BFT Flashcards

(24 cards)

1
Q

Bestimme den Begriff Bedürfnis!

A

Mangelempfindung, die das Bestreben hervorrufen, den Mangel zu beseitigen

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2
Q

Bedeutung von Bedürfnissen

A

Ausgangspunkt für den Wirtschaftsprozess

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3
Q

Nenne die Bedürfnisse nach der Dringlichkeit ihrer Erfüllung!

A

Existenzbedürfnisse, Kulturbedürfnisse, Luxusbedürfnisse

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4
Q

Nenne die Bedürfnisse nach der Art des Bedürfnisträgers!

A

Individualbedürfnisse, Kollektivbedürfnisse

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5
Q

Nenne die Bedürfnisse nach der Wiederholungshäufigkeit!

A

Einmalige Bedürfnisse, wiederkehrende Bedürfnisse

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6
Q

Nenne die Arten des ökonomischen Prinzips!

A

Maximalprinzip, Minimalprinzip

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7
Q

Erkläre das Maximalprinzip (Ergiebigkeitsprinzip)! +Bsp

A

Es wird versucht die größtmögliche Leistung mit vorgegebenen Mitteln zu erreichen. Bsp.: ein Unternehmen bemüht sich mit gegebener betrieblicher Ausstattung an Maschinen, Personal und Rohstoffen eine möglichst große Produktionsmenge zu erreichen

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8
Q

Erkläre Minimalprinzip (Sparprinzip)! +Bsp

A

Es wird versucht eine vorgegebene Leistung mit geringstmöglichen Mitteln zu erreichen. Bsp.: ein Unternehmen beabsichtigt, eine festgelegte Materialmenge zu möglichst geringen Kosten einzukaufen

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9
Q

Nenne den Zusammenhang zwischen Bedürfniss, Bedarf und Nachfrage!

A

Die Bedürfnissbefriedigung ist abhängig von Vermögens-und Einkommenssituation, also der zur Verfügung stehenden Kaufkraft. Die Summe der mit Kaufkraft versehenen Bedürfnisse ist der Bedarf. Wenn der Bedarf durch Kaufentschluss bestimmter Güter wirksam wird ist es die Nachfrage.

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10
Q

Nenne die Arten von Gütern nach ihrer Häufigkeit!

A

Freie Güter, wirtschaftlich knappe Güter

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11
Q

Erkläre freie Güter und wirtschaftlich knappe Güter ! +Bsp

A

Freie Güter kommen im Überfluss vor. Bsp.: Luft

Wirtschaftlich knappe Güter reichen nicht für alle Bedürfnisbefriedigungen aus. Bsp.: Erdöl

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12
Q

Nenne Güter nach ihrer Fassbarkeit!

A

materielle Güter, immaterielle Güter

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13
Q

Erkläre materielle- und immaterielle Güter! +Bsp

A

Materielle Güter sind, gegenständlich erfahrbare Güter. Bsp.: Haus
Immaterielle Güter sind, nicht gegenständlich erfahrbare Güter. Bsp.: Miete

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14
Q

Nenne Güter nach dem Zweck ihrer Verwendung!

A

Konsumgüter, Produktionsgüter

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15
Q

Erkläre die Konsumgüter und die Produktionsgüter! +Bsp

A

Die Konsumgüter dienen der unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung. Bsp.: Fahrrad eines Schülers
Die Produktionsgüter dienen der Herstellung anderer Güter. Bsp.: Holzmaschine eines Unternehmens

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16
Q

Nenne die Güter nach der Dauer ihrer Verwendung!

A

Verbrauchsgüter, Gebrauchsgüter

17
Q

Erkläre die Verbrauchsgüter und die Gebrauchsgüter! +Bsp

A

Die Verbrauchsgüter werden bei ihrer Verwendung verbraucht. Bsp.: Apfel
Gebrauchsgüter werden über einen längeren Zeitraum genutzt. Bsp.: Koffer

18
Q

Nenne die Volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren!

A

Arbeit, Boden, Kapital und technisch-organisatorisches Wissen

19
Q

Erkläre Arbeit! +Bsp

A

Arbeit ist jede menschliche Tätigkeit zur Erstellung der Güterproduktion gegen Lohn zur fremden Befriedigung. Bsp.: Selbstgebautes Segelschiff zum verkaufen=Arbeit, nur als Hobby=keine Arbeit

20
Q

Ursprünglicher Produktionsfaktor?

A

Unterscheiden zwischen ungelernter, gelernter und angelernter Arbeit. Ursprünglicher Produktionsfaktor ist nur die ungelernte Arbeit.

21
Q

Erkläre Boden! +Bsp

A

Ist der Träger aller Grundstoffe für die Güterproduktion. Unterschied zwischen Anbauboden (land-oder forstwirtschaftliche Nutzung), Abbauboden ( Abbau von Kohle und Erz), Standortboden (Gebäudenbau)
Nutzungsarten sind bei Unternehmen produktiv und bei privaten Haushalten konsumtiv. Bsp.: Gemüsegarten, Einfamilienhaus

22
Q

Erkläre Kapital! +Bsp

A

Alle produzierten, noch nicht in den Haushalt übergegangen Güter. Im Gegensatz zu Arbeit und Boden kein ursprünglicher sondern ein abgeleiteter Produktionsfaktor. Bsp.: Maschinen, Gebäude, Rohstoffe die noch nicht an den Haushalt verkauft wurden

23
Q

Erkläre technisch-organisatorisches Wissen! +Bsp

A

Bindeglied zwischen Arbeit, Boden, Kapital=geistige Leistungen.

24
Q

Erkläre Input und Output!

A

Input: Produktionsfaktor, Output: Sozialprodukt. Ohne technisch-organisatorisches Wissen wäre das Sozialprodukt weit geringer.