Begriffe Flashcards

1
Q

Was ist Information, und was ist Information im Sinne dieser Lehrveranstaltung?

A

keine eindeutige Definition für Information

Information: Nachricht von Sender an Empfänger, die Wissen vermittelt, Sachverhalte erklärt und Handlungen ermöglicht.

LV: Objekte, Personen der realen Welt, die mit Software verwaltet werden müssen m

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2
Q

Anwendungsszenario?

A

wie die Informationen der realen Welt verarbeitet werden sollen und damit., welche Daten zur Abstraktion gebraucht werden

Bsp. Prüfungsverwaltung von Studierenden einer Hochschule

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3
Q

Datenintegrität?

A

Richtigkeit der Daten

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4
Q

Wie kann Datenintegrität verletzt werden?

A

Falsche Werte durhc Tippfehler
Werte außerhalb des Gültigkeitsbereich
widersprüchliche Werte bei Mehrfachspeicherung

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5
Q

Wie wird Datenintegrität überwacht?

A

durch die Integritätsregeln vom DBMS

-> Datentyp, Wertebereich

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6
Q

Wofür steht CRUD?

A

Create
Read
Update
Delete

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7
Q

Was sind die CRUD Operationen?

A

fundamentale Operationen, die man auf die Daten in einer Datenbank anwenden will

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8
Q

konsistenter Mehrbenutzebetrieb?

A

mehrere Benutzer können gleichzeitig an einem EDV System arbeite, ohne dass es zu Fehlern/Störungen kommt

Jeder Benutzer hat den Eindruck, er bedient das System allein

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9
Q

Redundanz?

A

Überfluss, mehrmaligen Vorkommen

VL: Daten für eine Information mehrfach gespeichert sind
-> Inkonsitenzen

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10
Q

Dublette?

A

Datensätze, die bei redundanter Speicherung entstehen

Mehrere Datensätze, die dieselbe Information referenzieren

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11
Q

Was ist der Unterschied zwischen Dubletten und Duplikaten?

A

Dubletten: Daten unterscheiden sich
Duplikate: Gleichheit aller Daten

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12
Q

Inkonsistenz

A

Widersprüchlichkeit

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13
Q

Was ist die Voraussetzung für Inkonsistenz?

A

Redundanz (Mehrfachspeicherung)

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14
Q

Datenbank (DB)?

A

eine oder mehrere Dateien, die die Daten für das Anwendungsszenario speichern

NICHT die Verwaltungssoftware

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15
Q

Wie ist eine Datenbank gegliedert?

A

in Unterstrukturen = Tabellen

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16
Q

Datenbankmanagementsystem (DBMS)?

A

Verwaltungssoftware für Datenbanken

zB MS Access

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17
Q

Datenbanksystsem (DBS)?

A

besteht aus einer oder mehreren Datenbanken und dem zur Verwaltung benötigten DBMS, die zur Bearbeitung eines Anwendungsszenarios notwendig sind

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18
Q

Singular von Daten?

A

Datum

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19
Q

Tabelle (Relation)?

A

rechteckiges Gebilde aus Zeilen und einer festen Anzahl Spalten

Zeile = Datensatz

Spalte = Attribut

20
Q

Datensatz (Record, Zeile, Objekt)?

A

Zeile einer Tabelle

repräsentiert Gegenstand der realen Welt und die Beziehung dieses Gegenstands zu anderen Gegenständen

21
Q

In was ist ein Datensatz unterteilt?

A

Attribute

22
Q

Schema?

A

struktureller Aufbau

23
Q

Datenbankschema?

A

struktureller Aufbau für alle Tabellen in einer Datenbank

Tabellennamen, Attribute mit Datentypen,…

24
Q

Tabellenschema?

A

struktureller Aufbau für eine einzelne Tabelle

25
Q

Unterschied Datenbankschema und Tabellenschema?

A

Datenbankschema: struktureller Aufbau für alle Tabellen in der DB

Tabellenschema: nur für einzelne Tabelle im DB

26
Q

Attribut (Eigenschaft, Spalten, Felder)?

A

unterteilt Tabelle vertikal

Eigenschaft, die alle Datensätze einer Tabelle haben können

genau einem Datentyp zugeordnet

27
Q

Atomarität?

A

Unteilbarkeit

28
Q

Wertebereich?

A

Gesamtheit der sinnvollen Werte für ein Attribut innerhalb des Anwendungsszenarios

29
Q

Datentyp?

A

beschreibt die Gesamtheit der möglichen Werte in dieser Spalte

zB Buchstaben, Zahlen, Datumsangaben

30
Q

Was unterscheidet Wertebereich und Datentyp?

A

Datentyp: umfasst deutlich mehr Werte als für dieses Attribut korrekt anwendbar

Wertebereich: abgegrenzte gültige Werte

zB Schulnote. Typ: Ganzzahl, Wertebereich: nur 1-6

31
Q

Primärschlüssel?

A

Attributmenge (1 oder mehrere Attribute), die innerhalb einer Tabelle jeden Datensatz von jedem anderen Datensatz eindeutig unterscheidet

für jede Tabelle muss genau ein Primärschlüssel angegeben werden

32
Q

Was muss eindeutig sein, wenn der Primärschlüssel aus mehreren Attributen besteht?

A

nur Kombination dieser Attribute

33
Q

Unterschied künstlicher und natürlicher Primärschlüssel?

A

künstlich:
zB Matrikelnummer, wir kommen nicht mit Matrikelnummer zur Welt, wird uns zugewiesen

natürlich:
zB Autos werden mit Seriennummer gebaut, die sich auch nicht ändert. schon in vorgegebenen Daten vorhanden und verliert durch seine Zerstörung

34
Q

Was ist der Grad eines Primärschlüssels?

A

Anzahl der Attribute des Primärschlüssels

-> Größe des Primärschlüssels

35
Q

Sekundärschlüssel?

A

kann mehrere Schlüsselkandidaten für den Primärschlüssel geben, aber nur einer, dessen Grad minimal ist, wird als Primärschlüssel gekennzeichnet. Alle weiteren Schlüsselkandidaten können als Sekundrschlüssel festgelegt werden

36
Q

null-Wert?

A

repräsentiert, dass zum aktuellen Zeitpunkt keine Daten vorliegen

> nicht Zahlenwert 0, nicht leere Zeichenkette

37
Q

Atomarität des Attributs?

A

Jede Zelle einer Tabelle darf nur ein einzelner Wert haben, keine Kombination von Werten.

zB geschlechtsneutral formulieren, sonst 2 Infos in jedem Feld

38
Q

Atomarität der Entität?

A

In jede Zeile einer Tabelle darf nur ein Gegenstand mit seinen Eigenschaften beschrieben werden. Vermischung von verschiedenen Arten führen zu Redundanzen

39
Q

Integritätsregel (Gültigkeitsregel)?

A

Regeln für jedes Attribut, das dem DBMS die Kontrolle der Datenintegrität ermöglichen

zB Schulnote Regeln: ganzzahligen Wert, 1-6

40
Q

Persistenz?

A

Automatisches Speichern direkt nach Änderung von Wert, damit es nicht zu Datenverlust kommt

41
Q

Benutzerrollen?

A

Anwender der Datenbank werden in Gruppen zusammengefasst, die bestimmte Rechte in Bezug auf Lese- oder Schreiboperationen haben.

Benutzerrollen sollen sicherstellen, dass jeder Anwender nur genau so viele Daten sehen und verändern kann, wie er für seine Aufgaben muss

42
Q

Index?

A

wie Schlagwortverzeichnis in Buch

neue Sortierung -> schneller Zugriff auf Daten

43
Q

Fremdschlüssel?

A

Attribut, das in einer anderen Tabelle der Primärschlüssel ist

realisieren die Beziehungen zwischen Tabellen herzustellen, weil Femdschlüssel einer Tabelle das Gegenstück zur Mastertabelle bilden

44
Q

3 Hauptaufgaben eines Primärschlüssels?

A
  1. identifiziert eindeutig Datensatz
  2. setzt im relationalen Mpodell die Speicherung der Beziehungen um
  3. Primärschlüsselwerte und Fremdschüsselwerte stellen Datenintegrität einer Beziehung sicher
45
Q

Basisrelation/Basistabelle?

A

Alle Tabellen, die physisch in einer Datenbank gespeichert sind

46
Q

virtuelle Relation/Tabelle?

A

nicht als Tabelle gespeichert sondern als Abfragen (virtuelle Tabelle aus Abfrage)

47
Q

zentrale Idee hinter dem Relationalen Modell?

A

Speicherung von Daten in Tabellen ist intuitiv

Jede Datenbankoperation (Suche, Abfrage) wird auf Tabellen ausgeführt und als Ergebnis wieder Tabelle

-> Operationen beliebig hintereinander anwendbar, müssen sich nicht an inhaltlicher Struktur von DB richten