Der Ausbildungsbetrieb Flashcards

(41 cards)

1
Q

Bereiche Brangsschutz

A

1) Vorbeugender Brandschutz
-Gebäudeplanung (Sprinkleranlagen, Rettungswege etc.)
2) Maßnahmen des Brandschutzes
-Rettungspläne, Feuerlöscher, Warnanlagen, Übungen
3) Verhalten bei Brandfällen
-Feueralarm, Feuerwehr rufe, Fenster schließen, löschen, Sammelplätze

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2
Q

Vorschriften Arbeitgeber Unfallverhütung

A

-Arbeitsunfälle und Krankheiten vermeiden
-wirksame 1. Hilfe bereitstellen
-Sicherheitsbeauftragten ab 20 Mitarbeitern

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3
Q

Wer entwickelt Unfallverhütungsvorschriften

A

-Berufsgenossenschaften
-deutsche gesetzliche Unfallversicherung

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4
Q

Unterschiedlicher SIcherheitszeichen

A

-Verbotszeichen
-Gebotszeichen
-Warnzeichen
-Rettungszeichen
-Brandschutzzeichen

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5
Q

Sicherheitszeichen rot, rund, durchgestrichen

A

Verbotszeichen

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6
Q

Zeichen blauer Hintergrund, rund

A

Gebotszeichen

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7
Q

SIcherheitszeichen, Dreiceckig, gelb

A

Warnzeichen

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8
Q

Sicherheitszeichen eckig, grün

A

Rettungszeichen

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9
Q

Sicherheitszeichen, Dreieckig, gelb

A

Warnzeichen

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10
Q

Zweck Datenschutz

A

Schutz der Persönlichkeitsrechte

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11
Q

Was beinhaltet Datensicherung

A

1) Schutz vor Verlust
2) Schutz von unbefugtem Zugriff

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12
Q

Ziele Feedback

A

-Rückmeldung
-Selbstmitteilung
-Veränderung
-Verbesserung

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13
Q

Methoden Feedback

A

Sandwich-Technik

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13
Q

Methoden Feedback

A

Sandwich-Technik

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14
Q

Wen vertritt JAV

A

-Jugendliche unter 18
-Azubis unter 25

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15
Q

Bedingungen JAV

A

-vorhandener Betriebsrat
-entweder 4 Beschäftigte unter 18
-oder 5 Azubis unter 25

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16
Q

Wahlberechtigt/wählbar JAV

A

Berechtigt:
-unter 18
-Azubis bis 25
Wählbar
-unter 25
-kein Mitglied im Betriebsrat

17
Q

Neuwahlen JAV

A

alle 2 Jahre, Anzahl abhängig Größe der Wahlberechtigten

18
Q

Unterschied Lohn/Gehalt

A

Lohn meist Abhängig von der Leistung

19
Q

Wann Lohauszahlung (Nicht-Azubi)

A

spätestens am 1. des Folgemonats

20
Q

4 Phasen Zeitmanagemen

A

1) Vorbereitung
-Aufgaben und Zeitraum
2) Bestandsaufnahme
-Dauer?
3) Planung
-Prioritäten?
4) Bewertung
-Positives und Negatives?

21
Q

Werkzeuge Prioritäten setzen

A

1) ABC Methode
2) Eisenhower Methode
-x:Dringlichkeit y: Wichtigkeit
-nicht wichtige nicht selbst bearbeiten

22
Q

Vorteile effektives Zeitmanagement

A

-weniger Stress
-optimale Arbeitsauslastung
-Freizeit ohne Reue
-realistische Zeitplanung

23
Q

Wann Betriebsrat erlaubt?

A

-mindestens 5 Mitarbeiter >18
-seit 6 Monaten im Betrieb tätig
-3 Wählbar
-leitende Angestellte nicht erlaubt

24
Größe Betriebsrat
-5-20 Mitarbeiter -> 1 -21-50 Mitarbeiter ->3 ab 200 Mitarbeiter Freistellung eines Mitarbeiters für Betriebsrat
25
Aufgaben Betriebsrat
-Überwachung Gesetze -Beantragung Maßnahmen -Gleichstellung -Minderheiten -Einberufung Betriebsversammlung
26
Rechte Betriebsrat
1) Mitbestimmungsrecht -Vetorecht -Zustimmungsrecht 2) Mitwirkungsrecht -Informationsrecht -Beratungsrecht
27
Mögliche Rechtsformen
1) Einzelunternehmungen 2) Personengesellschaften -alle haften für alles 3) Kapitalgesellschaften
28
Gründe Auflösung Personengesellschaft
-zeitliche Befristung der Unternehmung -Insolvenzverfahren -Entscheidung der Gesellschafter
29
Merkmale Kapitalgesellschaften
-juristische Person -viele Kapitalgeber -handelt durch Organe -Eintragungspflicht Handelsregister
30
Gemeinsamkeit OHG / KG
-Zweck: Gemeinsames Führen eines Handelsgewerbes -Komplementäre und Gesellschafter haben Recht zur Geschäftsführung und Treffen gewöhnlicher Entscheidungen (keine außergewöhnlichen) -Recht auf Gewinn und Vertretung nach Außen
31
Pflichte OHG / KG
-Einlagepflicht -Pflicht zur Mehrarbeit -Verlustbeteiligung -unbeschränkte, unmittelbare und solidarische Haftung
32
Unterschied OHG / KG
-Kommanditist bei KG -eher Investor, keine private Haftung
33
Gewinnbeteiligung Gesellschafter OHG
-4% auf den Kapitalanteil -Rest nach Köpfen
34
Gründung GmbH
-Stammeinlage mind 25.000€ -Gesellschaftsvertrag notariell bekundet -Eintragung Handelsregiste
35
Rechte Gesellschafter GmbH
-relativer Gewinnanteil -Auskunfts- und Einsichtsrecht -Mitverwaltungsrecht
36
Pflichte Gesellschafter GmbH
-Einlagepflicht -Haftungspflicht
37
Organe GmbH
-Geschäftsführer -Gesellschafterversammlung -Aufsichtsrat (ab 500)
38
Was ist ein Umweltzeichen?
-bestimmte ökologische Kriterien sind erfüllt -versch. Zeichen mit versch. Bedeutungen -e.g. blauer Engel
39
Was ist ein Recyclingzeichen?
-beschreibt die Möglichkeit zum Recycling
40
Prinzipien umweltschutz (4)
1) Vorsorgeprinzip 2) Zukunftsprinzip 3) Verursacherprinzip 4) Gemeinlastprinzip