Bock auf Abkürzungen? Flashcards

(76 cards)

1
Q

FLOPS

A

Floating Point Operations per Second:
- Ein Maß für die Leistungsfähigkeit eines Computers/Prozessors
= Anzahl an Gleitkommazahl-Operationen (+/ x) die pro Sekunde ausgeführt werden können

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2
Q

CIM

A

Common Information Model (by Distributed Management Task Force DMTF)
- Standard für Management von IT-Systemen -> soll eine Managementschnittstelle zur Verfügung stellen (behandelt Netz-, System- und Anwendungsmanagement)

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3
Q

EDI

A

electronic data interchange (Elektronischer Datenaustausch)

  • Ein Datenverarbeitungskonzept
  • bezeichnet den Datenaustausch zwischen Unternehmen (elektronische Dokumente)
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4
Q

API

A

Application programming interface (Programmierschnittstelle)

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5
Q

BPO

A

Business Process Outsourcing

  • Auslagern ganzer Geschäftsprozesse
  • Teil der Ablauforganisation wird (meist incl. IT-System) outgesourced
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6
Q

ASP

A

Application Service Provider
- Dienstleister bietet Anwendung zum Informationsaustausch (z.B. ERP System) an incl. Service um die Anwendung herum (Benutzerbetreuung)

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7
Q

E-Readiness

A

Fähigkeit und Potential eines Staates, in der digitalen Wirtschaft effektiv mitwirken zu können

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8
Q

COSO Rahmenmodell

A

Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission
- freiwillige privatwirtschaftliche Organisation in den USA, die helfen soll, Finanzberichterstattungen durch ethisches Handeln, wirksame interne Kontrollen und gute Unternehmensführung qualitativ zu verbessern

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9
Q

CMMI

A

Capability Maturity Model Integration

- Familie von Referenzmodellen für unterschiedl. Anwendungsgebiete

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10
Q

SOAP

A

Simple Object Access Protocol

  • Netzwerkprotokoll um Daten zwischen Systemen auszutauschen und Remote Procedure Calls durchzuführen
  • industrieller Standard des WWW Consortiums
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11
Q

SOA

A

service oriented architecture

  • Service-/ Dienstorientierte Architektur
  • Architekturmuster der Informationstechnik aus dem Bereich verteilte Systeme
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12
Q

ARIS

A

Architektur integrierter Informationssysteme

- betriebliches IS soll seinen Anforderungen durch ARIS-Konzept vollständig gerecht werden

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13
Q

UML

A

Unified Modeling Language
- grafische Modellierungssprache zur Spezifikation, Konstruktion und Dokumentation von Software Teilen und anderen Systemen

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14
Q

Traceability

A

Rückverfolgbarkeit von Produkten und Handelswaren jederzeit möglich
- wann, wo und durch wen wurde die Ware gewonnen, hergestellt, verarbeitet, gelagert, transportiert, verbraucht und entsorgt

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15
Q

Wasserfallmodell

A
(- System-Anforderungen)
(- Softwareanforderungen)
- Analyse
- Entwurf
- Implementierung 
- Testen
- Betrieb
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16
Q

V-Modell XT

A

Vorgehensmodell zum Entwickeln von IT-Systemen.

  • deckt Projektmanagement, Qualitätssicherung, Ausschreibung und Vergabe sowie Systementwicklung ab
  • ist durch den öffentlichen Auftraggeber verpflichtend im Rahmen von Ausschreibungen anzuwenden (-> Relevanz für Wirtschaft)
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17
Q

agile Entwicklungsprozessmodelle

A
  • Scrum
  • Kanban
  • Adaptive Software Development (ASD)
  • Crystal
  • Extreme Programming (XP)
  • Feature Driven Development (FDD)
  • agiles Testen
  • Behaviour Driven Development (BDD)
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18
Q

WYSIWYG

A

What you see is what you get

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19
Q

SMTP

A

Simple Mail Transfer Protocol

  • Protokoll zum Austausch von E-Mails in Computernetzen
  • vorrangig zum Einspeisen und Weiterleiten von Mails
  • Abholen = POP3, IMAP
  • Verbindung wird traditionell auf Port 25 smtp entgegengenommen
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20
Q

RSS

A

“Really Simple Syndication “

  • Dateiformate für Web-Feeds
  • zeigen Änderungen auf Websites (Blogs, News-Page)
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21
Q

DMS

A

Dealer Management System

  • IT-System für Geschäftsprozesse von Autohäusern
  • Kfz-Einkauf und Verkauf , Teilehandel, Werkstattabwicklung
  • immer öfter auch FiBu, Marketing, CRM, Inventur, Statistiken
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22
Q

CMS

A

Content Management System

  • Software zur gemeinsamen Erstellung und Bearbeitung von Inhalten, zumeist in Websites
  • Inhalte können Text oder Medienformen sein
  • Autor mit Zugriffsrechten kanns bedienen, da GUI
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23
Q

Unicode

A

internationaler Standard für Zeichensätze, der in Computern für Textverarbeitung aber auch für Codierung der HTML und für neue IP verwendet werden

  • umfasst Symbole und Schriftzeichen aus versch. Kulturen
  • etwa 230.000 Zeichen + reserve von 1 mio.
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24
Q

ERP

A

Enterprise Resource Planning

  • bezeichnet unternehmerische Aufgabe, Ressourcen wie Kapital, Personal, Betreibsmittel, Material, Kommunikationstechnik, IT Systeme, … im Sinne des Unternehmenszwecks rechtzeitig und bedarfsgerecht zu planen und zu steuern
  • effizienter betriebl. Wertschöpfungsprozess & stetig optimierte Steuerung der unternehmerischen und betrieblichen Abläufe gewährleisten
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25
TCO
Total Cost of Ownership
26
TBO
Total Benefit of Ownership - kalkuliert die positiven Effekte neuer IT Anschaffungen - z.B. bessere Arbeit, höhere Genauigkeit und Effizienz, bessere Kundenservice, schnellere/ bessere Entscheidungen
27
PPS
Produktionsplanungs- und Steuerungssystem - Unterstützt bei Produktionsplanung und -steuerung, übernimmt die Datenverwaltung - Ziel: kurze Durchlaufzeiten, Termineinhaltung, optimale Bestandshöhe, wirtschaftl. Nutzung von Betriebsmitteln - ERP (umfasst zusätzlich personal und finanzielle Planung) integriert PPS
28
CRM
Customer Relationship Management
29
DRM
Digital Rights Management (Digitale Rechteverwaltung)
30
SEO
Search Engine Optimization - On Site Opt.: inhaltliche Anpassungen (Content und technische Aufbereitung der Website) Quellcode/ Text - Off-Site Opt.: Maßnahmen auf nicht-eigener Website Eintragung in Verzeichisse/ hochwertige Backlinks/ Partnerlinks
31
DDS
Direct Digital Synthesis
32
ETL
Extraction - Transformation - Load
33
Eigenkapitalquote? (Formel)
= Eigenkapital/ Gesamtkapital
34
Verschuldungsgrad?
Verschuldungsgrad = Fremdkapital/ Eigenkapital
35
Was sind Hypercubes?
mehrdimensionaler Cube - beim Hypercube gehört jede Dimension zu genau einem Cube - beim Multicube kann eine Dimension bestandteil mehrer Cubes sein
36
Was bezeichnet Data-Mining
systematische Anwendung von (statistisch-mathematischen) Methoden auf einen Datenbestand mit dem Ziel der Mustererkennung - entdeckt verborgene Zusammenhänge nicht zusammenstehender Daten bzw. zeigt Daten im Zusammenhang
37
Komponenten der Von-Neumann-Architektur
- ALU (Arithmetic Logic Unit) - Rechenwerk - Control Unit - Steuerwerk - BUS - Bus-System (Steuer-, Adress-, und Datenbus) - Memory - Speicherwerk - I/O Unit - Eingabe-/Ausgabewerk
38
Speicherhierarchie nach Speed?
1. CPU Register 2. Caches 3. Hauptspeicher 4. Tertiärspeicher wie Festplatte/ CD 5. Archivspeicher - Bänder, optische Platten
39
NUMA Architektur?
Non-Uniform Memory Access - Computer-Speicher-Architektur für Multiprozessorsysteme - jeder Prozessor hat einen eigenen lokalen Speicher, andere Prozessoren können über einen gemeinsamen Adressraum darauf zugreifen - Zugriffszeit hängt davon ab, ob die Speicheradresse im lokalen oder im fremden Speicher ist
40
MTBF
Mean Time Between Failures | - dauer zwischen zwei Ausfällen einer instand gesetzten Einheit
41
RAID
Redundant Array of Independent Disks - RAID dient zur Organisation mehrerer physischer Massenspeicher (Festplatte/SSD) zu einem logischen Laufwerk, das eine höhere Ausfallsicherheit oder höheren Datendurchsatz erlaubt
42
NAS
Network Attached Storage - Dateiserver in einem Rechnernetz Speicher ohne hohen Aufwand bereitstellen
43
SAN
Storage Area Network
44
RFID
Radio Frequency IDentification - kontaktlose Kommunikationstechnik - besteht aus einem Datenträger (Transponder/ TAG) und auf der anderen Seite einem Schreib/Lesegerät mit Antenne
45
Lagerumschlagshäufigkeit
Lagerumschlagshäufigkeit = Lagerabgänge/ durchschn. Lagerbestand
46
Umsatzrendite
(Gewinn/Umsatz)*100
47
Gesamtkapitalrentabilität
Gesamtkapitalrentabilität = (Reingewinn+FK-Zinsen)/Gesamtkapital
48
Kapitalumschlagshäufigkeit
Kapitalumschlagshäufgkeit = Umsatz/ durchschn. Gesamtkapital
49
Kapitalumschlag
= Umsatz/ investiertes Kapital (GK)
50
Gewinn (Formel)
= Umsatz - Gesamtkosten
51
ROI
Return on Invest = Umsatzrendite * Kapitalumschlag
52
Kernfunktionsbereiche betrieblicher Tätigkeit?
- Produktion - Absatz - Investition - Finanzierung
53
mögliche Ziele wirtschaftlichen Handelns?
- Sparsamkeitsprinzip (Leistung soll mit geringsten Kosten erzielt werden) - Erwerbsprinzip (mit bestimmter Menge an Produktionsmitteln soll höchstmöglicher Gewinn erzielt werden) - Prinzip ideeler Werte (Zielsetzung kann nicht nur finanzielle und materielle Gewinne, sondern auch immaterielle Werte enthalten)
54
Nach was strebt der geläuterte Homo Oeconomicus?
strebt nach maximalem Eigennutz
55
PIMS-Konzept?
Profit Impact of Market Strategies | - beschreibt welche Schlüsselfaktoren eines Unternehmens mit seinem wirtschaftlichen Erfolg korrelieren
56
Definition Projekt (Merkmale)
- Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit - Zielvorgabe - zeitliche Begrenzung - Begrenzung finanzieller, personeller oder anderer Art - Abgrenzung gegenüber anderen Vorhaben SMART
57
Was ist Systemkontext?
Systemkontext ist der Teil der Umgebung eines Systems, der für die Definition und das Verständnis der Anforderungen des betrachteten Systems relevant ist
58
SMART
Specific (was soll erreicht werden) Measurable (eindeutige Messgröße um Grad der Zielerreichung zu überprüfen) Achievable (def. exakter Schritte zur Zielerreichung) Realistic (Zielerreichung ist hilfreich?) Timebound (dauer zur Zielerreichung)
59
magisches Dreieck Projekt
Kosten Qualität Zeit
60
Welche Arten von Puffer gibt es?
- freie Pufferzeit (Zeit, die den frühest möglichen Beginn bzw. Ende des Nachfolgers nicht gefährdet) - unabhängige Pufferzeit (maximale Zeitspanne, die der Vorgang verschoben werden darf, wenn alle vorhergehenden Vorgänge zum spätest möglichen Termin enden und alle nachfolgenden Vorgänge zum frühest möglichen Termin beginnen sollen) - Gesamtpuffer eines Vorgangs (um wie viel lässt sich der Vorgang verschieben ohne das Projektende zu gefährden)
61
Projektorganisationsformen
- Projektkoordination (Stabstelle) - reine Projektorganisation (eigene Abteilung) - Matrix
62
Einführungsstrategien neuer Systeme
- Big-Bang - Roll-Out - schrittweise prozessorientiert - schrittweise funktionsorientiert
63
Methoden zu rFortschrittskontrolle
- Earned Value Analyse (actual value vs planned value vs actual cost) - Function Point Analyse - Meilenstein Trend Analyse - Cost Trend Analyse
64
Unterschied Daten - Informationen - Wissen
- Daten = "Rohmaterial" - Informationen = strukturierte Daten - Wissen = (angereicherte) Informationen mit intelligentem Netzwerk
65
Komponenten der Zentraleinheit?
Zentraleinheit (= Motherboard) - Prozessor (Rechen- und Steuerwerk) - RAM - ROM - Ein-/Ausgabewerk - Adress-/Steuer- und Datenbus
66
Definition Motherboard
Hauptplatine verbindet alle Komponenten miteinander | Verschiedene Chips sorgen für die Steuerung und Kommunikation zwischen den einzelnen Teilen
67
Definition Prozessor
- Taktfrequenz: Leistung des Computer in Hertz angegeben (2-4 GHz Milliarden Hertz) - Prozessoren mit mehreren Kernen um Taktfrequenz nicht immer steigern zu müssen
68
Definition RAM
Random Access Memory | - flüchtiger Speicher
69
BIOS
Basic Input Output System
70
4 P's Marketing Mix
- Product - Price - Promotion - Place
71
Phasen des Produktlebenszyklus
1. Einführung 2. Wachstum 3. Reife 4. Sättigung 5. Degeneration
72
CSMA/CD
Carrier Sense Multiple Access/ Collision Detection - Asynchrones Medienzugriffsverfahren, das den Zugriff verschiedener Stationen auf ein gemeinsames Übertragungsmedium regelt
73
TCP/IP Layer
``` Transmission Control Protocol/ Internet Protocol 1 Application Layer 2 Transport 3 Network 4 Physical ```
74
XML
Extensible Markup Language
75
Datenbank DML, DDL, DCL, TCL
DML - Data Manipulation Language DDL - Data Definition Language DCL - Data Control Language TCL - Transaction Control Language
76
Welche Datenbankmodelle gibt es?
- Hierarchisches Datenbankmodell - Netzwerkdatenbankmodell - Relationales Datenbankmodell - Objektorientiertes Datenbankmodell