BWL Flashcards

(41 cards)

1
Q

Besonderheiten Sportgüter

A
  • Öffentliche Güter
  • Meritorische Güter
  • Clubgüter
  • Dienstleistungen
  • Erwünschte Uncertainty of Outcome
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2
Q

Besonderheiten der Nachfrage

A
  • Sozialer statt individueller Konsum
  • Nutzen entsteht nicht durch Kauf sondern Nutzung
  • wachende Konsumfähigkeit
  • psychologisch-soziologische Identität
  • Veblen Effekt
  • unelastische Nachfrage bei Tickets
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3
Q

Besonderheiten des Angebots

A
  • Unsicherheitshypothese
  • Assoziative Konkurrenz
  • Konsum als auch Investitionsgut
  • Nutzen/Gewinnmaximierung
  • Hyperaktivität
  • Integrität des sportlichen Wettkampfes
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4
Q

Besonderheiten der Märke (MMMHIC)

A
  • Monopole
  • Markteintritts- und Marktaustrittsbarrieren
  • Marktversagen
  • Hyperaktivität
  • Institutionelle Regulierungen
  • Competitive Balance
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5
Q

Institutionsökonomik (Definition)

A
  • Begrenzte Rationalität
  • Grenzen der Informationsbeschaffung
  • Subjektive Rationalität
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6
Q

Institutionsökonomik (Arten)

A
  • Transaktionskosten-Theorie
  • Informationskosten-Theorie
  • Prinzipal-Abend-Theorie
  • Proberty-Rights-Theorie
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7
Q

Transaktionskosten-Theorie

A
-> Transaktionskosten, die durch Tauschporzesse entstehen 
Unterscheidung in:
- Suchkosten
- Verhandlungskosten 
- Kontrollkosten
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8
Q

Informationskosten-Theorie

A
  • > Vielzahl von Entscheidungen basieren auf unvollständigen Informationen (Unsicherheiten)
  • > Signaling vs Screening
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9
Q

Prinzipal-Agenten-Theorie

A
-> Informationssymetrien und Unsicherheiten bestehen in Vertragsbeziehungen 
Unterscheidung in:
- Hidden Characteristics 
- Moral Hazard
- Hidden Actions
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10
Q

Strukturbesonderheiten Sportvereine

A
  • Interaktionsfestigung statt Formalisierung
  • Personalisierung statt Spezialisierung
  • Ambivalenz statt Standardisierung
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11
Q

Konstruktive Merkmale freiwilliger Vereinigungen

A
  • Vereinigung
  • Demokratie
  • Ehrenamt
  • Freiwilligkeit
  • Autonomie
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12
Q

Governance

A
  • System von Entscheidungen, Maßnahmen und Handlungen um eine Organisation zu führen, zu regulieren und zu kontrollieren
    Unterschied zu Management: politische Rahmenbedingungen und Richtlinien um Leistungsfähigkeit zu erhöhen
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13
Q

Governance (Arten)

A

Corporate G.: Profitorientierung mit Fokus auf Shareholder

Non-Profit G.: Organisationen, die soziale Leistungen anbieten

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14
Q

Fünf Aspekte von Sport Governance

A
  1. Vielzahl öffentlicher und meritorischer Güter
  2. Unsicherheitshypothese und deren Konsequenzen
  3. Kooperenz-Prinzip
  4. Sieg statt Profitorientierung
  5. Sportverbände und Monopolisten
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15
Q

Vier Prinzipien von Good Governance

A

Demokratie
Transparenz
Rechenschaft/verantworlichkeit
Einbeziehen von Stakeholdern

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16
Q

Die drei Grundsätze staatlicher Sportförderung

A
  • Autonomie des Sportes
  • Subsidarität
    Partnerschaftliche Zusammenarbeit
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17
Q

Formen staatlicher Interventionen

A

Regulierungen (Marktstruktur, verhalten und Ergebnisse)

Subventionen (direkt vs indirekt)

18
Q

Kriterien für Grundförderung der Athleten

A
  • Anzahl der Wettkämpfe im olympischen Wettkampfprogramm
  • Anzahl normierter Athleten bei letzten OS
  • Anzahl erreichter Medaillen bei letzten OS
19
Q

Charakteristika Dienstleistungen

A
  • Bereitstellung, Vorkombination
  • Verderblichkeit
  • Uno-Acto-Prinzip
  • Externer Faktor
  • Immatrilität, Subjektivität
  • Heterogenität
20
Q

Charakteristika personenbezogene Dienstleistungen

A
  • Produzent ist Teil des Produktes
  • Konsument ist Co-Produzent
  • Arbeit mit Einzelfällen (Individualisierung)
  • Viele lokale kleine Anbieter
21
Q

Untertypen Dienstleistungen

A
  • Sachbezogen vs . Personenbezogen
  • Maschinell vs. personell erbracht
  • Professionell vs Einfach
22
Q

Service-Chain Value

A

Qualität -> Zufriedenheit -> Bindung -> ökonomischer Erfolg

23
Q

Goods-Dominant Logic

A
  • Wert entsteht durch Produktion und Verkauf von Gütern (Dienstleistungen/Produkte)
  • Kunde kauft und zerstört den von Produzenten geschaffenen Wert
24
Q

Service-Dominant Logic

A
  • > Dienstleistungsökonomik rückt vom Rand zum führenden, neue Ideen einbringenden Gebiet mit genereller Bedeutung vor
  • Gemeinsame Wertschöpfung
25
Service-Dominant Logic Charakteristika
- Ökonomie: Zur Verfügungstellung von Wissen (Diente) und nicht von Dingen - Güter Vertriebsformen von Diensten (eingefrorenes Wissen) - Perspektive des Konsumenten im Vordergrund - Wissen = Wettbewerbsvorteil - > weitreichende praktische Konsequenzen
26
Funktionen von Kleinbetrieben
- Wirtschaftsordungsfunktion - Angebotsfunktion - Konjunkturpolitische Funktion
27
Qualitative Unterscheide Kleinunternehmen
- Unternehmensführung - Personal - Organisationsform - Produktion und Absatz - Beschaffung und Finanzierung - Forschung und Entwicklung
28
Merkmale Kleinunternehmen
- Güter werden auf Markt angeboten - Profitorientierung - Flache Managementstrukturen - Wenige Beschäftigte - Im privaten Besitz
29
Motive für Spielerbewertung
- Informationsquelle für Anteilseigner und Fremdkapitalgeber - Vermeidung der bilanziellen Überschuldung - Kapitalisierung und Internationalisierung - Lizensierungsverfahren der HBL
30
Motive für Investment in einen Verein
- Finanzieller Nutzen - Strategischer Nutzen - Ideeller Nutzen
31
Vorteile für E-Sport durch Anerkennung als Sport
- Subventionen durch den Staat - partielle Steuervorteile - Mögliche Teilnahme an OS - Umstrukturierung des Sektors - VISA Rechte für Profi Gamer - Verbesserte Anti Doping Richtlinien
32
Nachhaltige Entwicklung
Jede Entwicklung, die heutige Bedürfnisse befriedigt, jedoch ohne zukünftige Generationen zu benachrichtigen
33
Triple Bottom Line Concept
Environmental, economic and social | -> diese drei Säulen in Einklang bringen
34
Cooprate Citizenship (Merkmale)
- Maßnahmen zur Linderung gesellschaftlicher Probleme - mit externen Partnern - durch Bereitstellung von Ressourcen - mit Nutzen für Unternehmen
35
Ressource Dependence Theorie
- Ressourcen sind nur begrenzt verfügbar | - Abhängigkeit von einzelnen Ressourcen
36
Ressource based View
- Ressourcen und Kompetenzen eines Unternehmens sind die Quelle des Erfolgs - > Wettbewerbsvorteil
37
CSR (zwei Perspektiven)
- CSR im Sport | - CSR durch Sport
38
Konstruktive Merkmale von Dienstleistungen
- Bereitstellung und Verderblichkeit - Kontraktgut - Individualität - Integration des externen Faktors - Immatrilität - Produzent ist Teil des Produktes - Uno-Acto Prinzip
39
Produkttransformationen/-substitutionen (Dienstleistungen)
- Einfache Dienstleistungen ersetzen professionelle - Externalisierung der Dienstleistung - maschinell erbrachte Dienstleistungen - Ersatz durch ein Sachgut
40
Argumente staatlicher Sportförderung
- sport und Gesundheit - Sport und Sozio-edukative Effekte - Sport und ökonomische Effekte - Sport und Prestigewert
41
Grundsätze stattlicher Sportförderung
- Autonomie des Sportes - Subsidarität - Partnerschaftliche Zusammenarbeit