Dokumentieren von Anforderungen Flashcards

Teil2

1
Q

Stilregeln für Dokumentation von Anforderungen

A
Im Aktiv schreiben
Nur 1 Anforderung pro Satz
Kurze Sätze
Lücken sofort mit TBD kennzeichnen
KISS
Klar formulieren kein Sollte, könnte
Gegenwartsform
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2
Q

Satzschablonen

A

Satzschablonen bieten die Möglichkeit die Beschreibung von Anforderugnen zu vereinheitlichen. Bieten einen Bauplan für die syntaktische Stuktur einer Anforderung.

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3
Q

Vorteile von Satzschablonen

A

Einfach erlernbar
reduktion sprachlicher Effekte
Bessere syntaktische Eindeutigkeit von A.
Bessere Qualität
Typische Formulierungsfehler werden ausgeschlossen

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4
Q

Non Functional Requ. finden

A

FURPS

Usability
Reliability
Performance
Suupportability

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5
Q

Strukturen für Anforderungsdokumente

A
RUP
ISO/IEC/IEEE
V-Model 
Lastenheft
Pflichtenheft
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6
Q

Qualitätskriterien Anforderungsdokumente

A
Stuktur
Eindeutig
Konsistent
Modifizierbar
Erweiterbar
Vollständig
Verfolgbar
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7
Q

Qualitätskriterien Anforderungen

A
Abgestimmt
Eindeutig
Notwendig
Konsistent
Prüfbar
Realisiserbar
Verfolgbar
Verständlich
Vollständig
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8
Q

in welchen Perspektiven kann man Anforderugnen sehen

A

Strukturperspektive: Stuktur der Daten sowie Nutzungs und Abhängigkeitsbeziehungen

Funktionsperspektive: Verarbeitung von Eingabe zu Ausgabedaten für die Umgebung durch das System

Verhaltensperspektive: dynamisches Verhalten eines Systems

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9
Q

Vorteile von Modelle zu Ungenaigkeiten in Textlichen Behscreibungen

A

schnell erfasst und verständlich
verschiedene Perspektiven auf Anforderungen modellierbar
Zweckmäßige Abstraktion durch richtige Modellwahl

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10
Q

Eigenschaften von Modellen

A
Abbildungseigenschaft
Verkürzen Realität
für spezifische Verwendung konstruiert
Eindeutige Syntax
Genauer als Text
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11
Q

Aufbau von Satzschablonen

A

Festlegen der rechtlichen Verbindung (Muss, Soll..)
Kern der Anforderung = Funktionalität (Verb)
Charakterisierung der Aktivität des Systems (Selbstständige Systemaktivität, Benutzerinteraktionen, Schnittstellenanforderung)
Objekte einfügen (Objekt und Ergänzung)
Logische und zeitliche Bedingung (Wann, welche Bedingung)

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12
Q

Modelle für die Strukturperspektive von Funktionalen Anforderungen

A

ERM und UML-Klassendiagramme

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13
Q

Modelle für die Funktionsperspektive von Funktionalen Anforderungen

A

Datenflussdiagramme, Aktivitätsdiagramme mit Objektflüssen

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14
Q

Modelle für die Verhaltensperspektive von Funktionalen Anforderungen

A

finite Automaten und Statecharts

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15
Q

Was ist ein Datenflussdiagram

A

Ein Datenflussdiagramm stellt die Art der Verwendung, die Bereitstellung und Veränderung von Daten innerhalb eines Programms dar.

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16
Q

Elemente eines Datenflussdiagrams

A

Prozesse (Funktionen, Aktivitäten)
Datenflüsse
Datenspeicher
Terminatoren = Schnittstelle zur Umwelt (Rechteck) = Quellen und Senken