BIO 2-8 Flashcards

Question

Frontallappen

Answer 1

Steuerung + Ausführung von Handlungen „Sitz der Persönlichkeit“ -> steuert Sozialverhalten

Answer 2

auch Scheitellappen Integration sensorischer Informationen sensorischer Homunculus visuelle Steuerung von Bewegungen Erkennung von Reizen aus Umgebung

Answer 3

neuronale Repräsentation des Körpers zeigt Repräsentation der Körperteile im Gehirn verarbeitet Informationen aus der Peripherie

Answer 4

= Hinterhauptlappen kleinster Lappen Verarbeitung visueller Informationen Sehzentrum

Answer 5

auch Schläfenlappen Gedächtnis + Sprache

Answer 6

kann als 5. Lappen bezeichnet werden wurde während Evolution überwachsen Geschmackswahrnehmung

Answer 7

enthält Neuronen-Zellkörper, Glia Zellen, Kapillaren enthält ca. Hälfte der Gehirnzellen keine Myelinschicht stützt, versorgt + schützt Gehirn

Answer 8

Prozessierung + Speicherung von Information

Answer 9

Stofftransport + Homöostase des Gehirns

Answer 10

besteht aus Leitungsbahnen weiße Färbung durch Myelinscheiden

Answer 11

gefaltene Hirnoberfläche Faltung zur Oberflächenvergrößerung 2200 cm2 -> Grad der Faltung bestimmt Intelligenz reich an Nervenzellen, primär graue Substanz

Answer 12

Nervenfasern unter Großhirnrinde -> weiße Substanz des Großhirns

Answer 13

Frontallappen: primär motorischer Cortex macht „Handlungsplan“ -> Handlungsplan an Klenhirn geleitet Kleinhirn: Koordination der Muskeln -> 1. Motorneuron -> Rückenmarksegment -> Vorderhorn: Umschaltung auf 2. Motorneuron -> impuls zu Muskel -> Muskelkontraktion

Answer 14

Verbindung zwischen Großhirn und Rückenmark

Answer 15

absteigende Bahnen zu jeweiligem Segment im Rückenmark jedes Segment für bestimmte Muskelgruppe zuständig

Answer 16

Berührung von Rezeptoren bewegt sensorische Nervenfasern zum Rückenmark dort: Umschaltung im Hinterhorn auf aufsteigende Bahn aufsteigende Bahn -> primär sensorischener Cortex (Parietallappen)

Answer 17

Umschaltung Afferenz -> Efferenz direkt im Rückenmark

Answer 18

links: steuert rechte Körperhälfte rechts: steuert linke Körperhälfte

Answer 19

1. Großhirn/Endhirn (Telencephaalon) 2. Zwischenhirn (Diencephalon) 3. Kleinhirn (Cerebellum) 4. vergängertes Mark (Medulla oblongata) 5. Brücke (pons) 6. Mittelhirn (Mesencephalon)

Answer 20

1. verlängertes Mark 2. Brücke 3. Mittelhirn

Answer 21

Furchen (Sulci (pl.) sulcus centralis sulcus lateralis sulcus parietooccipitalis

Answer 22

Verbindung von Rückenmark und Hirn enthält Nervenzellkörper der Hirnnerven + Neurone für Atmung+Kreislauf

Answer 23

Thalamus Hypothalamus

Answer 24

schaltet afferenten Nervenfasern um leitet Signale an Großhirnrinde weiter

Answer 25

koordiniert vegetative Prozesse koordiniert endokrine Prozesse Schlaf-Wach Rhythmus körperlich-geistige Entwicklung Fortpflanzung Homöostase

Answer 26

dem Hypothalamus übergeordnet steuert angeworbenes und erworbenes Verhalten -> Motivation, Triebe, Emotionen

Answer 27

dem Hypothalamus nachgeschaltet Hirnanhangsdrüse Vorder- & Hinterlappen (HVL & HHL) Hormone aus Hypothalamus beeinflussen Hypophyse HVL Hormone steuern periphere endokrine Drüsen

Answer 28

Gehirnflüssigkeit Schutz + Stoffwechsel Funktion Produktin: Ventrikelsystem

Answer 29

= Bindegewebsschichten außen nach innen: 1. Dura Mater (harte Hirnhaut, direkt an Periost der Schädelöhle) 2. Arachnoida Mater 3. Pia Mater (weiche Hirnhaut, liegt Gehirn auf)

Answer 30

Hirnhäute von Hirn & Rückenmark

Answer 31

Hinterhauptsloch bis 1. Lendenwirbel

Answer 32

31 Paare immer zwischen 2 Wirbeln rechts und links ein Nerv

Answer 33

Reize wie z.B. Berührung

Answer 34

Informationen über z.B. Verdauungsstatus

Answer 35

Zellschicht -> umgibt Kapillaren im Hirn schützt Gehirn vor Erregern aus Blut hochselektiver Filter

Answer 36

innen nach ausßen: Kapillare mit Erythrozyten Endothelzellen (mit Tight Junctions verknüpft) Basalmembran Astrozyten (über Zonula adhaerens verknüpft)

Answer 37

Grenze zwischen Blutkreislauf+Liquorsystem Aufbau innen nach außen: Kapillare mit Erythrozyten Endothelzellen - keine Tight Junctions! Basallamina Plexusepithelzellen + Tight Junctions /-> eigentliche Schranke

Answer 38

CO2 / O2 / H2O Aminosäuren+Glucose durch Transportmechanismen

Answer 39

monosynaptischer Reflex Sensor und Effektor im gleichen Organ z.B. Patellarsehnenreflex

Answer 40

polysynaptischer Reflex Rezeptor und Effektor in unterschiedlichen Organen -> mehrere Neuronen

Answer 41

vorübergehende Abweichung einer Membran von ihrem Ruhezustand

Answer 42

1. Dendriten 2. Axonhügel & Initialsegment 3. Axon Kollaterale + Myelinscheide 4. Axonterminale (prä-synaptisches Ende) 5. Synaptischer Spalt (20-30nm) 6. post-synaptisches Ende (Dendriten des empfangenden Neuron)

Answer 43

Axon Kollaterale + Myelinscheide

Answer 44

prä-synaptische Endungen -> Botenstoffe in synaptischen Spalt Botenstoffe öffnen Ionenkanäle an post-synaptischem Ende -> Auslösung Aktionspotential

Answer 45

mV = mili Volt

Answer 46

1. Überwindung des Schwellenwert (-40 mV) 2. Depolarisation -> Overshoot: Mpotenzial wird positiv 3. Repolarisation 4. Hyperpolarisation

Answer 47

ca. -60 mV (-50 bis -100)

Answer 48

entsteht durch relative Leitfähigkeit der Membran für einzelnen Ionenarten -> Permeabilität + Konzentrationsgradienten wird verändert durch Veränderung der Permeabilität/Leitfähigkeit ändert

Answer 49

= elektrische Spannung bei der der elektrochemische Nettostrom eines Ions null ist -> Ion will nicht mehr rein oder raus -> Konzentrationsgefälle & elektrische Kräfte gleichen sich aus z.B. K+ Ion: -95 mV

Answer 50

Zeit nach Aktionspotential, in der die Nervenzelle nicht neu erregbar ist

Answer 51

Ruhepotential: K+ in Zelle / Na+ außerhalb Depolarisation: Na+ kommt durch Natriumkanäle Repolarisation: K+ kommt durch Kaliumkanäle zurück zum Ruhepotential: NA K ATPase

Answer 52

1. Sensorische Neuronen 2. Motorische Neuronen 3. Interneuronen

Answer 53

Oligodendrozyten

Answer 54

Schwann-Zellen

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