BWS Flashcards

1
Q

Die oberen Gelenkflächen der Zygapophysealgelenke ( Facettengelenke) der mittleren Brustwirbelsäule haben in der Regel eine Ausrichtung nach:

⸚ hinten, lateral, oben
⸚ vorne, medial, unten
⸚ vorne, lateral, unten
⸚ hinten, medial, oben

A

hinten, lateral, oben

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2
Q

Die Wirbel der Brustwirbelsäule unterscheiden sich vom typischen Bauplan der Wirbelsäule durch die Anwesenheit:

1) der Pediculi rechts und links
2) der Processi costarii
3) der Gelenkflächen für die Wirbel-Rippen-Verbindungen
4) von zum Teil dachziegelartig angeordneten Dornfortsätzen

⸚ Alle Antworten sind richtig
⸚ Antworten 1 und 3 sind richtig
⸚ Antworten 3 und 4 sind richtig
⸚ Antworten 2 und 4 sind richtig

A

Antworten 3 und 4 sind richtig

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3
Q

Die Processi transversi in der BWS:

1) sind nach vorne lateral ausgerichtet
2) sind nach hinten lateral ausgerichtet
3) besitzen (bis auf Th11 und Th12) an der Spitze des Querfortsatzes eine Gelenkfläche für die Wirbel-Rippen-Verbindung
4) besitzen (bis auf Th11 und Th12) am Übergang zum Pediculus eine Gelenkfläche für die Wirbel-Rippen-Verbindung

⸚ Alle Antworten sind falsch
⸚ Alle Antworten sind richtig
⸚ Antworten 2 und 3 sind richtig
⸚ Antworten 1 und 4 sind richtig

A

Antworten 2 und 3 sind richtig

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4
Q

Die BWS ist über viszerale afferente Fasern:

1) mit den thorakalen Organen verbunden
2) mit den Organen des Oberbauchs verbunden
3) mit den Nieren verbunden
4) mit dem Dünndarm verbunden

⸚ Alle Antworten sind richtig
⸚ Alle Antworten sind falsch
⸚ Nur Antwort 2 und 3 sind richtig
⸚ Nur Antwort 1 und 4 sind richtig

A

Alle Antworten sind richtig

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5
Q

Die BWS ist eine Kyphose und als solche:

1) äußerst mobil
2) weniger mobil
3) muskulär geführt
4) eine knöcherne Umhüllung für lebenswichtige Organe

⸚ Alle Antworten sind richtig
⸚ Nur Antwort 1 und 3 sind richtig
⸚ Nur Antwort 1 und 4 sind richtig
⸚ Nur Antwort 2 und 4 sind richtig

A

Nur Antwort 2 und 4 sind richtig

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6
Q

Bei einer im Sinne einer Post-isometrischen-Relaxationstechnik (PIR) durchgeführten Muskeltechnik in der BWS:

1) wird nur einer der drei Raumparameter korrigiert
2) werden alle drei Raumparameter korrigiert
3) wird man vom Patienten eine maximale Anspannung der Muskulatur fordern
4) kann der Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung einen positiven Einfluss auf die Flüssigkeitsdrainage der myofaszialen Strukturen haben

⸚ Alle Antworten sind falsch
⸚ Nur Antwort 2 und 4 sind richtig
⸚ Nur Antwort 2, 3 und 4 sind richtig
⸚ Nur Antwort 1, 3 und 4 sind richtig

A

Nur Antwort 2 und 4 sind richtig

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7
Q

Vorbeugetest im Stand:
- kein harmonisches Mitbewegen des thorakolumbalen Übergangs
- Seitneigetest im Sitzen nach rechts ohne Befund
- nach links Bewegungseinschränkung vom Wirbel Th11
- Palpation in Bauchlage: kleiner ISR unterhalb und großer ISR oberhalb von Th11
- bei Einatmung in Bauchlage öffnet sich der kleine ISR deutlich weniger weit.
Befund:

⸚ Th11 ERS rechts
⸚ Th11 FRS rechts
⸚ Th11 ERS links
⸚ Th10 ERS links

A

Th11 ERS rechts

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8
Q

Palpation in Bauchlage:
Spinosus von Th5 nach rechts ausgeschert, bei Einatmung reiht sich der Spinosus ein, bei Ausatmung schert der Spinosus deutlicher aus

⸚ Th5 ERS rechts
⸚ Th5 ERS links
⸚ Th5 FRS links
⸚ Th5 FRS rechts

A

Th5 FRS links

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9
Q

TH8 Rotationstest im Sitzen:

  • nach rechts ohne Befund
  • nach links wird Th9 direkt mitgenommen
  • Flexionstest ISR Th8/Th9 öffnet
  • Extensionstest ISR Th8/Th9 schließt weniger gut als der ISR darüber

⸚ Th9 FRS links
⸚ Th8 FRS links
⸚ Th8 FRS rechts
⸚ Th8 ERS rechts

A

Th8 FRS rechts

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10
Q

Palpation in Bauchlage:

  • linker Proc. transversus von Th4 posterior
  • bei Druck auf den li. Proc. transversus erhöhte Festigkeit/Widerstand
  • Druck auf rechten Proc. transversus elastischer
  • in Päckchenpositionierung wir die Rotation des Wirbels deutlicher, in Sphinxpositionierung weniger deutlich

⸚ Th4 ERS re
⸚ Th4 FRS re
⸚ Th4 ERS li
⸚ Th4 FRS li

A

Th4 ERS li

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11
Q

Welche Aussage ist richtig?

Bei der Manipulation einer Dysfunktion bilateral in Extension mit der gekreuzten Pisiformetechnik:

1) wird Kontakt genommen mit dem Wirbel in Dysfunktion, und wird dieser nach kranial/ventral geschoben
2) wird Kontakt genommen mit dem Wirbel unterhalb der Dysfunktion, und wird dieser nach kranial/ventral geschoben

Bei der Manipulation einer Dysfunktion bilateral in Flexion mit der gekreuzten Pisiformetechnik:

3) wird Kontakt genommen mit dem Wirbel unterhalb der Dysfunktion, und wird dieser nach ventral/kranial geschoben
4) wird Kontakt genommen mit dem Wirbel in Dysfunktion, und wird dieser nach ventral/kranial geschoben

⸚ Nur Antwort 1 und 4 sind richtig
⸚ Nur Antwort 2 und 3 sind richtig
⸚ Nur Antwort 1 und 3 sind richtig
⸚ Nur Antwort 2 und 4 sind richtig

A

Nur Antwort 1 und 3 sind richtig

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12
Q

Bei der Durchführung einer DOG Technikl bei einer Dysfunktion bilateral in Extension oder Flexion:

1) Steht der Behandler immer an der rechten Seite
2) Steht der Behandler immer an der linken Seite
3) kann der Behandler sich wahlweise rechts oder links stellen
4) liegt der Patient auf dem Rücken

⸚ Nur Antwort 1 und 4 sind richtig
⸚ Nur Antwort 2 und 4 sind richtig
⸚ Nur Antwort 3 und 4 sind richtig
⸚ Alle Antworten sind falsch

A

Nur Antwort 3 und 4 sind richtig

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13
Q

Bei der Durchführung einer DOG Technik bei einer Dysfunktion bilateral in Extension oder Flexion kann der Patient das Gesäß anheben:

⸚ um besser im unteren thorakalen Bereich manipulieren zu können
⸚ um gleichzeitig seine Glutealmuskulatur intensiv aufzubauen
⸚ um besser im oberen thorakalen Bereich manipulieren zu können
⸚ um die Hand des Behandlers zu schonen

A

um besser im oberen thorakalen Bereich manipulieren zu können

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14
Q

Nach einer korrekt durchgeführten manipulativen Technik in der BWS

1) kann es am Tag der Behanbdlung zu “unangenehmen” viszeralen Reaktionen (z.B. leichte Durchfälle, Blähungen) kommen
2) kann das behandelte Segment sich für 1-2 Tage empfindlich anfühlen
3) sollte das behandelte Segment unmittelbar nach der Behandlung eine verbesserte Mobilitätaufweisen
4) sollten Hyperalgesien im Segment z.B. des Proc. spinosus, der myofaszialen Strukturen weniger deutlich sein

⸚ Alle Antworten sind richtig
⸚ Alle Antworten sind falsch
⸚ Nur Antwort 3 und 4 sind richtig
⸚ Nur Antwort 1 und 2 sind richtig

A

Alle Antworten sind richtig

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15
Q

In folgenden Situationen ist eine manipulative Technik in der oberen BWS eher kontraindiziert

1) bei bekannter fortgeschrittener Osteoporose
2) bei chronischen Schulter-Nacken-Beschwerden (ohne Ausstrahlung)
3) bei einem noch nicht ärztlich abgeklärten Sturz vor 2 Tagen mit seitdem konstant anhaltenden Schmerzen
4) bei plötzlichen auftretenden Schmerzen bei einem Patienten mit einer tumorösen Erkrankung vor 4 Jahren

⸚ Alle Antworten sind richtig
⸚ Nur Antwort 1 ist richtig
⸚ Nur Antwort 1, 3 und 4 sind richtig
⸚ Nur Antwort 2, 3 und 4 sind richtig

A

Nur Antwort 1, 3 und 4 sind richtig

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16
Q

Bei einer DOG-Technik:

1) darf der Patient ruhig Schmerzen haben
2) wird der Impuls durchgeführt während der Patient tief einatmet
3) ist der Hauptvektor die Korrektur die Rotation
4) ist der Hauptvektor die Korrektur die Lateralflexion

⸚ Nur Antwort 1 und 4 sind richtig
⸚ Nur Antwort 2 und 3 sind richtig
⸚ Nur Antwort 3 ist richtig
⸚ Nur Antwort 4 ist richtig

A

Nur Antwort 3 ist richtig

17
Q

Der Zerviko-thorakale-Übergang:

1) kann bei der Behandlung von Patienten mit Störungen im HNO-Bereich von direkter Bedeutung sein
2) kann bei der Behandlung von Patienten mit Beschwerden im Schulter-Arm-Bereich von direkter Bedeutung sein
3) kann bei der Behandlung von Patienten mit Ischialgien von direkter Bedeutung sein
4) kann bei der Behandlung von Patienten mit Beschwerden nach einem Schleudertraume von direkter Bedeutung sein

⸚ Nur Antwort 1, 2 und 4 sind richtig
⸚ Nur Antwort 1, 2 und 3 sind richtig
⸚ Nur Antwort 2, 3 und 4 sind richtig
⸚ Nur Antwort 4 ist richtig

A

Nur Antwort 1, 2 und 4 sind richtig

18
Q

Der Zerviko-thorakale-Übergang:

1) ist unbedeutend für die venolymphatische Zirkulation
2) ist funktionell Teil der oberen Thoraxapertur
3) gehört mechanisch zur HWS
4) gehört neurologisch zum Plexus cervicalis

⸚ Nur Antwort 1 und 4 sind richtig
⸚ Nur Antwort 2 und 3 sind richtig
⸚ Nur Antwort 2, 3 und 4 sind richtig
⸚ Nur Antwort 2 ist richtig

A

Nur Antwort 2 und 3 sind richtig

19
Q

Über das Ggl. stellatum (Ggl. cervico thorakale) hat der Zerviko-thorakale-Übergang:

1) einen sympathischen Einfluss auf das Herz
2) einen parasympathischen Einfluss auf das Herz
3) einen sympathischen Einfluss auf die oberen Extremitäten
4) einen sympathischen Einfluss auf die unteren Extremitäten

⸚ Nur Antwort 1 und 4 sind richtig
⸚ Nur Antwort 2 und 3 sind richtig
⸚ Nur Antwort 1 und 3 sind richtig
⸚ Nur Antwort 2 und 4 sind richtig

A

Nur Antwort 1 und 3 sind richtig