Random Facts Flashcards

1
Q

Was ist das Zeitscheibenverfahren, wie funktioniert es?

A

Ein laufender Prozess gibt nach einer bestimmten Zeit automatisch seinen Rechenkern ab (Rechenkern wird ihm entzogen). Dieses Zeitintervall heißt Zeitscheibe und seine Größe liegt im Bereich 50 bis 300 ms
- Steuerung erfolgt über Systemuhr

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2
Q

Stapelverarbeitung auch Batchverarbeitung

A

bezeichnet die Arbeitsweise von Computerprogrammen, bei der die als Eingabe bereitgestellte Menge an Aufgaben oder Daten vollständig, automatisch und meist sequenziell verarbeitet wird
Bsp. tägliche Datensicherung, Druckaufträge

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3
Q

Dialogverarbeitung

A

Stetige Kommunikation zwischen Benutzer und Rechner

  • Benutzer erteilt Teilaufträge, die der Rechner sofort abarbeitet
  • Bsp.: Kundenauftrag in Bildschirmformular erfassen
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4
Q

4 Schichten eines Client Servers

A
  1. Präsentationsmanager - Schnittstelle zum Benutzer
  2. Präsentationslogik - reagiert auf Ereignisse wie Tastatureingabe/ Mausklick
  3. Datenlogik des Datenbankservers
  4. Datenbankmanagementsystem - Organisation und Manipulation der Daten entsprechend den Benutzeranforderungen
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5
Q

Generationen von Programmiersprachen

A
1 Maschinensprache
2 Assemblersprache
3 Hochsprache
4 Very High Level Langauges
5 Sprachen in regelbasierenden Systemen und Systemen der KI
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6
Q

ISO/OSI 7-Schichtenmodell

A
1 (unterste Schicht) - Physical Layer
2 Data Link Layer
3 Network Layer
4 Transport Layer
5 Session Layer
6 Presentation Layer
7 (oberste Schicht) Application Layer
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7
Q

Netztopologien

A
Bus
Ring
Stern
Masche
Hybrid
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8
Q

was beschreibt Web 2.0

A

Web 2.0 ist keine grundlegend neue Art von Technologien oder Anwendungen sondern beschreibt eine sozio-technische verändert Nutzung des Internets
- Nutzer beteiligen sich aktiv

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9
Q

Was ist Workflow-Management

A

WflM ist die informationstechnische Unterstützung oder (teilweise) Automatisierung von Geschäftsprozessen
- Aufgabe ist es auf Basis einer Spezifikation für die Ausführung von Arbeitsabläufen mithilfe von IT-Systemen zu sorgen

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10
Q

Just in Sequenz

A

JIS Produktion ist eine Weiterentwicklung von Just in Time

- Materialien werden zu dem Zeitpunkt geliefert, wenn sie im Fertigungsprozess gebraucht werden

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11
Q

Wo befindet sich die Optimale Bestellmenge

A

Schnittpunkt von Lagerkosten und Bezugskosten (Andlerformel)

Lagerkosten = Lagerzinssatz x Bestellwert/2

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12
Q

Bezugsrecht bei Ausschüttung junger Aktien

A

BR werden im Verhältnis ausgegeben z.B. 3:1, d.h 1 Bezugsrecht für 3 Aktien
Operation Blanche:
- teil der BRs verkaufen und mit den Einnahmen BRs umsetzen

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13
Q

Wie kommt ein Vertrag zustande?

A

durch mind. 2 sich deckende Willenserklärungen (Antrag und Annahme)
Willenserklärung = Äußerung einer Person, mit der sie eine Rechtsfolge herbeiführen will

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14
Q

Werkvertrag vs, Dienstvertrag

A

Beim Werkvertrag schuldet der Auftragnehmer ein Ergebnis/ einen Erfolg wohingegen er beim Dienstleistungsvertrag nur eine Leistung schuldet

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15
Q

was ist Prokura

A

Handelsvollmacht an eine natürliche Person, die den Gewerbetreibenden in gerichtlichen und außergerichtlichen Geschäften vertritt

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16
Q

3 Säulen der EU

A
  1. Säule: Europäische Gemeinschaft
    - z.B. Agrarpolitik, Handelspolitik, Bildung und Kultur
  2. Säule: Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik
    - Friedenserhaltung, Menschenrechte, Demokratie, Kampf gegen Terrorismus, gemeinsame Truppen
  3. Säule: Polizeiliche und justiz. Zusammenarbeit
    - Kampf gegen organisierte Kriminalität, Einwanderungs- /Asylpolitik
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17
Q

Wie viele Länder sind in der EU/ EWR

A

28 / EU+Island, Lichtenstein, Norwegen

18
Q

Institutionen der EU (für Demokratie)

A
  • Europäisches Parlament: vertritt die Bürger
  • Rat der Europäischen Union: Regierungen der einzelnen Mitgliedsländer vertreten
  • Europäische Kommission: vertritt die Interessen der EU insgesamt
19
Q

Wann kommt es zu Überhangmandaten?

A

Wenn eine Partei mehr Direktmandate bekommt als ihr nach Zweitstimmen Sitze zustehen

20
Q

Komponenten des magischen Vierecks

Ziele der Wirtschaftspolitik

A
  • hoher Beschäftigungsstand
  • stabiles Preisniveau
  • außenwirtschaftliches Gleichgewicht
  • angemessenes und stetiges Wirtschaftswachstum
21
Q

Maslowsche Bedürfnispyramide

A

untern nach oben

  • Physiologische Bedürfnisse
  • Sicherheitsbedürfnisse
  • Soziale Bedürfnisse
  • Individualbedürfnisse
  • Selbstverwirklichung
22
Q

hot vs cold Backup

A

hot: während es läuft
cold: wenn es abgeschaltet ist

23
Q

Bebugging

A

Bug einbauen, um zu testen, ob der Test funktioniert

24
Q

Lagerarten (Logistik)

A
  • Umschlaglager
  • Vorratslager
  • Verteilerlager
  • Verwahrlager
  • Zwischenlager
  • Sonderlager
25
Q

Welche Verfahren gibt es bei der Materialbeschaffung (Zeitpunktmäßig)?

A

Bestellrhythmusverfahren:
- Immer nach konstanter Zeit t wird die konstante Menge q bestellt
Bestellpunktverfahren:
- Meldebestand = Tagesbedarf * Beschaffungszeit + Mindestbestand
- Maximalbestand = Mindestbestand + optimale Bestellmenge

26
Q

Welche Verfahren zur Bewertung von Lagerbestand gibt es (Logsitik)?

A
  • LiFo: Last in -> first out (Sandgrube)
  • FiFo: First in -> First out (Silo von oben befüllt), MHD
  • HiFo highest in -> first out (teuerste Ware wird zuerst verbraucht)
  • LoFo Lowest in (Preis) -> First out (günstigste Ware wird zuerst verbraucht, dadurch hohe Bewertung Lagerbestand)
27
Q

Inventurarten

A
  • Fortlaufend
  • Stichtagsbezogen
  • Verlegt
28
Q

Wie funktioniert die Verbindung zwischen ERP & BW

A

per ETL

Extract - Transform - Load

29
Q

Konsignationslager

A

Lager, das vom Lieferanten eingerichtet und betreiben wird, aber im Unternehmen lokalisiert ist. Bezahlung erfolgt bei Entnahme. Lieferant ist für Lager verantwortlich

30
Q

Guideline/ Richtlinie vs. Direktive

A

Richtlinie sind Verwaltungsanordnungen, die von Behörden erlassen werden, sie gelten allerdings nur für einzelne Bereiche
Direktiven hingegen sind verbindliche Anweisungen mit übergreifender Wirkung z.B. Europäisches Gemeinschaftsrecht. Mitgliedstaaten müssen ihre Vorschriften entsprechend der Direktive gestalten.

31
Q

Konvergenzkriterien EU (Beitritt?)

A
  • Preisniveaustabilität: Inflationsrate darf nicht mehr als 1,5 Prozentpunkte über derjenigen der drei preisstabilsten Mitgliedstaaten liegen
  • Finanzlage der öffentlichen Hand: staatlicher Schuldenstand nicht mehr als 60% des BIP
  • jährliches Haushaltsdefizit nicht mehr als 3% des BIP
  • Wechselkursstabilität: 2 Jahre keine Abwertung - Teilnahme am Wechselkursmechanismus 2; Währung darf nur in Wechselkursbandbreite vom Eurokurs abweichen
  • Langfristige Zinssätze: Zinssatz langfristiger Staatsanleihen nicht mehr als 2 %Punkte über dem Durchschnitt der drei preisstabilste Mitgliedstaaten
32
Q

Berechnung der Inflationsrate?

A

Es wird der Preis eines repräsentativen Warenkorbs berechnet und mit dem Jahr davor verglichen

33
Q

Berechnung des Bruttoinlandsprodukts

A

BIP = Wert aller im Land hergestellten Waren und Diensleistungen

  • Berechnung nach Entstehungsseite
  • Berechnung nach Verwendungsseite
34
Q

Unterschied Datenhaltung in administrativen Systemen und Data Warehouse

A

Auf administrativer Ebene werden Daten auf Einzelbelegebene gespeichert, wohingegen im Data Warehouse meist aggregierte Daten gespeichert werden. Außerdem werden Daten im Data Warehouse meist Objektbezogen gespeichert

35
Q

Was ist der Softwarelebenszyklus?

A

Er beinhaltet alle Etappen von der Entwicklung und Konzeption bis zur Wartung. Soll die Validierung der Softwareentwicklung ermöglichen.

36
Q

Welche Aufgaben haben Vorgehensmodelle?

A

Es dient dazu die Entwicklung übersichtlicher zu gestalten und in der Komplexität beherrschbar zu machen

37
Q

Abgrenzung Prinzip / Methode

A

Beispiel: Beim relationalen Datenmodell ist die Normalisierung eine Methode zur Erfüllung des Prinzips der Normalform

38
Q

Exploratives vs, Experimentelles Prototyping

A

explorativ: Ziel ist es nachzuweisen, dass Spezifikationen oder Ideen tauglich sind Ergebnis sollte eine Anforderungsspezifikaton sein
experimentell: Ziel ist es Erfahrungen zu sammeln, Ergebnis ist ein erster experimenteller Prototyp

39
Q

Wie können Datenredundanzen vermieden werden?

A

Durch Normalisierung - allerdings gibt es auch Redundanzen, die nicht vermieden werden können oder bei denen der Aufwand zur Vermeidung zu groß wäre

40
Q

Fehlermöglichkeiten bei der 1sten Normalform?

A

Einfüge-Anomalie
Änderungs-Anomalie
Lösch-Anaomalie

41
Q

Unterschied Kandidatenschlüssel / Superschlüssel

A

Kandidatenschlüssel sind mögliche Kandidaten für Primärschlüssel
Superschlüssel sind zusammengesetzte Primärschlüssel