Birds And The Bees Flashcards

(26 cards)

1
Q

Fortpflanzung

A

Entstehung neuer Pflanzen aus Mutterpflanzen

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2
Q

Wie kann Fortpflanzung entstehen?

A

Geschlechtlich oder ungeschlechtlich

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3
Q

Geschlechtliche Vermehrung

A

Generative Vermehrung durch Vereinigung weiblich und männlicher Geschlechtszellen.

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4
Q

Ungeschlechtlich

A

Vegetative Vermehrung

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5
Q

Wo liegen weibliche Samen Anlagen?

A

Nackt auf Samenschuppen auf Triebspitzen

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6
Q

Wo liegen männlichen Samen Zellen? NH

A

In pollen Kernen in pollen Säcken über Treibspitzen.

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7
Q

Wie treffen sich die männlichen und weiblichen Zellen? NH

A

Ein wässerige Bestaubungstropfen zieht Pollen von Eingangspforte ( Mikropyle) zur Eizelle wo er die Samen Zelle über Keimschlauch zum befruchten sendet. Zweite Zelle, der für die Sicherung der Vermehrung dient, in Pollen Kern stirbt ab.

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8
Q

Wie wird Pollen transportiert? NH

A

Über Wind

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9
Q

Was passiert zum Zweite “Sicherheitssamenzelle”?

A

Der Stirbt ab.

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10
Q

Befruchtete Eizellen wird zu Samenkorn mit:

A

Embryo, Nährgewebe, und Samenschale.

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11
Q

(LB) Weibliche Samenlagen liegen vor borgen im :

A

Stemple (Bedecktsamer)

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12
Q

(LB) männliche Zellen Pollen bleibt über

A

Wind (bei Buche, Eiche, Esche, Haselnuss,… ) oder Insekten (Weide, Linde, Ahorn) an klebrige Narbe hängen. Zwei Zellen werden im Korn abgegeben, eine befruchtet die Eizelle, die andere entwickelt sich zur Nähe Gewebe.

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13
Q

Pollenschläuche durch Griffe zu Samenanlage, entlassen wie viele Spermazellen?

A

2

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14
Q

Eine spermazelle befruchtet die ____ die andere befruchtet _________.

A

Eizelle, Nährgewebe

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15
Q

Was sind Zwitter blühte?

A

Wenn männliche und weibliche blühten auf dem selben Samen lagen in einer Blüte.

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16
Q

Fünf teilen eines Laubbaumes

A

Blühten Boden
Keichätter
Kronblätter
Staubblätter
Fruchtblatt oder -Blätter (mit Narbe und Stempel)

17
Q

Wie vermeiden die Bäume die selbst Vermehrung?

A

-Unterschiedliche unvertäichkeits Mechanismen
-Räumliche Trennung von Män. Und weib.
-unterschiedliche Reifezeiten

18
Q

Einhäusigkeit:

A

Männ. Und weib. Samenlangen sind an einem Baum zusammen (Bu, Ei, Ah, Li, Fi, Kie,….)

19
Q

Zweihäusigkeit:

A

Es gibt rein männliche und rein weiblichen Bäume (z.b. Pappeln weiden, Wacholder, Eibe, Ginko, z.T. Esche)

20
Q

Wie geschieht die Ungeschlechtliche Vermehrung?

A

-natürlich
-forstlich
-Labor

21
Q

Natürliche

A

-Stockausschlag
-wurzelbrut
-Absenker

22
Q

Forstliche

A

Stecklinge
Pfropfreiser

23
Q

Labor

A

Zellen/Gewebe aus Nährsubstrat Klonen

24
Q

Vorteile den Vegetative Vermehrung:

A

-Wuchsvorsprung
-Verbreitung eingeschränkt
-Verfügbarkeit
-Vorhandenden Resilienz nutzen
-Seltene BA vermehren
-Keine Warte zeit auf blühten

25
Nachteile/ Gefahren der Vegetative Vermehrung:
-Genetische vierfalt eingeschränkt -Evolution unterbrochen -da durch schlechte Reaktions Fähigkeit auf Kalamitäten (begrenzter Genpool kann bei Schadereignisse dazu führen das der Ganze Bestand ausfällt. -nur Phänotyp zählt
26