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Q

Frage

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Q

Welche der folgenden Aussagen beschreibt die OECD-Definition von Künstlicher Intelligenz? A. Die Fähigkeit einer Maschine, menschliche Fähigkeiten wie logisches Denken, Lernen, Planen und Kreativität zu imitieren. B. Ein System, das autonom arbeitet und keine menschliche Kontrolle benötigt. C. Eine Technologie, die Maschinen erlaubt, aus Erfahrungen zu lernen. D. KI-Systeme können ihre Umwelt wahrnehmen und mit dieser interagieren, um bestimmte Ziele zu erreichen.

A

A, D

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Was versteht man unter ‘Machine Learning’ (ML)? A. Eine Methode, die es Maschinen erlaubt, ohne explizite Programmierung zu lernen. B. Das Trainieren eines Computers, um große Datenmengen zu analysieren und Muster zu erkennen. C. Ein System, das ausschließlich auf vorgegebenen Regeln basiert. D. Ein KI-Teilbereich, der es ermöglicht, sich an neue Daten anzupassen und die Leistung zu verbessern.

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Welche Eigenschaften zeichnen eine Künstliche Intelligenz aus? A. Anpassungsfähigkeit B. Starrheit und Unveränderlichkeit C. Interaktivität D. Kontextbewusstsein und Kommunikationsfähigkeit

A

A, C, D

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Was ist der Unterschied zwischen regelbasierter und datengetriebener KI? A. Regelbasierte KI basiert auf festgelegten Regeln und Algorithmen. B. Datengetriebene KI lernt aus großen Datenmengen. C. Regelbasierte KI nutzt immer neuronale Netze. D. Datengetriebene KI basiert auf der Nutzung großer Datenmengen zur Mustererkennung.

A

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6
Q

Welche der folgenden Aussagen beschreibt maschinelles Lernen (ML)? A. Maschinelles Lernen verwendet Algorithmen, um aus Daten zu lernen und Vorhersagen zu treffen. B. Maschinelles Lernen basiert auf der Fähigkeit, sich selbst zu verbessern. C. Maschinelles Lernen ist eine KI-Methode, die es Maschinen ermöglicht, Erfahrungen zu nutzen, um ihre Leistung zu optimieren. D. Maschinelles Lernen is identisch mit klassischer Programmierung.

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7
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Was ist der Zweck eines neuronalen Netzwerks im Kontext von KI? A. Es speichert große Datenmengen für die Verarbeitung. B. Es hilft der KI, Daten in Schichten zu verarbeiten und Muster zu erkennen. C. Es verwendet mehrere verbundene Knoten (Neuronen), um komplexe Muster zu lernen. D. Es ist ein Hardwaregerät, das nur zur Speicherung von Informationen dient.

A

B, C

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8
Q

Was ist der Unterschied zwischen schwacher und starker KI? A. Starke KI ist für spezifische Aufgaben entwickelt, während schwache KI menschenähnlich lernen kann. B. Schwache KI nutzt keine Datenanalyse, während starke KI auf maschinellem Lernen basiert. C. Schwache KI ist für spezifische Aufgaben entwickelt, während starke KI menschenähnlich lernen kann. D. Starke KI kann eigenständig kreative Problemlösungen finden.

A

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9
Q

Welche der folgenden Merkmale sind typisch für ein KI-System? A. Es kann nur vorgegebene Aufgaben ohne Abweichungen ausführen. B. Es arbeitet immer unter menschlicher Aufsicht. C. Es kann autonom arbeiten und sich an neue Daten anpassen. D. Es kann eigene Entscheidungen basierend auf vorherigen Erfahrungen treffen.

A

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10
Q

Was versteht man unter der Anpassungsfähigkeit von KI? A. Die Fähigkeit der KI, sich an neue Eingaben und Anforderungen anzupassen. B. Die Fähigkeit der KI, ohne menschliche Anleitung zu lernen. C. Die Fähigkeit, die Leistung durch maschinelles Lernen zu verbessern. D. Die Fähigkeit, Aufgaben immer auf die gleiche Weise auszuführen.

A

A, B, C

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11
Q

Was beschreibt der Begriff ‘Deep Learning’? A. Eine spezielle Art von maschinellem Lernen, das auf mehrschichtige neuronale Netze zurückgreift. B. Eine Technik, die darauf abzielt, komplexe Muster in großen Datenmengen zu erkennen. C. Eine Methode, die zur Mustererkennung und Sprachverarbeitung eingesetzt wird. D. Ein einfacher Algorithmus zur Vorhersage.

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12
Q

Was sind die Ziele einer Künstlichen Intelligenz (KI)? A. Automatisierung von Routinetätigkeiten, um die Effizienz zu steigern. B. Verbesserung der Entscheidungsfindung basierend auf großen Datenmengen. C. Vollständige Kontrolle über alle menschlichen Aktivitäten zu übernehmen. D. Ersetzung menschlicher Arbeitskräfte in allen Bereichen.

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13
Q

Was ist ChatGPT? A. Ein KI-Modell, das zur Textgenerierung auf Basis von menschlichen Eingaben verwendet wird. B. Eine App zur Textbearbeitung ohne KI-Funktionalität. C. Ein rein regelbasiertes System zur Erstellung von Texten. D. Eine KI, die ausschließlich für Kundensupport-Chatbots entwickelt wurde.

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14
Q

Was versteht man unter ‘Natural Language Processing’ (NLP)? A. Eine Methode, um natürliche Sprache zu verstehen und zu generieren. B. Eine Technologie, die verwendet wird, um Bilder zu generieren. C. Eine Technik zur Vorhersage von Börsendaten. D. Eine Strategie zur Optimierung von neuronalen Netzwerken.

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15
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Was ist eine der größten Herausforderungen beim Einsatz von KI-Modellen wie ChatGPT? A. Die Schwierigkeit, dass KI-Systeme keine natürlichen Sprachen vollständig verstehen können. B. Die Modelle können keine Texte generieren. C. Die Modelle sind darauf ausgelegt, nur einfache Fragen zu beantworten und sind bei komplexen Themen unsicher. D. Die Modelle können auf falsche Informationen zurückgreifen und diese als richtig präsentieren.

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16
Q

Welches der folgenden Beispiele zeigt den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI)? A. Ein Papierkalender, der zur Organisation von Terminen verwendet wird. B. Ein Haushaltsroboter, der mit Kameras Objekte erkennt und Staubsaugen automatisch durchführt. C. Eine manuelle Schreibmaschine, die mechanisch Buchstaben auf Papier tippt. D. Ein einfacher Taschenrechner, der mathematische Berechnungen durchführt.

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17
Q

Welche Technologie unterstützt die Verarbeitung von Sprache in KI-Systemen? A. Natural Language Processing (NLP). B. Blockchain zur Datensicherung. C. Neuronale Netze zur Mustererkennung. D. Regelbasierte Systeme für Sprachgenerierung.

A

A, C

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18
Q

Was ist die Hauptaufgabe der KI-Verordnung?

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Die Förderung von Innovation und die Sicherstellung eines hohen Schutzniveaus für Gesundheit, Sicherheit und Grundrechte.

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19
Q

Welche Ziele verfolgt die EU-KI-Verordnung? A. Förderung von Innovation und technologischer Entwicklung in der EU. B. Verbot der Nutzung von maschinellem Lernen. C. Sicherstellung eines hohen Schutzes für Gesundheit, Sicherheit und Grundrechte. D. Ausschließliche Nutzung von KI-Systemen im Industriesektor.

A

A, C

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20
Q

Welche Hauptziele verfolgt die EU-KI-Verordnung? A. Förderung der Innovation und technologischen Entwicklung in der EU. B. Sicherstellung eines hohen Schutzes der Gesundheit und Sicherheit. C. Sicherstellung der exklusiven Nutzung von KI-Systemen in europäischen Märkten. D. Ausschließliche Nutzung von KI-Systemen im Industriebereich.

A

A, B

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21
Q

Für wen gilt die EU-KI-Verordnung primär? A. Anbieter, die KI-Systeme in der EU in Verkehr bringen. B. Private Nutzer, die KI-Systeme für persönliche Zwecke verwenden. C. Betreiber, die in der EU ansässig sind und KI-Systeme einsetzen. D. Forschungsinstitute, die KI ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke entwickeln.

A

A, C

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22
Q

Wer gilt als Anbieter eines KI-Systems? A. Eine natürliche oder juristische Person, die ein KI-System entwickelt oder entwickeln lässt. B. Eine Person, die ein KI-System nur privat in der EU verwendet. C. Eine Behörde, die ein KI-System zu internen Verwaltungszwecken einsetzt. D. Eine Person, die ein KI-System unter ihrem eigenen Namen oder ihrer Handelsmarke auf dem Markt bereitstellt.

A

A, D

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23
Q

Welche Praktiken sind gemäß der EU-KI-Verordnung verboten? A. Ausnutzung von Schwächen schutzbedürftiger Gruppen, um Schaden zu verursachen. B. Erstellung von Gesichtserkennungsdatenbanken durch unrechtmäßiges Scraping. C. Social Scoring mit unverhältnismäßigen Folgen. D. Biometrische Echtzeit-Fernkennung in öffentlichen Räumen ohne gesetzliche Genehmigung.

A

A, B, C, D

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24
Q

Was bedeutet ‘Social Scoring’ im Kontext der EU-KI-Verordnung? A. Nutzung von KI zur Steigerung der sozialen Medienpräsenz. B. Systematische Einstufung von Personen in soziale Kategorien. C. Bewertung des Sozialverhaltens anhand gesammelter Daten. D. Verpflichtende Nutzung von KI in sozialen Diensten.

A

B, C

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25
Was ist ein Beispiel für ein verbotenes KI-System?
KI-Systeme, die Social Scoring, Manipulation oder biometrische Massenüberwachung ohne Genehmigung durchführen.
26
Was ist ein Beispiel für ein Hochrisiko-KI-System?
KI in kritischen Infrastrukturen, Gesundheit, Justiz oder Beschäftigung.
27
Welche Kriterien bestimmen, ob ein KI-System als Hochrisiko-System eingestuft wird? A. Das System verwendet ausschließlich Open-Source-Daten. **B. Das System wird in kritischen Infrastrukturen eingesetzt.** **C. Das System hat potenziell große Auswirkungen auf die Gesundheit von Nutzern.** D. Das System basiert auf Machine Learning.
**B, C**
28
Welche Branche wird als besonders risikobehaftet angesehen, wenn es um den Einsatz von Hochrisiko-KI-Systemen geht? A. Einzelhandel B. Gastronomie **C. Gesundheitswesen** D. Reisebüro
**C**
29
Welche Anforderungen gelten für Hochrisiko-KI-Systeme?
Strenge Dokumentation, Transparenz, menschliche Aufsicht, Risikomanagement und Qualitätskontrolle.
30
Welche Maßnahmen müssen Anbieter und Betreiber von KI-Systemen ergreifen, um die KI-Kompetenz zu gewährleisten? **A. Die Ausbildung so gestalten, dass sie die individuellen Kenntnisse und den Kontext der KI-Verwendung berücksichtigt.** B. Technische Schulungen ohne Berücksichtigung des Kontextes der KI-Verwendung anbieten. C. Keine Verpflichtung zur Schulung, da die Nutzung von KI-Systemen selbsterklärend ist. **D. Sicherstellen, dass alle Personen, die mit KI-Systemen arbeiten, ausreichend ausgebildet und geschult werden.**
**A, D**
31
Welche Maßnahmen sind bei der Nutzung von biometrischen Echtzeit-Fernkennungssystemen notwendig? **A. Genehmigung durch eine richterliche Instanz.** B. Registrierung bei der nationalen Datenschutzbehörde. **C. Überwachung durch menschliche Aufsicht.** D. Anonymisierung aller erfassten Daten.
**A, C**
32
Welche Rolle spielt die menschliche Aufsicht bei Hochrisiko-KI-Systemen? **A. Sicherstellung, dass die Entscheidungen des Systems überprüft werden können.** B. Verpflichtung, das System alle 6 Monate abzuschalten. **C. Kontrolle und Notfallübersteuerung del Systems bei Bedarf.** D. Nur bei technischen Problemen erforderlich.
**A, C**
33
Was ist eine Grundrechte-Folgenabschätzung?
Eine Analyse der Auswirkungen eines KI-Systems auf Grundrechte.
34
Welche Inhalte müssen in der Grundrechte-Folgenabschätzung für Hochrisiko-KI-Systeme enthalten sein? **A. Beschreibung des Verfahrens zur Nutzung des Systems im Einklang mit seiner Zweckbestimmung.** **B. Kategorien der betroffenen natürlichen Personen und Personengruppen.** **C. Beschreibung der Maßnahmen zur menschlichen Aufsicht.** D. Beschreibung der Entwicklungsdauer des KI-Systems.
**A, B, C**
35
Welche Pflichten hat der Betreiber nach Durchführung der Grundrechte-Folgenabschätzung? A. Keine weitere Maßnahme erforderlich, wenn die erste Verwendung abgeschlossen ist. **B. Die Ergebnisse müssen der Marktüberwachungsbehörde mitgeteilt werden.** **C. Der Betreiber muss die Folgenabschätzung aktualisieren, wenn sich relevante Elemente ändern.** D. Die Ergebnisse müssen auf der Website des Unternehmens veröffentlicht werden.
**B, C**
36
Welche Rolle spielt ein KI-Manager bei der Implementierung eines Hochrisiko-KI-System? **A. Überwachung der Einhaltung der EU-KI-Verordnung.** **B. Sicherstellung der menschlichen Aufsicht und Risikominimierung.** C. Fokussierung ausschließlich auf die Kostenreduktion. D. Entwicklung neuer Algorithmen ohne Rücksicht auf Ethik.
**A, B**
37
Welche Anforderungen gelten für die CE-Kennzeichnung von Hochrisiko-KI-Systemen? **A. Die CE-Kennzeichnung muss gut sichtbar, leserlich und dauerhaft an Hochrisiko-KI-Systemen angebracht werden.** **B. Die Identifizierungsnummer der für die Konformitätsbewertung zuständigen notifizierten Stelle muss gegebenenfalls hinzugefügt werden.** C. Die CE-Kennzeichnung muss ausschließlich digital erfolgen. **D. Die CE-Kennzeichnung kann auch auf der Verpackung oder der beigefügten Dokumentation angebracht werden, wenn die Art des Systems dies nicht zulässt.**
**A, B, D**
38
Welche Anforderungen gelten für die Dokumentation von Hochrisiko-KI-Systemen?
Detaillierte Aufzeichnung von Trainingsdaten, Prozessen und Entscheidungen.
39
Welche Anforderungen stellt die EU-KI-Verordnung an die Dokumentation? **A. Detaillierte Aufzeichnung von Trainingsdaten und Prozessen.** **B. Sicherstellung, dass Entscheidungen nachvollziehbar sind.** C. Veröffentlichung des gesamten Quellcodes. D. Sicherstellung der Dokumentation für alle Nutzer.
**A, B**
40
Was bedeutet 'Transparenzpflicht' für KI-Systeme?
Nutzer müssen darüber informiert werden, dass sie mit einem KI-System interagieren.
41
Welche Anforderungen gelten für die Transparenz von KI-Systemen? **A. Das System muss alle Entscheidungen für die betroffenen Personen erklärbar machen.** **B. Die Nutzer müssen über die Nutzung von KI informiert werden.** C. Es muss eine detaillierte Erklärung der Trainingsdaten veröffentlicht werden. D. Die KI-Algorithmen müssen offengelegt werden.
**A, B**
42
Wie kann die Transparenz eines KI-Systems verbessert werden? **A. Erstellung von Erklärungen zu den Entscheidungen des Systems.** **B. Dokumentation der verwendeten Trainingsdaten und Algorithmen.** C. Schulung der Endbenutzer zur Nutzung ohne jegliche Erklärungen. D. Einsatz von Black-Box-Modellen zur Erhöhung der Genauigkeit.
**A, B**
43
Welche Maßnahmen müssen Anbieter zum Schutz der Nutzer ergreifen?
Identifikation von Sicherheitsrisiken und geeignete Schutzmaßnahmen.
44
Welche Anbieter von KI-Modellen müssen Sicherheitsrisiken berücksichtigen? **A. Alle Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit dem Einsatz der Modelle zu identifizieren.** B. Weitergabe aller Risiken an die Marktüberwachungsbehörde. C. Übertragung der Risiken an Dritte. **D. Geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der Nutzer zu ergreifen.**
**A, D**
45
Welche ethischen Prinzipien sind in der KI-Verordnung verankert?
Transparenz, Nicht-Diskriminierung, Fairness, Schutz der Privatsphäre.
46
Welche Sanktionen können bei Verstößen gegen die EU-KI-Verordnung verhängt werden? **A. Geldstrafen bis zu 35 Millionen Euro oder 7 % des weltweiten Jahresumsatzes.** B. Freiheitsstrafe für die Verantwortlichen. **C. Verbot des Vertriebs der betroffenen KI-Systems.** **D. Öffentliche Bekanntmachung der Verstöße.**
**A, C, D**
47
Welche Maßnahmen können bei wiederholten Verstößen gegen die EU-KI-Verordnung ergriffen werden? A. Zwangsschließung des Unternehmens. **B. Verpflichtung zu Nachschulungen und Aufklärungsmaßnahmen.** **C. Anordnung zur Überarbeitung des KI-Systems.** **D. Öffentliches Bekanntmachen der Verstöße.**
**B, C, D**
48
Welche Rechte haben Dritte im Zusammenhang mit der Nutzung von Hochrisiko-KI-Systemen? **A. Recht auf Erklärung der Entscheidung bei betroffenen Personen.** **B. Recht auf Beschwerde bei der Marktüberwachungsbehörde.** C. Recht auf Einsicht in die technische Dokumentation des KI-Systems. **D. Recht auf Entschädigung bei erlittenen Schäden durch das KI-System.**
**A, B, D**
49
Welche Pflichten haben die Mitgliedstaaten in Bezug auf die Einrichtung von nationalen Behörden? **A. Benennung von mindestens einer notifizierenden Behörde.** B. Benennung von mindestens zwei Marktüberwachungsbehörden. **C. Einrichtung einer zentralen Anlaufstelle für die Einhaltung der Vorschriften.** **D. Einrichtung einer Behörde für die Bewertung von Datenschutzverstößen.**
**A, C**
50
Welche Aufgaben haben die Marktüberwachungsbehörde? **A. Kontrolle der Einhaltung der EU-KI-Verordnung nach Markteinführung.** **B. Verantwortung für die Überwachung der Nutzung von Hochrisiko-KI-Systemen.** C. Durchführung der ex-ante Konformitätsbewertung. **D. Unterstützung der Anbieter bei der Entwicklung von neuen KI-Systemen.**
**A, B**
51
Welche Aufgaben und Ziele verfolgen KI-Reallabore? **A. Unterstützung durch die Finanzierung von Start-ups.** **B. Durchführung von Tests zur Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften.** **C. Förderung der Forschung und Entwicklung neuer KI-Technologien.** D. Bereinigung von Datenbanken für KI-Systeme.
**B, C**
52
Was ist ein KI-Reallabor?
Ein Testumfeld für die Entwicklung und Erprobung von KI-Systemen unter realen Bedingungen.
53
Frage
Antwort
54
Welche Maßnahmen sind bei der Datenbeschaffung für ein KI-Projekt entscheidend? A. Nutzung von Daten ohne Zustimmung der Betroffenen. **B. Sicherstellung der Einhaltung der DSGVO bei der Datenerhebung.** **C. Prüfung der Datenherkunft und -qualität.** D. Verwendung nur unstrukturierter Daten für Vielfalt.
**B, C**
55
Welche Maßnahme ist bei der Datenbeschaffung in einem KI-Projekt wichtig? **A. Beschaffung relevanter und repräsentativer Daten, die zum Anwendungsfall passen.** B. Verwendung zutreffender Daten ohne Bezug zur Anwendung. C. Verwendung nur historischer Daten ohne Rücksicht auf Aktualität. D. Keine Prüfung der Datenherkunft.
**A**
56
Welche Herausforderungen gibt es bei der Datenbeschaffung für KI-Projekte? **A. Sicherstellung, dass die Daten gesetzeskonform gesammelt und verwendet werden.** B. Einfache Zugänglichkeit aller benötigten Daten. C. Erfassung beliebiger Daten ohne Dokumentation. D. Daten ohne rechtliche Einschränkungen.
**A**
57
Welche potenziellen Risiken bestehen bei der Datenbeschaffung für KI-Systeme? **A. Rechtliche Risiken bei der Nutzung von Daten ohne Einwilligung.** **B. Gefahr von Verzerrungen (Bias) in den Daten.** C. Verwendung ausschließlich synthetischer Daten. D. Erhöhung der Datenqualität durch viele Quellen.
**A, B**
58
Welche wichtigen Schritte sind bei der Datenaufbereitung für maschinelles Lernen zu beachten? **A. Anonymisierung der Daten, um den Datenschutz zu gewährleisten.** **B. Überprüfung der Daten auf Vollständigkeit und Konsistenz.** **C. Kategorisierung der Daten in sinnvolle Klassen.** D. Einsatz unsicherer Datenquellen zur Verbesserung der Vielfalt.
**A, B, C**
59
Was versteht man unter Datenaufbereitung im Kontext des Datenmanagements? **A. Säubern, Transformieren und Umstrukturieren der Rohdaten, um sie nutzbar zu machen.** B. Verschlüsselung der Daten für die sichere Übertragung. C. Einsatz von Daten ohne Anpassung an die Modellanforderungen. D. Erstellen von Duplikaten der Rohdaten.
**A**
60
Welche Konsequenzen kann schlechte Datenqualität für KI-gestützte Systeme haben? **A. Verminderte Fähigkeit des Modells, aus den Daten zu lernen.** **B. Fehlerhafte Ergebnisse der KI-Modelle.** C. Erhöhung der Rechenleistung und Betriebskosten. D. Verbesserung der Fairness der Entscheidungen.
**A, B**
61
Welche Grundsätze sollten bei der Datenhaltung beachtet werden, um den Datenschutz zu gewährleisten? **A. Verschlüsselung von personenbezogenen Daten während der Speicherung.** **B. Minimalprinzip: Nur notwendige Daten speichern.** C. Speicherung aller verfügbaren Daten zur Nutzbarkeit. D. Voller Datenzugang für alle Mitarbeitenden.
**A, B**
62
Welche Risiken entstehen bei Nichteinhaltung der Prinzipien der verantwortungsvollen Datennutzung? **A. Rechtliche Konsequenzen wie Bußgelder.** **B. Verminderte Qualität der KI-Modelle.** **C. Erhöhte Gefahr von Datenschutzverletzungen.** D. Reduzierte Kosten für Datenverarbeitung.
**A, B, C**
63
Welche Schritte sollten bei einem Datenschutzvorfall gemäß der DSGVO beachtet werden? **A. Ermittlung des Sachverhalts und Feststellung, ob personenbezogene Daten betroffen sind.** **B. Einleitung von Gegenmaßnahmen, um weiteren Schaden zu verhindern.** C. Unverzügliche Löschung aller Daten ohne Prüfung. D. Automatisierte Weitergabe des Vorfalls an alle Mitarbeitenden.
**A, B**
64
Welche Pflichten haben Verantwortliche bei einem Datenschutzvorfall? **A. Benachrichtigung der betroffenen Personen bei hohem Risiko.** **B. Meldung an die Aufsichtsbehörde innerhalb von 72 Stunden.** C. Schweigen über den Vorfall, um Imageschaden zu vermeiden. D. Abwarten, bis eine externe Behörde den Vorfall untersucht.
**A, B**
65
Was gehört zum Inhalt einer Meldung an die Aufsichtsbehörde im Falle eines Datenschutzvorfalls? **A. Art der Verletzung und die wahrscheinlichen Folgen.** **B. Name und Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten.** **C. Beschreibung der Gegenmaßnahmen zur Behebung der Verletzung.** D. Information über die nächsten geplanten Marketingkampagnen.
**A, B, C**
66
Was beschreibt eine gängige Herausforderung bei der Zusammenstellung von Trainingsdatensätzen für KI? **A. Anonymisierung von personenbezogenen Daten kann technisch anspruchsvoll sein.** B. Relevante Daten sind immer frei im Internet verfügbar. C. Daten aus sozialen Netzwerken sind immer repräsentativ. D. Keine rechtlichen Einschränkungen für Trainingsdaten.
**A**
67
Welche Schritte sind wichtig, um die Qualität von Trainingsdaten für ein KI-Modell zu gewährleisten? **A. Sicherstellung, dass die Daten die gesamte Zielpopulation repräsentieren.** B. Maximierung der Datenmenge ohne Qualitätsprüfung. C. Verwendung veralteter Datenquellen für Konsistenz. D. Beschränkung auf eine Datenquelle.
**A**
68
Was ist eine wichtige Maßnahme, um Verzerrungen (Bias) in Trainingsdaten zu vermeiden? **A. Sicherstellen, dass die Daten eine ausgewogene Anzahl von Beispielen für alle relevanten Klassen enthalten.** B. Verwendung nur anonymisierter Datenquellen. C. Priorisierung unstrukturierter Datenbanken. D. Fokussierung auf Daten aus einer Region.
**A**
69
Welche Maßnahmen tragen zur Gewährleistung der Datensicherheit in einem Unternehmen bei? **A. Verschlüsselung sensibler Daten während der Speicherung und Übertragung.** **B. Implementierung von Zugriffsrechten für autorisierte Nutzer.** **C. Regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und Updates.** D. Keine Verwendung von Firewalls.
**A, B, C**
70
Was ist ein häufiger Fehler bei der Integration von Daten aus verschiedenen Quellen? **A. Unzureichende Berücksichtigung von Unterschieden in der Datenqualität.** B. Sicherstellung korrekter Formatierung und Normalisierung. C. Vermeidung der Datenanonymisierung. D. Verwendung nur einer Quelle.
**A**
71
Welche Herausforderungen können beim Umgang mit unstrukturierten Daten auftreten? **A. Schwierigkeit bei der Identifizierung und Extraktion relevanter Informationen.** B. Einfache und schnelle Verarbeitung. C. Unstrukturierte Daten sind immer von hoher Qualität. D. Keine speziellen Techniken zur Analyse erforderlich.
**A**
72
Welche Datenschutzmanagementsysteme unterstützen ein datenschutzkonformes System? **A. Einbindung von Datenschutz in KI-Projekten.** **B. Erstellung einer Datenschutz-Folgenabschätzung nach Art. 35 DSGVO.** C. Festlegung von Geschäftsstrukturen basierend auf Umsatz. D. Optimierung der Marketingstrategie.
**A, B**
73
Was ist eine Datenschutz-Folgenabschätzung?
Eine Analyse der Risiken für den Datenschutz bei der Verarbeitung personenbezogener Daten.
74
Wie kann ein KI-Manager Bias in einem Bewerbungs-Tool erkennen? **A. Analyse der Trainingsdaten auf unausgewogene Verteilung.** **B. Durchführung von Tests auf Diskriminierungseffekte.** C. Nutzung nur einer Datenquelle für Konsistenz. D. Ignorierung der Datenquellen zur Vereinfachung.
**A, B**
75
Was ist das Hauptziel des Risikomanagements? **A. Identifikation und Bewertung potenzieller Risiken.** **B. Qualitätssicherung und Erwartungsmanagement.** C. Vermeidung jeglicher gesetzlicher Vorgaben. D. Maximierung des Geschäftswerts.
**A, B**
76
Welche Schritte gehören zur Risikoidentifikation in KI-Projekten? **A. Untersuchung des Anwendungsbereichs des Systems.** **B. Überprüfung des Algorithmus auf Bias.** **C. Identifikation von möglichen rechtlichen Auswirkungen.** D. Analyse der Projektkosten.
**A, B, C**
77
Welche Risiken sind bei der Nutzung von KI-Systemen häufig zu beachten? **A. Mangelnde Transparenz der Entscheidungsprozesse.** **B. Verzerrungen und Diskriminierung durch unzureichende Trainingsdaten (Bias).** C. Erhö0hte Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Entscheidungen. D. Keine Notwendigkeit von menschlicher Überwachung.
**A, B**
78
Welche Maßnahmen sind sinnvoll, um Qualitätsmanagementsysteme im Risikomanagement von KI-Systemen zu gewährleisten? **A. Entwicklung eines umfassenden Testplans zur Validierung des Systems.** **B. Laufende Überprüfung der Relevanz und Aktualität der Daten.** C. Nutzung ausschließlich selbst entwickelter Algorithmen. D. Ignorieren von Ausreißern in den Trainingsdaten.
**A, B**
79
Welche ethischen Prinzipien sind besonders wichtig bei der Entwicklung und Implementierung von KI-Systemen? **A. Transparenz und Nachvollziehbarkeit.** **B. Nicht-Diskriminierung und Fairness.** **C. Einhaltung der Privatsphäre.** D. Maximierung des Profits ohne Rücksicht auf die Konsequenzen.
**A, B, C**
80
Welchen Maßnahmen helfen, ethische Risiken in KI-Projekten zu minimieren? **A. Durchführung von Bias-Tests und fairer Datenüberprüfung.** **B. Schulung der Entwickler in ethischen Grundsätzen.** C. Automatisierter Entscheidungsprozess ohne menschliches Eingreifen. D. Reduzierung der Datenqualität, um schn0elle Ergebnisse zu erzielen.
**A, B**
81
Was sind ethische Herausforderungen beim Einsatz von KI im Bereich Personalwesen (HR)? **A. Diskriminierung durch Verzerrungen in den Trainingsdaten.** **B. Automatisierte Entscheidungen ohne Beachtung des Datenschutzes.** C. Verbesserung der Objektivität und Transparenz bei Entscheidungen. D. Vermeidung von subjektiven Entscheidungen durch KI.
**A, B**
82
Was sind Bestandteile eines effektiven Risikomanagement-Prozesses für KI-Systeme? **A. Risikodokumentation und -analyse.** **B. Regelmäßige Überwachung und Anpassung der Risikostrategien.** C. Ausschluss von Risikobetrachtungen bei agilen Entwicklungsansätzen. D. Förderung des Endnutzers zur Nutzung des Systems.
**A, B**
83
Welche ethischen Fragen stellt die EU-KI-Verordnung zur Nutzung von Hochrisiko-KI-Systemen? **A. Die Verordnung verlangt ein angemessenes Maß an Genauigkeit, Robustheit und Cybersicherheit.** **B. Die Qualität der Datensätze soll sicherstellen, dass keine diskriminierenden Entscheidungen getroffen werden.** C. Die Verordnung ermöglicht Betroffenen uneingeschränkten Zugang zu den Trainingsdaten der KI. D. Die Verordnung fördert die Profitmaximierung durch KI.
**A, B**
84
Welche Risiken bestehen bei der Durchsetzung der Antidiskriminierungsanforderungen? **A. Unbestimmte Anforderungen an die Datenqualität erschweren die Überwachung.** **B. Schwierigkeiten bei der Überprüfung der Datensätze auf Bias.** **C. Fehlende klare Bewertungskriterien für faire Daten.** D. Behörden haben uneingeschränkten Zugang zum Quellcode.
**A, B, C**
85
Welche Kritikpunkte könnten an der Durchsetzung der EU-KI-Verordnung vertreten werden? **A. Unbestimmte Datenqualitätsanforderungen führen zu Rechtsunsicherheit.** **B. Marktüberwachungsbehörden könnten überfordert sein.** C. Keine Transparenzanforderungen für KI-Systeme. D. Uneingeschränkter Dokumentenzugang für Betroffene.
**A, B**
86
Welche Herausforderungen bestehen bei der Verhinderung mittelbarer Diskriminierung durch Hochrisiko-KI-Systeme? **A. Stellvertreter-Variablen können Korrelationen zu geschützten Merkmalen aufweisen.** **B. Menschliche Entscheidungsträger erkennen diskriminierende Variablen oft nicht.** **C. Die Verordnung gibt keine detaillierten Vorgaben zu Verzerrungen.** D. Alle diskriminierenden Korrelationen müssen entfernt werden.
**A, B, C**
87
Welche negativen Folgen könnten die bürokratischen Anforderungen für die europäische KI-Branche haben? **A. Strenge Regulierungen könnten den Binnenmarkt international schwächen.** **B. Mikromanagement der Datenverwaltung schränkt die Flexibilität ein.** **C. KMU könnten durch hohe Compliance-Kosten benachteiligt werden.** D. Erleichterter Markteinstieg für KMU.
**A, B, C**
88
Welche Technologie unterstützt die Verarbeitung von Sprache in KI-Systemen? **A. Natural Language Processing (NLP).** B. Blockchain zur Datensicherung. **C. Neuronale Netze zur Mustererkennung.** D. Regelbasierte Systeme für Sprachgenerierung.
**A, C**
89
Was ist ein typisches Beispiel für ein KI-System mit minimalem Risiko?
KI-gestützte Spamfilter oder Videospiele.
90
Welche Maßnahmen gehören zu den technisch-organisatorischen Maßnahmen (TOMs) zur Risikominimierung? **A. Implementierung von Zugangskontrollen.** **B. Schulungen für die Nutzer des KI-Systems.** **C. Datenverschlüsselung zur Risikominimierung.** D. Veröffentlichung des gesamten Quellcodes.
**A, B, C**
91
Wie kann die Transparenz eines KI-Systems verbessert werden? **A. Erstellung von Erklärungen zu den Entscheidungen des Systems.** **B. Dokumentation der verwendeten Trainingsdaten und Algorithmen.** C. Schulung der Endbenutzer zur Nutzung ohne jegliche Erklärungen. D. Einsatz von Black-Box-Modellen zur Er0höhung der Genauigkeit.
**A, B**
92
Welche Pflichten haben Anbieter von KI-Systemen im Hinblick auf die Sicherheit? **A. Identifikation von Sicherheitsrisiken.** **B. Umsetzung geeigneter Schutzmaßnahmen.** C. Übertragung der Risiken an Dritte. D. Keine besonderen Pflichten.
**A, B**
93
Was ist ein KI-Manager?
Eine Person, die für die Einhaltung der EU-KI-Verordnung und die menschliche Aufsicht bei Hochrisiko-KI-Systemen verantwortlich ist.
94
Welche Maßnahmen sind bei der Entwicklung von KI-Systemen zur Vermeidung von Diskriminierung wichtig? **A. Analyse der Trainingsdaten auf unausgewogene Verteilung.** **B. Durchführung von Tests auf Diskriminierungseffekte.** C. Nutzung nur einer Datenquelle für Konsistenz. D. Ignorierung der Datenquellen zur Vereinfachung.
**A, B**
95
Was ist eine technische Dokumentation für ein KI-System?
Eine detaillierte Beschreibung des Systems, seiner Trainingsdaten, Prozesse und Entscheidungswege.
96
Welche Anforderungen gelten für die technische Dokumentation von Hochrisiko-KI-Systemen? **A. Detaillierte Aufzeichnung von Trainingsdaten und Prozessen.** **B. Sicherstellung, dass Entscheidungen nachvollziehbar sind.** C. Veröffentlichung des gesamten Quellcodes. D. Sicherstellung der Dokumentation für alle Nutzer.
**A, B**
97
Was versteht man unter dem Minimalprinzip im Datenschutz?
Nur so viele personenbezogene Daten wie nötig erheben und speichern.
98
Welche Rolle spielt die Verschlüsselung im Datenschutz?
Sie schützt personenbezogene Daten während der Speicherung und Übertragung.
99
Was ist eine Datenschutz-Folgenabschätzung?
Eine Analyse der Risiken für den Datenschutz bei der Verarbeitung personenbezogener Daten.
100
Welche Inhalte enthält eine Datenschutz-Folgenabschätzung? **A. Beschreibung der geplanten Verarbeitungsvorgänge.** **B. Bewertung der Risiken für die Rechte und Freiheiten der Betroffenen.** **C. Geplante Abhilfemaßnahmen.** D. Informationen über die Unternehmensstrategie.
**A, B, C**
101
Welche Maßnahmen sind bei einem Datenschutzvorfall zu ergreifen? **A. Ermittlung des Sachverhalts.** **B. Benachrichtigung der Aufsichtsbehörde.** **C. Benachrichtigung der Betroffenen bei hohem Risiko.** D. Vertuschung des Vorfalls.
**A, B, C**
102
Welche Frist gilt für die Meldung eines Datenschutzvorfalls an die Aufsichtsbehörde?
Innerhalb von 72 Stunden nach Bekanntwerden.
103
Was ist der Zweck von Zugangskontrollen im Datenschutz?
Sie gewährleisten, dass nur berechtigte Personen auf Daten zugreifen können.
104
Welche Maßnahmen sind zur Gewährleistung der Datensicherheit sinnvoll? **A. Regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen.** **B. Schulungen der Mitarbeitenden.** **C. Einsatz von Firewalls und Antivirensoftware.** D. Keine besonderen Maßnahmen.
**A, B, C**
105
Was ist ein häufiger Fehler bei der Datenintegration?
Unzureichende Berücksichtigung von Unterschieden in der Datenqualität.
106
Welche Herausforderungen gibt es bei der Verarbeitung unstrukturierter Daten?
Schwierigkeiten bei der Identifizierung und Extraktion relevanter Informationen.
107
Was ist der Zweck von Qualitätsmanagementsystemen in KI-Projekten?
Sicherstellung der Qualität und Zuverlässigkeit der KI-Systeme.
108
Welche Maßnahmen gehören zum Qualitätsmanagement? **A. Entwicklung von Testplänen.** **B. Laufende Überprüfung der Datenqualität.** C. Nutzung nur selbst entwickelter Algorithmen. D. Ignorieren von Ausreißern in den Trainingsdaten.
**A, B**
109
Was ist der Zweck von Risikomanagement in KI-Projekten?
Identifikation, Bewertung und Steuerung von Risiken.
110
Welche Schritte gehören zum Risikomanagement? **A. Risikoidentifikation.** **B. Risikobewertung.** **C. Risikosteuerung.** D. Ignorieren von Risiken.
**A, B, C**
111
Was ist Bias im Kontext von KI?
Verzerrungen in den Trainingsdaten, die zu diskriminierenden Ergebnissen führen können.
112
Wie kann Bias in KI-Systemen vermieden werden? **A. Ausgewogene Auswahl der Trainingsdaten.** **B. Durchführung von Bias-Tests.** C. Nutzung nur einer Datenquelle. D. Ignorieren der Datenherkunft.
**A, B**
113
Was ist der Zweck von Ethik in der KI-Entwicklung?
Sicherstellung von Fairness, Transparenz und Schutz der Grundrechte.
114
Welche ethischen Prinzipien sind in der EU-KI-Verordnung verankert?
Transparenz, Nicht-Diskriminierung, Fairness, Schutz der Privatsphäre.
115
Was ist ein KI-Reallabor?
Ein Testumfeld für die Entwicklung und Erprobung von KI-Systemen unter realen Bedingungen.
116
Welche Aufgaben haben Marktüberwachungsbehörden? **A. Kontrolle der Einhaltung der EU-KI-Verordnung.** **B. Überwachung der Nutzung von Hochrisiko-KI-Systemen.** C. Entwicklung neuer KI-Systeme. D. Finanzierung von Start-ups.
**A, B**
117
Welche Sanktionen können bei Verstößen gegen die EU-KI-Verordnung verhängt werden? **A. Geldstrafen bis zu 35 Millionen Euro oder 7% des Umsatzes.** **B. Verbot des Vertriebs des betroffenen KI-Systems.** **C. Öffentliche Bekanntmachung der Verstöße.** D. Freiheitsstrafe für die Verantwortlichen.
**A, B, C**
118
Welche Maßnahmen können bei wiederholten Verstößen ergriffen werden? **A. Nachschulungen und Aufklärungsmaßnahmen.** **B. Überarbeitung des KI-Systems.** **C. Öffentliche Bekanntmachung der Verstöße.** D. Zwangsschließung des Unternehmens.
**A, B, C**
119
Welche Rechte haben betroffene Personen bei der Nutzung von Hochrisiko-KI-Systemen? **A. Recht auf Erklärung der Entscheidung.** **B. Recht auf Beschwerde bei der Marktüberwachungsbehörde.** **C. Recht auf Entschädigung bei Schäden.** D. Recht auf Einsicht in den Quellcode.
**A, B, C**
120
Welche Pflichten haben Mitgliedstaaten in Bezug auf die EU-KI-Verordnung? **A. Benennung von Marktüberwachungsbehörden.** **B. Einrichtung einer zentralen Anlaufstelle.** C. Finanzierung von KI-Start-ups. D. Entwicklung eigener KI-Systeme.
**A, B**
121
Was ist das Ziel von KI-Reallaboren?
Förderung der Forschung und Entwicklung neuer KI-Technologien.
122
Welche Aufgaben haben KI-Reallabore? **A. Durchführung von Tests zur Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften.** **B. Förderung der Forschung und Entwicklung.** C. Finanzierung von Start-ups. D. Bereinigung von Datenbanken.
**A, B**
123
Was ist ein typisches Beispiel für ein KI-System mit hohem Risiko?
KI-Systeme in der Gesundheitsversorgung, Justiz oder kritischen Infrastrukturen.
124
Welche Rolle spielt die CE-Kennzeichnung bei Hochrisiko-KI-Systemen?
Sie bestätigt die Konformität mit den Anforderungen der EU-KI-Verordnung.
125
Was ist der Unterschied zwischen Anbieter und Betreiber eines KI-Systems?
Der Anbieter stellt das System auf den Markt, der Betreiber nutzt es im eigenen Unternehmen.
126
Welche Dokumente müssen für Hochrisiko-KI-Systeme bereitgehalten werden?
Technische Dokumentation, Risikomanagement-Dokumente, Grundrechte-Folgenabschätzung.
127
Was ist der Zweck der menschlichen Aufsicht bei Hochrisiko-KI-Systemen?
Sicherstellung, dass Entscheidungen überprüft und ggf. korrigiert werden können.
128
Welche Maßnahmen sind zur Vermeidung von Diskriminierung durch KI-Systeme wichtig?
Analyse der Trainingsdaten auf Bias, Durchführung von Diskriminierungstests.
129
Was ist der Unterschied zwischen regelbasierter und datengetriebener KI?
Regelbasierte KI folgt festen Regeln, datengetriebene KI lernt aus Daten.
130
Welche Technologien werden im Bereich Natural Language Processing (NLP) eingesetzt?
Neuronale Netze, Sprachmodelle, Algorithmen zur Textanalyse.
131
Was ist der Zweck von Zugangskontrollen im Datenschutz?
Sicherstellung, dass nur berechtigte Personen auf Daten zugreifen können.
132
Welche Rolle spielt die Verschlüsselung im Datenschutz?
Schutz personenbezogener Daten während Speicherung und Übertragung.
133
Was ist der Unterschied zwischen schwacher und starker KI?
Schwache KI ist auf spezifische Aufgaben beschränkt, starke KI ist menschenähnlich.
134
Was ist der Zweck von Qualitätsmanagementsystemen in KI-Projekten?
Sicherstellung der Qualität und Zuverlässigkeit der KI-Systeme.