Error Control Flashcards

1
Q

Was ist die Basis für Stop-and-Wait

A
  • Sender fügt Checksumme (CRC) zum Packet hinzu um Bitfehler zu identifizieren
  • Sender kriegt acknowledgment (ACK) wenn das Packet ohne Bitfehler angekommen ist
  • Wenn (ACK) bis zu einer Deadline nicht angekommen ist wird das Packet erneut gesendet
  • Sequenznummern (SQN) wird zur Nachricht hinzugefügt um duplikate zu identifizieren
    *
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2
Q

Welche drei fundamentalen Protokolle gibt es für error control?

A
  • Stop-and-Wait
  • Go-Back-N
  • Selective Repeat
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3
Q

Wie funktioniert Stop-and-Wait vom Sender aus?

A
  1. sendet Packet mit SQN, CRC und startet Timer
  2. Wenn korrekets ACK ankommt, SQN++ und fange von vorne an
  3. Wenn Timeout, sende Packet erneut
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4
Q

Wie funktioniert Stop-and-Wait vom Empfänger aus?

A
  • Wenn packet ankommt und kein bitfehler + aktueller SQN, sende ACK(SQN, CRC) und danach SQN++. Sonst sende das letzte ACK nochmal
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5
Q

Go-Back-N prinzipchen

A
  • Es werden mehrere Packete gesendet, befor das erste ACK empfangen wird
  • Nach senden des ersten Packets wird ein Timer gestartet
  • Alle nicht-ACK Pakete sind gebuffert
  • Nach timeout, alle nicht-ACK packete werden erneut gesendet
  • Empfänger sendet gesammelte ACKs: alle ACK gelten für alle Pakete bis zum jetzigen SQN
  • Empfänger akzeptiert Pakete nur in der richtigen Reihnfolge und braucht diese nicht zu Buffern
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6
Q

Was macht der Sender bei Go-Back-N

A
  1. Wenn Daten bereit sind und das Fenster nicht voll ist: Sende Paket mit NextSQN und machen nextSQN++. Wenn das das erste Paket war starte Timer
  2. Wenn ACK im Fenster ist, bewege ACK nach SQN. Wenn Fenster leer ist Stoppe timer, sonst starte Timer neu.
  3. Wenn timeout, sende alle Packete im Fenster neu, starte Timer neu.
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7
Q

Was macht der Empfänger bei Go-Back-N

A
  • Wenn Packet korrekt ist und das nächste SQN enthält, sende ACK mit aktuellen SQN, danach SQN++. Sonst sende das letzte ACK
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8
Q

Prinzipchen von Selective Repeat

A
  • Sender kann mehrere Pakete verschicken vor dem ersten ACK
  • Ein Timer für jedes übertragene Paket wird gestartet
  • Alle nicht-ACK Pakete werden gebufferet
  • timeout: das Paket wird erneut gesendet
  • Empfänger sendet ACK: gilt nur für das Pakete mit passender SQN
  • Empfänger muss buffern für fehlende Pakete
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9
Q

Was macht der Sender bei Selective Repeat?

A
  1. Wenn Daten bereit sind und platz im Fenster: sende Paket, starte Timer für das Paket, nextSQN++
  2. Wenn ACK empfangen mit SQN im Fenster, markiere Paket als ACK. Stoppe Timer, wenn möglich, bewege Fenster
  3. Wenn Timeout: Sende Paket erneut, starte Timer erneut
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10
Q

Was macht der Empfänger bei Selective Repeat?

A
  1. Wenn Paket korrekt ist und SQN im Fenster: Sende ACK buffer Paket und wenn möglich bewege Fenster
  2. Wenn SQN von Paket aus dem vorherigen Fenster, sende ACK erneut
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11
Q

Vorteile von Selective Repeat gegenüber Go-Back-N

A
  • Weniger wiederholte Pakete weil nur die wirklich verlorenen Pakete neu verschickt werden müssen
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12
Q

Vorteile von Go-Back-N gegenüber Seletive Repeat

A
  • akumulierte ACK kompensieren für die verlorenen und verspäteten ACKs
  • Senber braucht nur ein timer
  • Receiver braucht nicht zu Buffern
  • Sender und Empfänger sind einfach zu Implementieren
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