Einheit 2 Flashcards

(16 cards)

1
Q

Was sind die Rechtsquellen des Urherberrechts?

A

Urheberrechtsgesetz
Copyrigt-RL
EU Richtlinie Urheberrecht

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2
Q

Was ist ein Werk und welche Arten gibt es?

A

Ein Werk ist eine eigentümliche geistige Schöpfung, die auf Persönlichkeit des Schöpfers basiert

-Werke der Literatur: Bücher, Code, Musik
-Werke der bildenden Kunst: Gemälde, Fotos, Pläne
-Werke der Filmkunst
-Sammelwerke: Datenbanken
-freie Werke: kein Urheberrechtsschutz

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3
Q

Beschreibe den Urheber/Miturheber

A

Urheber ist der, der das Werk geschaffen hat und kann nur natürliche Person sein

Von Miturhebern spricht man, wenn mehrere gemeinsam ein Werk geschaffen haben. Die Ergebnisse sind eine untrennbare Einheit, das Urheberrecht ist gemeinschaftlich

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4
Q

Sind Bearbeitungen auch urheberrechtlich geschützt?

A

Ja, sofern eigentümliche geistige Schöpfung

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5
Q

Was ist die Verwertung und wer hat das Recht dazu?

A

Unter Verwertung versteht man Vervielfältigungen, Verbreitung, Senderecht, Vortragsrecht

Nur der Urheber hat Verwertungsrecht

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6
Q

Wie funktioniert die Übertragung des Urheberrechts?

A

Nur vererblich, sonst unübertragbar
Für die Übertragung der Verwertungsrechte braucht man Werknutzungsbewilligung und Werknutzungsrechte

Arten der Werknutzungsrechte:
Verlagsvertrag
Sendevertrag
Verfilmungsvertrag
Tonträgervertrag

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7
Q

Ist die Vervielfältigung zum eigenen Gebrauch OK?

A

Ja, aber nur auf Papier o.ä.
Bei anderen Datenträgern nur zu privatem Gebrauch

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8
Q

Wie lange dauert das Urheberrechts an?

A

70 Jahre nach Tod des Urhebers

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9
Q

Wie wird das Urheberrechts durchgesetzt?

A

Zivilrechtlich und Strafrechtlich

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10
Q

Können Websites urheberrechtlich geschützt werden?

A

In AT keine klare Regelung. Teile (Bilder, Texte etc.) können geschützt sein

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11
Q

Nenne die 4 Freiheiten bei Free Software

A

Free Software kann verschiedene Lizenzen haben, z.B. GPL 3.0, MIT, Mozilla Public License

  1. Freiheit, das Prgramm für jeden Zweck zu benutzten
  2. Freiheit zu verstehen wie das Programm funktioniert
  3. Freiheit Kopien weiterzuverbreiten
  4. Freiheit Programm zu verbessern und dann der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen
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12
Q

Beschreibe das Wettbewerbsrecht

A

freier, fairer Wettbewerb = Grundsatz

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13
Q

Beschreibe Geschäftspraktiken und nenne die verbotenen

A

Geschäftspraktiken = jede Handlung von Unternehmen.

Unlautere Geschäftspraktiken sind aggressiv oder irreführend.
Dazu zählen:
vergleichende Werbung
Herabsetzung von anderen Unternehmen
Missbrauch von Kennzeichen von anderen Unternehmen

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14
Q

Markenrecht: Definiere eine Marke und nenne die Rechtsquelle

A

Rechtsquelle: Markenschutzgesetz

Marke = Graf. darstellbares Zeichen, muss Unterscheidungskraft besitzen
Es gibt:
Wortmarken
Bildmarken
Farbmarken
Klangmarken

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15
Q

Wie bekommt man ein Markenrecht?

A

Durch Eintratung ins Markenregister (Prüfung durch Patentamt)
muss ständig erneuert werden
Nicht eintragungsfähige Zeichen sind z.B. Zeichen des allg. Sprachgebrauchs oder amtliche Hoheitszeichen

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16
Q

Medienrecht: Was ist die Rechtsquelle und nenne Details dazu

A

Rechtsquelle: Mediengesetz

Entschädigungsansprüche gegenüber Medien:
-Bei Verletzung seiner Ehre oder Verleumdung
-Bei Verletzung der Unschuldsvermutung
-Bei Preisgabe der Identität eines Opfers

Medien haben Impressums und Offenlegungspflicht