Begriffe aus dem Skript: Buchführung Flashcards

(48 cards)

1
Q

Eigenkapital

A

Auf den Unternehmer entfallendes Kapital

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2
Q

Fremdkapital

A

Darlehen, Moneten Fremder

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3
Q

Einkommen

A

EK-Veränderung durch Unternehmnestätigkeit

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4
Q

EK-Transfer

A

Einlagen und Entnahmen des Unternehmers

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5
Q

zahlungsorientierte Ebene

A

nur Ein- und Auszalugen

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6
Q

Geldvermögensebene

A

nur Einnahmen und Ausgaben (Verb./Ford.)

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7
Q

Vermögensebene

A

(Erträge und Aufwendungen) ODER (Einlagen und Entnahmen)

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8
Q

Intertemporale Bilanzgleichung

A

Endbestand Vorperiode + Zuwachs - Abgang = Endbestand

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9
Q

Intratemporale

A

Eigenkapital = Vermögen - Fremdkapital

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10
Q

Totalbetrachtung

A

Betrachtung der Gesamtlebensdauer eines Unternehmens

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11
Q

Partialbetrachtung

A

Betrachtung eines Abrechnungszeitraums

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12
Q

Bilanz

A

Gegenüberstellung von Vermögen (Aktiva) und Kapital (Passiva)
-> Mittelverwendung vs. Mittelherkunft

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13
Q

dHGB vs. IFRS (Pflicht seit 2005)

A

deutsches und internationales Handelsgesetzbuch

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14
Q

Marktleistungsabgabekinzept

A

Erfassung von Einnahmen/Ausgaben zum Zeitpunkt der einkommenswirksamen Abgabe an den Markt

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15
Q

Periodisierungskonzept

A

Einnahmen/Ausgaben ohne Bezug zum Verkauf werden erfasst wenn sie anfallen

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16
Q

Einkommensvorwegnahmekonzept

A

noch nicht realisierte aber absehbare Einkünfte werden erfasst, wenn sie absehbar sind (vor Eintreten)

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17
Q

Doppelte Buchführung

A

“Soll an Haben” / “Links an Rechts”

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18
Q

Journal

A

Hierrein Eintrag der Buchungssätze mit Datum. Chronologisches dokumentieren von Geschäftsvorfällen.

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19
Q

Storno-Buchung

A

Buchung um einen Fehler zu beheben

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20
Q

Umsatzkostenverfahren (UKV)

A

Alles (zurechenbare) an Fertigerzeugnisse buchen und am Ende Aufwandbuchung tätigen

21
Q

Gesamtkostenverfahren (GKV)

A

Alles wird als Aufwand(…) gebucht und am Ende folgt eine Lagerbestandsveränderungsbuchung

22
Q

Netto

A

steuerbereinigt

23
Q

Brutto

24
Q

transitorische Rechnungsabgrenzung

A

Einkommen nach Zahlung (akt./pass. RAP)

25
antizipative Rechnungsabgrenzung
Einkommen vor Zahlung (Verb./Ford.)
26
Inventar
Ergebniss der Invetur
27
Direkte/indirekte Abschreibungsmethode
direkt: Aufwand an abn. Vermögensgut indirekt: Aufwand an kum. Abschr.
28
AfA-Tabelle
Abschreibungsgesetz (Absetzung für Abnutzung)
29
lineare Abschr.-Methode
a = (Anschaffungswert-Restwert) / Nutzungsdauer
30
geometrisch-degressive Abschr.-Methode
a = gewählter Prozentsatz * aktueller Wert
31
arithmetisch-degressive Abschr.-Methode (digital)
``` x = (Anschaffungswert-Restwert)/ [n*(n+1)/2] mit n=Jahre a = x * verbleibende Jahre ```
32
Abschreibung nach Leistung
ist verboten! a = (Anschaffungswert-Restwert) / gesamte Leistung * Leistung der Peridoe
33
Rückstellung
Aufwand an Rückstellung (angenommener Verlust)
34
temporäre Konten
Konten der EK-Veränderung oder kum. Abschr. (nur einen Zeitraum wichtig)
35
permanente Konten
Vermögenskonten
36
direkter Kreislauf
Umlaufvernögen (direkter Einfluss auf Absatz)
37
indirekter Kreislauf
Anlagevermögen (Aufrechterhaltung des Absatzes)
38
Liquidität
Zahlungsfähigkeit gemessen durch KFR
39
Arten von Zahlungsströmen
operativ (Absatzleistungen) finanzierung (Kredite etc.) ivestiv (Anlagevermögen wie Gebäude und Maschinen)
40
Kapitalflussrechnung (KFR)
Ermittlung des Zahlunhsstroms/Liquidität
41
direkte Methode (KFR)
nur bei UKV
42
indirekte Methode (KFR)
meist bei GKV
43
Eigenkapitaltransfersrechnung
Veränderungsrechnung für diejenigen EK-Veränderungen, die während eines Zeitraums aus EK-Transfers herrühren.
44
Einkommensrechnung
Veränderungsrechnung für diejenigen EK-Veränderungen, die während eines Zeitraums NICHT aus EK-Transfers herrühren.
45
Vermögensgüter (Gliederung)
Untergliederung der Vermögensgüter meist nach dem Wirtschaftskreilaufgedanken
46
Betriebsfremder Aufwand
Fallen unabhängig von der betrieblichen Leistungserstellung an und stehen nicht mit dem eigentlichen Betriebszweck in Zusammenhang
47
Perioden-fremder Aufwand
sind Aufwendungen, die durch betriebliche Vorgänge entstehen, jedoch entsprechend ihrer Verursachung einer anderen Abrechungsperiode zugerechnet werden müssen. Zum Beispiel: Steuernachzahlungen, Prozesskosten etc., wenn diese, die dafür gebildete Rückstellung übersteigen.
48
Außerordentlicher Aufwand
Z.B Brand