Datenbankentwurf Flashcards

1
Q

Definition Datenbankentwurf

A

Entwurf der logischen und physischen Struktur einer Datenbank so, dass die Informationsbedürfnisse der Benutzer in einer Organisation für bestimmte Anwedung adaquät befriedigt.

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2
Q

Bestandteile einer Datenbankentwurfs (4)

A
  1. Anforderungsanalyse: Benutzer- und Bearbeitungsanforderungen, Informationsanalyse, Möglichkeiten (quantitativ, qualitativ, ethnographisch)
  2. Systemenentwurf: Konzeptueller Entwurf (Objekten, Beziehungen, Anwendungen) und logischer Entwurf (Umsetzung von Konzepten in DB-Modell)
  3. Implementierung: physische Umsetzung der Modelle, Daten- bzw. Zugriffstrukturen, Zielsystem, internes Schema
  4. Evaluierung: Testen der Akzeptanz, Erfolg oder Misserfolg, ggf. Neuimplementation und Reevaluierung
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3
Q

Ziele des Entwurfs (6)

A
  1. Korrektheit (richtige Verwendung der Konzepten des Datenmodells, Konsistenz, Integrität, Recovery)
  2. Vollständigkeit (Erfassung aller relevanten Aspekten der Anwendung)
  3. Minimalität (keine unnötige Redundanz)
  4. Schutzziele (Datensicherheit, Datenschutz, Authorisierung, Verfügbarkeit)
  5. Effizienz (Antowortzeiten, Benutzer- und Ressourcenkosten)
  6. Modifizierbarkeit (Anpassen an geänderte Anforderungen)
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4
Q

Definition Entität

A

reale oder abstrakte Objekte der Wirklichkeit, die für den betrachteten Ausschnitt der Aufgaben einer Unternehmen von Interesse sind.

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5
Q

Definition Attribut

A

Eigenschaften von Entitäten

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6
Q

Definition Beziehung

A

Semantische Verknüpfung zwischen Entitäten. Verben müssen die Beziehungen zwischen E möglichst unabhängig von der Leserichtung beschreiben.

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7
Q

Definition Kardinalität

A

Wertigkeit eines Relation, wie viele E eines Typ können mit wie vielen E des anderes Typ in Beziehung stehen.

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8
Q

Definition Generalisierung

A

Gemeinsame Attributen werden auf einen objektübergreifenden Entitätstyp übertragen.

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9
Q

Definition Spezialisierung

A

Teilmenge von Entitätstypen werden mit speziellen Attributen oder Beziehungen gebildet.

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10
Q

Qualifizierung

A

disjunkt, nicht disjunkt, partiell (weitere Zerlegungsteile möglich), total (vollständige Zerlegung)

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11
Q

Definition von Top Down

A

Verfahren der schrittweisen Verfeinerung, Modellieren größer Informationsblöcke, dann Verfeinerung.

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