Einheit 1 - Nachfrage/Angebot, Elastizitäten, Theorie der Firma, Gewinnmaximierung Flashcards

(36 cards)

1
Q

Mikroökonomik

A

beschäftigt sich mit
Verhalten einzelner wirtschaftlicher Einheiten
– Konsumenten, Unternehmer, Arbeitnehmer
und Investoren – sowie mit den durch sie
gebildeten Märkten.

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2
Q

Makroökonomik

A

beschäftigt sich mit
gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen und
Variablen, z.B. BIP, Zinsen, Inflation.

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3
Q

Markt

A

freiwilliger Austausch von Gütern über Preise

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4
Q

Marktformen

A

Perfekter Wettbewerb
Monopol
Oligopol

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5
Q

Die inverse Nachfragefunktion (D)

A

Preisänderungen führen zu Bewegung entlang der Kurve

Änderungen eines Lageparameters führen zur Verschiebung der Nachfragekurve

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6
Q

Bestimmungsgrößen der Nachfrage

A

𝑄𝑑 = 𝑄𝑑 𝑃, 𝐼, 𝑃𝑗, 𝜃, 𝑃𝑑
𝑒, 𝑁𝑑
* 𝑃 … Preis des Gutes
* 𝐼 … Einkommen der Konsumenten
* 𝑃𝑗… Preis anderer Güter (Substitute/Komplemente)
* 𝜃 … Präferenzen der Konsumenten in diesem Markt
* 𝑃𝑑
𝑒… Erwartungen der Konsumenten bzgl. der
zukünftigen Preisentwicklung
* 𝑁𝑑… Anzahl der Konsumenten in diesem Markt

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7
Q

Elastizität

A

Elastizität ist die prozentuelle Änderung der abhängigen Variable hervorgerufen
durch die prozentuelle Änderung einer unabhängigen Variable.

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8
Q

Preiselastizität: Elastizität der Nachfrage und des Angebots

A

elastisch >1
1-elastisch =1
inelastisch <1

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9
Q

Einkommenselastizität

A

Normale Güter >0
Inferiore Güter <0

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10
Q

Kreuzpreiselastizität

A

Substitutionsgüter >0
Komplementärgüter <0

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11
Q

Welcher Teil der neg. geneigten Nachfragekurve ist weniger elastisch?

A

der untere Teil ist weniger elastisch als der obere Teil

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12
Q

Wie sieht eine völlig inelatsische Nachfragefunktion aus?

A

vertikaler Strich nach oben

keine Variation der nachgefragten Menge auch bei großen Preisänderungen

E=0

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13
Q

Wie sieht eine völlig elastische Nachfragefunktion aus?

A

horizontaler Strich

schon bei kleinen Preisänderungen bricht die Nachfrage zusammen

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14
Q

Welche Nachfragefunktion ist elastischer?

A

die flachere ist elastischer Kunde reagieren stärker auf Preisänderungen

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15
Q

Die Reaktion der Nachfrage auf eine
Preisänderung kann in zwei Einzeleffekte
aufgeteilt werden

A

Substitutionseffekt
Einkommenseffekt

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16
Q

Substitutionseffekt

A

zeigt die Reaktion der Nachfrage aufgrund einer Veränderung der relativen Preise bei konstantem Realeinkommen

17
Q

Einkommenseffekt

A

Zeigt die Reaktion der Nachfrage aufgrund einer Veränderung des Realeinkommens bei konstanten Preisen

18
Q

Welche Kostenstrukturen gibt es?

A

Fixkosten (Cfix)
Variable Kosten (Cvar)
Grenzkosten (MC)
Durchschnittskosten (AC)

19
Q

Produktionsfunktion

20
Q

Grenzproduktivität (MP)

A

zeigt die Veränderung des
Outputs, wenn die Menge nur eines Inputfaktors um eine
Einheit verändert wird

21
Q

Durchschnittsproduktivität (AP)

A

= Output pro eingesetztem Inputfaktor

22
Q

Was beschreibt die Isoquante

A

beschreibt alle möglichen Inputkombinationen, die zur selben Outputmenge qi führen.

23
Q

Was entspricht der Steigung der Isoquante? (negative Steigung)

24
Q

Was macht die MRTS

A

Bei konstant halten des Outputs, quantifiziert die MRTS
die Menge eines Inputfaktors, die reduziert werden kann,
wenn eine Einheit des anderen Inputfaktors
hinzugenommen wird

25
Was beschreibt die Isokostenkurve
alle möglichen Kombinationen der Inputfaktoren, die zu bestimmten Gesamtkosten gekauft werden können
26
Opportunitätskostenprinzip
implizite Kosten werden mit dem entgangenen Gewinn bei bestmöglicher alternativer Nutzung angesetzt
27
Versunkene Kosten
Kosten, die unwiedereinbringlich verloren sind. Diese Kosten sollten bei ökonomischen Entscheidungen keine Rolle mehr spielen,
28
Fixkosten C(fix)
Entgelt für den fixen Produktionsfaktor
29
Variable Kosten (Cvar)
Entgelt für den variablen Produktionsfaktor
30
Grenzkosten (MC)
zusätzliche Kosten durch Erhöhung des Outputs um eine Einheit
31
Durchschnittskosten AC
Kosten geteilt durch Output
32
Haben variable Kosten eine Auswirkung auf Fixkosten?
nein, sie haben keine Auswirkung
33
Gewinn
Erlöse - Kosten
34
Erlöse (R)
=p(q)*q
35
Kosten (C)
C(q)
36
Optimalitätsbedingung
MR(q)=MC(q)