Für Sofa - Gefäße Flashcards

(26 cards)

1
Q

Welche Gefäßabschnitte gehören zum Niederdrucksystem?

A

Kapilare, Venolen Venen, Rechtes Herz, Lungenkreislauf

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2
Q

Wie viel % der Gesamtblutmenge befinden sich im Niederdrucksystem?

A

80%

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3
Q

Wie ist die Wand einer Arterie im Prinzip aufgebaut? Worin besteht der Unterschied zur \/enenwand?

A

Dreischichtig: Intima, Media, Adventitia. Arterien haben einen dicke Muscularis in der Media. Venen haben kaum Muskeln außerdem haben Venen Klappen.

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4
Q

Welche zwei Arten von Arterien (entsprechend dem Aufbau der Media) werden unterschieden?

A
  1. Herzahe große elastische Arerien. (Aorta, Carotiden, Illiacalgefäße) Haben elastische Fasern in der Media. 2. Arteriolen= Wiederstandsgefäße.
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5
Q

Was versteht man unter der ,,Windkesselfunktion“ der großen herznahen arteriellen Gefäße?

A

Gefäß wird pulsatil aufgeblasen und gibt kontinuirlich Blut ab. (Wie ein Dudelsack)

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6
Q

Ist in diesem Zusammenhang die Aorta abdominalis auch noch ein ,,herznahes” arterielles Gefäß?

A

Joa. Je weiter weg desto weniger Elastische Fasern… aber ja würd ich sagen

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7
Q

Was versteht man unter Arteriosklerose? Welche prinzipiellen Veränderungen zeigt die Arterienwand dabei?

A

Versteifung der Gefäßweände durch einen chronischen entzündungsprozess subintimal (alos in der Media) Auf Dauer können die Gefäße sich Verengen( Stenosieren) was zu Minderperfusion und bei Wandschäden zu Thromebolien (= Infarkte) führen kann.

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8
Q

Welche Faktoren begünstigen die Ausbildung arteriosklerotischer Veränderungen (Risikofaktoren)?

A

Rauchen Hohe Bluttfette Diabetes Mellitus Alter Wenig Bewegung Genetik etc.

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9
Q

Nennen Sie drei Organe deren arteriosklerotisch bedingte Mangeldurchblutung besondere klinische Relevanz hat!

A

Gehirn (Chronisch –>Demenz. Akut—> Schlaganfall) Herz (Chronisch —> Koronare Herzkrankheit. Akut —> Herzinfarkt) Niere (Chronisch–> Nierenarterienstenose die zu Hypertonie (!) führt. Akut—> Niereninfarkt)

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10
Q

Schildern Sie den prinzipiellen Aufbau einer Blutkapillare (Skizze)!

A

Endothel mit Erythrozyten in der MItte

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11
Q

Was versteht man unter einem Ödem?

A

Extravasale Flüssigkeitsansammlung. Also Flüssigkeit in Geweben wo sie nicht hingehört..

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12
Q

Welche Ursachen können Ödeme haben? Nennen Sie drei Beispiele

A

Bluthochdruck. Hypervolämie(zu viel Flüssigkeit) z.B. durch Nierenversagen. Linksherzinssufizienz (Blut staut sich in die Lunge)

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13
Q

Was versteht man unter dem Begriff Anastomosen?

A

Verbindungen zwischen Arterien, die nicht durch Kapillare fließen. Sie Transportieren also Sauerstoffreiches Blut zwischen den Gefäßen

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14
Q

Welche Abschnitte der Aorta werden unterschieden?

A

Aufsteigende , Aortenbogen und Absteigende

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15
Q

Welche Gefäßabgänge gibt es am Aortenbogen? Fertigen Sie hierzu eine Skizze an.

A

Den Truncus Brachiocephalicus (Teilt sich in die rechte Aa. carotis communis und subcalvia.) rechts, links A.carotis communis und A. subclavia.

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16
Q

Welcher Abschnitt der Aorta bzw. des Truncus pulmonalis verläuft intrapericardial (also innerhalb des Herzbeutels)?

A

Die Wurzel der Aorta (mit den Coronargefäßen. Wurzel des Truncus Pulmonalis.

17
Q

Wo befindet sich, auf die Bauchdecke bezogen, die Teilungstelle der Aorta (Bifurcatio aortae)?

18
Q

Was versteht man unter einem Aortenaneurysma?

A

Eine Ausdehnung der Aortenwand.

19
Q

In weicher Schicht ,,reißt” die Aortenwand (zumeist) bei einer Aortendissektion?

A

In der Intima

20
Q

In weichem Abschnitt der Aorta kann es zur Ausbildung einer sog. Aortenisthmusstenose kommen?

A

Meist im Absteigenden Teil nach dem Aortenbogen

21
Q

Welche ,,Pulsstellen” gibt es im Bereich der unteren Extremität?

A

Zeig es an dir selbst

22
Q

Welche Kräfte fördern den Blutrückstrom zum Herzen?

A
  1. Muskelpumpe und Venenklappen 2. Arteriovenöse Kopplung.
23
Q

Welche Bedeutung hat der Ductus arteriosus während der Fetalzeit?

A

Eine Anastomose zwischen dem Truncus Pulmonalis und der Aorte, sodass das Blut an der Lunge vrbeifließen kann.

24
Q

Wie sind Druckverhältnisse im Blutkreislauf organisiert?

25
.Was ist die Ejektionsfraktion.
Als Ejektionsfraktion bezeichnet man den Prozentsatz des Blutvolumens, der von einer Herzkammer (Ventrikel) während einer Herzaktion ausgeworfen wird in Bezug auf das Gesamtvolumen der entsprechenden Herzkammer
26
Ab wann spricht man von einer pulmonal arteriellen Hypertonie? Was ist eine Therapieoption?
\>25 mmHg Sildenafil (Viagra)