulatur

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28
Q

Nenne Bewegungsformen und erläutere sie

A

Flexoren (Beuger): bewirken Beugung eines Gelenkes

Extensoren (Strecker): strecken das Gelenk

Abduktoren (Abspreizer): spreizen ein Gliedmaß seitlich vom Körper weg

Adduktoren (Heranzieher): führen Gliedmaß seitlich an den Körper heran

Rotatoren (Dreher): sie führen Drehbewegungen aus

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29
Q

Was sind die Aufgaben der Skelettmuskulatur?

A

Sie ist verantwortlich für die Bewegung
für die aufrechte Körperhaltung–> Haltarbeit
und für den Wärmehaushalt

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30
Q

Nenne die Strukturen des Herz, welche für die Reizbildung verantwortlich sind.

A
Sinus Knoten 
AV-Knoten 
Hische Bündel
Tawarschenkel 
Purkinje Fasern
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31
Q

Benenne das Gefäßsystem des Herz

A

Aorta
Arterien
Arterienäste
Arteriolen

Kapillare

Venolen
Venenäste
Venen

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32
Q

Benenne die Abschnitte des Colons?

A

Colon Aszendens, Colon Transversum, Colon Deszendens, Sigma (Enddarm)

33
Q

Was sind die Aufgaben des Pankreas?

A
  1. Produktion/Abgabe von Insulin in den Blutkreislauf

2. Produktion / Abgabe von Verdauungsenzymen in den Darm

34
Q

wie bezeichnet man die kleinste Einheit eines Skelettmuskels?

A

Muskelfaser

35
Q

nenne Beispiele für unechte und echte Gelenke.

A

echte –> Kniegelenk, Hüftgelenk, Ellenbogengelenk

unechte –> Schambeinfuge, Verbindungen zwischen den Schädelknochen

36
Q

wie nennt man echte und unechte Gelenke?

A

echte Gelenke –> Diarthrosen

unechte Gelenke –> Synarthrosen

37
Q

wie ist ein Muskel aufgebaut?

A

Ursprungssehne –> Muskelbauch –> Ansatzsehne

38
Q

was ist die Aufgabe der Knochen?

A

sie wirken als Stütz- und Schutzfunktion

  • Mineralstoffhaushalt –> Kalziumreservoir
  • Blutbildung im roten Knochenmark
39
Q

beschreibe Kontamination

A

Die Verunreinigung eines Organismus/ Gegenstandes, welche zu einer gesundheitlichen Gefährdung führt

40
Q

Was ist eine Infektion?

A

Bei einer Infektion befallen Mikroorganismen wie bsp. Pilze, Viren.. eine Organismus und siedeln + vermehren sich im Organismus

41
Q

Was ist die Inkubationszeit?

A

Die Zeit vom Eindringen des Erregers zum Zeitpunkt wo Symptome auftreten

42
Q

Was ist eine Sepsis?

A

den ganzen Körper betreffende Entzündungsreaktion–> wird durch Bakterien und/oder deren Giftstoffe im Blut verursacht
(kann zum Tod führen)

43
Q

Zähle Grenzverletzungen in verschiedensten. Kontexten auf

A
  • Leistungskontext
  • emotionalen Kontext
  • biografischer Kontext
  • ethischer Kontext
  • Geschlechterrollen Kontext
44
Q

Nenne die Indikation der Hygienischen Händedesinkeftion

A
  • Vor und nach
    Patientenkontakt
  • nach Kontakt mit der direkten Patientenumgebung
  • vor aseptischen Tätigkeiten
  • nach Kontakt mit potentiellen infektiösen Patienten/Materialien
  • nach ausziehen der Handschuhe
  • nach Kontakt mit Körperflüssigkeiten
45
Q

was ist das Ziel der Hygienischen Händedesinfektion?

Dauer 30sek.

A
  • Vermeidung von Keimverschleppung über die Hände –> noskomiale Infektionen sollen verhindert werden
  • Händedesinektion vor der Tätigkeit –> Patientenschutz
  • Händedesinfektion nach der Tätigkeit –> Personalschutz
  • Erhaltung der Gesundheit
46
Q

Indikation der chirurgischen Händedesinfektion?

A

die chirurgische hd. ist Standart vor jedem operativen Eingriff

47
Q

Ziel der chriugischen HD?

A

Vermeidung von postoperativen Wundinfektionen

48
Q

Nenne Aufgaben des Atemsystems

A
  • Gasaustausch
  • Geruchswahrnehmung + Geschmack
  • Sprachbildung
  • Filter und Reinigung
  • Erwärmung und Befeuchtung
49
Q

Was gehört zu den oberen Atemwegen?

A
  • Nase
  • Nasennebenhöhlen
  • Rachen (Pharynx)
50
Q

was gehört zu den unteren Atemwegen?

A
  • Kehlkopf (Larynx)
  • Luftröhre (Trachea)
  • Lunge –> Bronchien + Alveolen
51
Q

Was ist die Aufgabe des Pharynx?

A
  • Transport von Atemluft und Nahrung
  • Schluckvorgang
  • Immunabwehr –> Mandeln
52
Q

Was ist die Kryokonservierung?

A

Das Aufbewahren von Zelle oder Gewebe durch Einfrieren in flüssigem Stickstoff –> ohne das die Vitalität (Lebenskraft) verloren geht

bsp. Ei-oder Samenzelle oder Keimzelle aus Eierstock/ Hoden der Blutkonserven wird entnommen und bei-195 grad flüssigem Stickstoff eingefroren
- -> kann nach diverser Zeit wieder aufgetaut und eingesetzt werden

53
Q

Was ist die Mikrobiologie?

A

Die Lehre von Mikroorganismen –> sind nicht mit dem bloßen Auge erkennbar büß. Pilze, Viren, Bakterien

54
Q

Was sind Mikrobiologische Präparate?

A

Es handelt sich hierbei um einen Abstrich zur Identifikation und Klassifikation eines Infektionserregers

55
Q

Was ist Angst?

A

Ein ungerichteter Gefühlsstand

–> Symptome der Angst leiten sich aus der Simulation des Hypothalamus aus

56
Q

Was beeinfluss wie man mit Angst umgeht?

A
  • Kultur
  • Erziehung
  • eigene Erfahrungen und Erlebnisse
57
Q

Nach was werden Instrumente eigeteilt?

A
  • Funktionsbereich –> gewebehaltend –> Haken
    gewebetrennend –> Scheren
  • nach dem Hersteller/ Erfinder –> Wundhaken nach Roux
58
Q

Was ist die Funktion der Kardia?

A

Ihre Aufgabe ist es den Rückkauf der Nahrung zu verhindern.

59
Q

Wo liegt die Kardia?

A

im Epigastrium (Mitte des Oberbauches)

60
Q

Was ist die Funktion des Gaster (Magen)?

A
  • zersetzte Nahrung mechanisch und chemisch durch Bewegung und Salzsäure
61
Q

Welche Funktion hat der Dünndarm?

A
  • vermischt den Speisebrei aus dem Magen mit Verdauungssäften
  • nimmt Nährstoffe auf und schiebt unverdautes wieder zum Colon –> durch wellenartige Bewegung
62
Q

Wo liegt der Magen?

A

linker Oberbauch

63
Q

Wo liegt der Dünndarm?

A

er ist über das gesamte Abdomen verteilt

64
Q

Was ist die Funktion des Dickdarms (Colon)

A
  • letzter Teil des Verdauungssystems
  • durch Bewegung wird Speisebrei gemischt
  • -> die nimmt die Darmwand das Wasser auf und gibt es an den Körper zurück
  • -> Speisebei wird eingedickt und ist dann Kot
65
Q

nenne Anforderung an der Bereichskleidung.

A

muss. …sein
- funktionell
- ergonomisch
- knöchellang
- Flusen arm
- atmungsaktiv
- hypoallergen
- kostengünstig
- strapazierfähig

66
Q

Nenne Anforderungen an OP-Schuhe.

A
  • flüssigkeitsdicht
  • rutschhemmend
  • antistatisch und ableitfähig
  • maschinell zu reinigen (hohe Temperaturen)
  • atmungsaktiv
  • gute Passform
  • strapazierfähig
  • kostengünstig
67
Q

Was sind Gebrauchsgüter ?

A

Anlagegüter mit durchschnittlicher Nutzungsdauer von 3 Jahren

  • bezahlung durch KK
  • bei Erstausstattung vom Land bezahlt
  • –> Instrument, Dienstkleidung
68
Q

Was sind Verbrauchsgüter?

A

Wirtschaftsgüter die durch ihre bestimmungsmäßige Anwendung unverwendbar werden (könne nur einmal verwendet werden)
Oder Güter, die nur von einem Patienten genutzt werden können und bei diesem verbleiben
- Bezahlung durch KK
–> Kompressen, Tupfer, Nahtmaterial

69
Q

Was ist das Peritoneum und was ist seine Funktion?

A

das Peritoneum ist die Haut, welche die Veraduunsgoragne umgibt.
Sie sorgt dafür das sich Organe bewegen könne und schütz die Organe.
- kann Sekrete abgeben und aufnehmen
- liegt unterhalb des Zwerchfells bis zum Becken

70
Q

aus was besteht das Bewegungssystem?

A

aus Skelettsystem und Skelettmuskulatur

71
Q

aus was setzt sich das Skelettsystem zusammen?

wird auch Stützapparat genannt

A

Knochen, Knorpel, Gelenke und Bänder
–> Skelettsystem ist der passive Teil des Bewegungsapparats

–> Skelettmuskulatur = aktiver Teil

72
Q

Nenne ein Beispiel für lufthaltige Knochen

A

das Stirnbein

73
Q

nenne ein Beispiel für unregelmäßige Knochen

A

der Brustwirbel

der Unterkiefer

74
Q

was sind die Apophysen?

A

Knochenvorsprünge an denen z.B. Sehnen und Bänder ansetzen

75
Q

erkläre die Blutversorgung der Knochen.

A

aus dem Periost (Knochenhaut) treten Arterien der Kleien Löcher (Foramen) in die Kortikalis.
Dort spalten sich dann Äste ab, diese nennt man Havers-Gefäße. Sie laufen in Längsrichtung des Knochens über die Havers-Kanäle zum Zentrum eines Osteons.
Diese Havers-Kanäle sind über Anastomesen miteinander verbunden und laufen in die Volkmannkanäle

76
Q

was sind Osteons?

A

Sie bilden die Grundeinheit der Kortikalis / Kompakta

77
Q

was ist di Funktion der Gelenkkapsel?

A

Zusammen mit Bändern, Muskeln und Sehnen verantwortlich für die Stabilität des Gelenks

78
Q

was ist di Funktion der Gelenkkapsel?

A

Zusammen mit Bändern, Muskeln und Sehnen verantwortlich für die Stabilität des Gelenks
–> umschließt Gelenkspalt

79
Q

Wie bildet sich ein Muskel?

A

Muskelfaser entspricht einer Muskelzelle
Muskelfaser–> Myofibrillen –>Sakromere–> Aktin-und Myosinfilamente

  • Jede Muskelfaser ist von Bindegewebshülle (Endomysium) umgeben
  • mehrere Muskelfasern zusammen = Primärbündel (ebenfalls von einer Bindegewegbshülle umgeben)
  • mehrere Primärbündel = Sekundärbündel
  • alle Sekundärbündel zusammen= Muskel
  • Muskel ebenfalls von 2 Bindegewebshüllen umgeben
  • -> Epimysium liegt direkt am Muskel an
  • -> Muskelfazie (festere Kollagene Bindegewebsschicht)