Fragen Studydrive Flashcards
(120 cards)
Eine Bilanzverlängerung resultiert aus einer erfolgsneutralen Verbuchung.
richtig
Ein Aktivtausch führt zu einer erfolgswirksamen Buchung.
falsch (ist erfolgsneutral)
Die GuV nach UGB ist ein statisches Instrument, um den Bilanzgewinn/-verlust zu ermitteln.
falsch (Bilanz ist statisch, GuV dynamisch)
Im Steuerrecht ist die Bildung einer Rückstellung für ein Firmenjubiläum erlaubt.
falsch
Rückstellungen mit einer Laufzeit von unter 12 Monaten müssen mit 3,5% p.a. abgezinst werden.
falsch (Rst. über 14 Monate)
Für das Steuerrecht ist der unternehmensrechtliche Anschaffungskostenbegriff maßgeblich.
richtig
Ein Unterschied der Nutzungsdauer eines PKW zwischen Unternehmensrecht und Steuerrecht führt zu einer MWR.
richtig
Wird ein derivativer Firmenwert unternehmensrechtlich auf 10 Jahre und steuerlich auf 15 Jahre abgeschrieben, so erhöht sich der Gewinn bei der Überleitung vom unternehmensrechtlichen auf das steuerrechtliche Ergebnis.
richtig
Wenn der ursprüngliche Aufwand höher ist als der steuerrechtliche Aufwand, führt dies zu einer positiven MWR.
richtig
Die Grunderwerbssteuer zählt zu den Anschaffungskosten.
richtig
Eine im Zuge der Anschaffung übernommene Verbindlichkeit zählt zu den Anschaffungskosten.
richtig
Wird ein Grundstück mit einem abbruchreifen Gebäude erworben, zählen die Abbruchkosten zum Anschaffungswert des neuen Gebäudes.
falsch (zählen zu den Anschaffungskosten von Grund und Boden)
Die Anschaffungskosten eines PKWs dürfen im Steuerrecht maximal 50.000€ betragen.
falsch (max. 40.000€)
Die Grundsteuer zählt zu den Anschaffungskosten eines Grundstücks.
falsch
Die Prämisse der Gewinnmaximierung verlangt eine Ermittlung der Herstellungskosten zum Höchstansatz.
richtig
Die Anwendung der Unterbeschäftigungsklausel führt zu einer Kürzung der variablen Kosten.
falsch (fixe Kosten werden gekürzt)
Die unternehmensrechtliche Nutzungsdauer eines Firmenwertes beträgt 15 Jahre.
falsch (nur wenn keine verlässliche Schätzung möglich ist, dann wäre es aber auch 10 Jahre und nicht 15 Jahre)
Die steuerrechtliche Nutzungsdauer eines Firmenwerts beträgt 15 Jahre.
richtig
Ein vom Unternehmer selbst geschaffener (originäere) Firmenwert darf im Unternehmensrecht aktiviert werden.
falsch (es gilt ein Verbot)
Denkmalgeschützte Gebäude müssen steuerrechtlich über 10 Jahre verteilt abgeschrieben werden.
falsch (sie dürfen)
Wenn die betriebliche Nutzung von beweglichen Wirtschaftsgütern mehr als 50% beträgt, erfolgt keine Aktivierung.
falsch (wenn es mehr als 50% beträgt, muss zur Gänze aktiviert werden)
Unternehmensrechtlich sind für zahlreiche Anlagegüter konkrete Nutzungsdauern gesetzlich definiert.
falsch (steuerrechtlich)
Wird ein Gebäude zu 90% für betriebliche Zwecke genutzt, werden 90% der gesamten AK in das Betriebsvermögen aufgenommen.
falsch (Aktivierung zur Gänze, AfA und laufende Aufwendungen werden in voller Höhe eingebucht)
Wird ein Gebäude zu 40% für betriebliche Zwecke verwendet, beläuft sich der Eigenverbrauch auf 60%.
falsch (es werden nur 40% aktiviert und daher gibt es keinen Eigenverbrauch)