def lilek teil Flashcards
(30 cards)
Grundgesamtheit
Menge aller möglichen Einheiten welche der statistischen Betrachtung zugrunde liegen
Stichprobe
Teilmenge einer grundgesamtheit die unter bestimmten bedingungen ausgewählt wurde
Zufallsstichproben
Wenn alle stichproben die gleiche Chance haben gezogen zu werden
Arten von stochastischen Größen
Norminalskala (Farbe, Geschlecht, Nationalität)
Ordinalskala (Schulnoten –> wegen ordnung 1er Platz etc.)
Intervalskala (punktzahlen eines Wurfels –>die differenz zwischen 2 werten)
Verhältnisskala (Geschwindigkeit, Alter; temperatur, Einkommen)
lageparameter
beschreiben wo sich die Daten auf der x-achse befinden (Mittelwert)
Streuparameter
beschreiben, über welhcenBreich die Daten auf der x-Achse verteilt sind (Standard Abweichung)
Lageparameter
Quantile
Verteilungsfunktionen
Modalwert (Modus) –> wert der am Häufigsten auftrift
Arithmetischer Mittelwert
Median –> 2. Quartil –> 50% der daten liegen oberhalb und 50% unterhalb
Quantile
- Quartil –> 25%
- Quartil –> 50% –> Median
- Quartil –> 75%
- Quartil –> 100%
Ausreißer
wenn ein Messwert oder Befund nicht in einen erwartete Messreihe passt oder allgemein nicht den Erwartungen entspricht
beeinflusst durch ausreißer:
- arithmetisches Mittel –>stärk
- Spannweit –> stärk
- Quartilabstand
nicht beeinflüsst
- Median
- Quartilabstand
Steuparameter
Spannweite –> R = xmax - Xmin
Quartilsabstand (Interquartilabstand)–> QA= Q0,75 - Q0,25
Varianz
Standardabweichung
Variationskoeffizient
varianz
ist der mittlere quadratische Abstand der werte einer stochastischen Größe vom Mittelwert
Spannweite
gibt den Abstand zwischen Maximalem und minimalen wert an
Zentraler Grenzsatz
Das gesetz der Großen Zahlen
die relative Häufigkeit eines Zufallsergebnisses nähert sich in der Regel der Wahrscheinlichkeit dieser zufallsergebnisse an, wenn das zu Grunde liegende Zufallsexperiment immer wieder durchgeführt wird
Wenn mittelwerte aus n beliebigen, identisch verteilten stochastischen Größen gebildet werden, so nähert sich die Verteilung dieser Mittelwerte einer Normalverteilung an
prüfverteilungen
- Chiquadrat
- t- Verteilung
- F verteilung
kontinuierliche Verteilungen
Normalverteilung
Lognormalverteilung
Weibullverteilung
diskrete Verteilungen
Binominalverteilung
Hypergeometische Verteilung
Bernouliverteilung
normalverteilung
gauß´sche Glockenkurve
hat 2 unbekannte Parameter
- Lage der Daten auf x-Achse (mu= Mittelwert–> bei Normalverteilung => Modalwert)
- Streuung der Daten um Modalwert –> Standardabweichung sigma
Standardnormalverteilung
Die verteilung einer normalverteilten stochastischen Größen Z um den Mittelwert mu=0 mit standardabweichung sigma=1
sind rechts quantil tabelliert
nicht berechnen von tabelle ablesen
Zalpha
jenes Quantil bei dem ein Anteil der Werte standardnormalverteilten stochastischen Größe Z rechts vom x-Achsenwert liegt
jede normalverteilte Größe lässt sich in eine standardnormalverteilte Größe transformieren indem der Mittelwert mu subtrahiert und durch die standardabweichung sigma dividiert wird
z= ( xi - mu) / sigma
Eigenschaft Standardnormalverteilung
± 1 sigma = 68%
± 2 sigma = 95%
± 3 sigma = 99%
Prognoseintervall
für eine stochastische Größe schließt einen Berich ein, in dem sich der nächste Messwert dieser Größe sich mit einer vorgegebenen Wahrsvheinlichkeit (statistische Sicherheit) 1 - alpha befinden wird
Konfidenzintervall
Intervall für einen unbekannten Parameter einer Verteilung –> gibt einen Bereich um den Schätzwert an, der mit der Wahrscheinlichkeit (Konfidenzniveau 1-alpha)
den wahren Parameter enthält
wenn viele Konfidenzintervalle hintereinander ermittelt werden wird ein durchschnitt anteil von 1 -alpha den wahren Mittelwert enthalten
t- Verteilung
sigma bekannt –> normalverteilung
sigma unbekannt t verteilung
ist symetrisch um 0 und mit zunehmender Anzahl an Freiheitsgraden nähert sie sich der Normalverteillung an
kritischen Wete der t- verteilung sind tabelliert
links und rechtseigen quanlile
Hypothese
eine Aussage, der Gültigkeit unterstellt wird, die aber nicht beweisen oder verifizert ist
nullhypothese H0 –>gegenteil –>Altarnativhypothese Ha