Gestaltung Flashcards

(222 cards)

1
Q

Welche Arten der Organisation eines Unternehmens gibt es?

A

Aufbauorganisation (z. B. Linien-, funktionale oder Matrixstruktur) und Ablauforganisation (Prozesse wie Entscheidung, Kommunikation, Kontrolle).

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2
Q

Was ist das Ziel von Organisationsprozessen?

A

Effiziente Zielerreichung durch strukturierte Abläufe und klare Zuständigkeiten.

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3
Q

Was beeinflusst die Organisationskultur maßgeblich?

A

Werte, Normen und Verhaltensweisen im Miteinander und Arbeitsumfeld.

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4
Q

Was beschreibt der Begriff Organisationsentwicklung?

A

Einen stetigen Veränderungsprozess zur Optimierung von Strukturen und Abläufen.

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5
Q

Welche Vorteile bringen klare Strukturen im Unternehmen?

A

Mehr Effizienz, bessere Entscheidungen, bessere Zusammenarbeit.

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6
Q

Welche Risiken birgt eine starre Organisation?

A

Geringe Flexibilität, Anpassungsprobleme, Demotivation der Mitarbeiter, Imformationsverluste, mehr Bürokratie.

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7
Q

Kostenarten

A

Welche Kosten fallen an?

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8
Q

Kostenstellen

A

Wo entstehen die Kosten?

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9
Q

Kostenträger

A

Wofür entstehen die Kosten?

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10
Q

Was ist Abschreibung?

A

Wertminderung von Anlagegütern über die Nutzungsdauer.

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11
Q

Was ist der Abschreibungssatz?

A

Prozentsatz der jährlichen Abschreibung.

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12
Q

Was bedeutet AfA?

A

Abkürzung für „Absetzung für Abnutzung“, steuerliche Abschreibung.

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13
Q

Was ist Ausfallzeit?

A

Zeitspanne, in der Maschinen/Personal nicht produktiv sind.

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14
Q

Was ist der Barverkaufspreis?

A

Preis ohne Skonto, aber inkl. Rabatt.

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15
Q

Was ist Einkommensteuer?

A

Steuer auf das Einkommen natürlicher Personen.

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16
Q

Was sind Einzelkosten?

A

Direkt einem Produkt zuordenbare Kosten.

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17
Q

Was ist eine Fertigungsstunde?

A

Eine Stunde Produktionszeit.

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18
Q

Was ist Fertigungszeit?

A

Benötigte Zeit zur Herstellung eines Produkts.

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19
Q

Was sind Fixkosten?

A

Kosten, die unabhängig von der Produktionsmenge anfallen.

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20
Q

Was sind Gemeinkosten?

A

Nicht direkt zurechenbare, aber betriebsnotwendige Kosten.

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21
Q

Was ist die Gewinnschwelle?

A

Punkt, ab dem Erlöse die Kosten decken.

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22
Q

Was ist Hilfszeit?

A

Zeit für Nebentätigkeiten (z. B. Rüsten, Reinigen).

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23
Q

Was sind kalkulatorische Zinsen?

A

Fiktive Zinsen auf eingesetztes Kapital.

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24
Q

Was ist Kostenartenrechnung?

A

Erfassung und Gliederung aller Kostenarten.

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25
Was bedeutet Kostendeckung?
Wenn Erlöse gleich oder größer als Kosten sind.
26
Was ist Kostenstellenrechnung?
Verteilung der Gemeinkosten auf Kostenstellen.
27
Was ist Kostenträgerrechnung?
Ermittlung der Kosten je Produkt/Leistung.
28
Was sind Leistungen?
Ertrag aus der betriebsbedingten, gewöhnlichen Tätigkeit.
29
Was ist Lohnsteuer?
Steuer auf das Arbeitseinkommen von Arbeitnehmern.
30
Was ist Mehrwertsteuer?
sogenannte Verbrauchersteuer, die Unternehmen auf ihre Waren und Dienstleistungen aufschlagen. Sie besteuert den Umsatz von Unternehmen und wird daher auch Umsatzsteuer genannt.
31
Was ist Nachkalkulation?
Tatsächliche Kostenrechnung nach Fertigstellung.
32
Was ist Nutzungsgrad?
Verhältnis von tatsächlicher zur möglichen Nutzung.
33
Was ist Nutzungszeit?
Zeitraum, in dem ein Betriebsmittel produktiv eingesetzt wird.
34
Was ist Platzkostenberechnung?
Ermittlung der Kosten pro Arbeitsplatz oder -fläche.
35
Was ist Provision?
Erfolgsabhängige Vergütung, meist im Vertrieb.
36
Was ist Rabatt?
Preisnachlass auf den Listenpreis.
37
Was sind Selbstkosten?
Gesamtkosten zur Herstellung eines Produkts.
38
Was ist Skonto?
Preisnachlass bei frühzeitiger Zahlung.
39
Was ist Stundensatz?
Kosten je Arbeitsstunde.
40
Was sind Stückkosten (variabel)?
Kosten pro Einheit, abhängig von Produktionsmenge.
41
Was sind VV-Kosten?
Verwaltungskosten (Verwaltung und Vertrieb).
42
Was gehört zur grundlegenden Dokumenteinrichtung in InDesign?
Seitenformat, Ränder, Beschnittzugabe und Spalten – sie bilden den Satzspiegel.
43
Wofür werden Musterseiten im Layout verwendet?
Für wiederkehrende Elemente wie Logos oder Seitenzahlen – sorgen für Konsistenz.
44
Was ist der Vorteil einer Ebenenstruktur im Layout?
Inhalte können getrennt verwaltet werden – z. B. Hintergrund, Text, Hilfslinien – für bessere Übersicht und Bearbeitung.
45
Welche Funktion haben Formatvorlagen in InDesign?
Sie ermöglichen einheitliches Design (z. B. Schriftarten) und einfache globale Änderungen im ganzen Dokument.
46
Warum werden Bilder meist verknüpft statt eingebettet?
Um die Dateigröße klein zu halten und Änderungen an den Originaldateien automatisch zu übernehmen.
47
Was wird beim Preflight-Check vor dem PDF-Export überprüft?
Schrifteneinbettung, Farbmodus (CMYK), Bildauflösung, fehlende Elemente – für druckfähige Qualität.
48
Was ist beim PDF-Export zu beachten?
Korrekte Beschnittzugabe, Farbprofil (z. B. ISO Coated v2 300%) und Wahl des passenden PDF-Standards (z. B. PDF/X).
49
Was ist ein Gestaltungsraster und wofür wird es verwendet?
Ein Ordnungssystem aus Linien zur gleichmäßigen Unterteilung einer Fläche, das hilft, Text und Bilder konsistent und übersichtlich zu platzieren.
50
Welche Nachteile kann ein Gestaltungsraster mit sich bringen?
Kann Kreativität einschränken, ist aufwendig in der Erstellung und kann bei Übernutzung zu monotonem Design führen.
51
In welchen Medien wird das Gestaltungsraster häufig eingesetzt?
In Printmedien (z. B. Zeitschriften, Bücher) und im Webdesign.
52
Was ist ein Grundlinienraster?
Ein Raster zur horizontalen Ausrichtung von Textzeilen auf einer gemeinsamen Grundlinie für einheitliche Zeilenführung.
53
Welche Vorteile bietet ein Grundlinienraster?
Einheitliche Zeilenhöhe, klare Ausrichtung in Spaltenlayouts und bessere Lesbarkeit.
54
Was beschreibt der Begriff Satzspiegelkonstruktion?
Die geplante Gestaltung des bedruckten Seitenbereichs durch Ränder und Proportionsregeln.
55
Welche Methoden werden zur Satzspiegelkonstruktion verwendet?
Villard’sche Figur und Neunerteilung – für harmonisches Layout mit idealem Verhältnis von Inhalt zu Weißraum.
56
Warum ist gute Benutzerführung auf Websites wichtig?
Sie erleichtert die Orientierung, steigert die User Experience (UX), verlängert die Verweildauer und erhöht die Konversionsrate.
57
Was ist bei der Navigation besonders wichtig?
Intuitive Menüs, Breadcrumbs und Suchfunktionen helfen Nutzern, sich leicht zurechtzufinden.
58
Wie sollte das Layout gestaltet sein, um die Benutzerfreundlichkeit zu fördern?
Klar, übersichtlich und konsistent – unterstützt durch visuelle Hierarchien mit Überschriften, Farben und Kontrasten.
59
Welche Anforderungen gelten für interaktive Elemente?
Sie müssen deutlich erkennbar, leicht bedienbar und mit Feedback-Funktionen (z. B. Bestätigungen) ausgestattet sein.
60
Welche Inhalte fördern eine gute Benutzerführung?
Prägnante Texte, sinnvolle Absätze, unterstützende Bilder/Videos – alles klar strukturiert und relevant.
61
Was bedeutet Barrierefreiheit bei Websites?
Zugang für alle, auch Menschen mit Behinderungen – inkl. Screenreader-Support, Kontraste und Alternativtexten.
62
Welche Tools und Methoden werden zur Optimierung der Benutzerführung eingesetzt?
Usability-Tests, Heatmaps, A/B-Tests und Analyse-Tools wie Google Analytics.
63
Welche Vorteile bringt eine gute Benutzerführung?
Zufriedenere Nutzer, höhere Conversion, bessere Sichtbarkeit bei Google.
64
Welche Herausforderungen gibt es bei der Umsetzung?
Hoher Zeit- und Kostenaufwand, sowie der Bedarf an ständiger Optimierung.
65
Was beschreibt der Begriff „Belichtung“ in der Fotografie?
Die Lichtmenge, die auf den Sensor oder Film fällt – entscheidend für Bildhelligkeit und Detailzeichnung in hellen/dunklen Bereichen.
66
Was bewirkt die Blende (Aperture)?
Sie reguliert die Lichtmenge über die Öffnungsgröße. Kleine f-Zahl = mehr Licht, geringe Tiefenschärfe; große f-Zahl = weniger Licht, große Tiefenschärfe.
67
Was steuert die Verschlusszeit?
Wie lange Licht auf den Sensor fällt. Kurz = Bewegung einfrieren, lang = Bewegungsunschärfe.
68
Was bedeutet ISO-Einstellung?
Lichtempfindlichkeit des Sensors. Niedriger ISO = wenig Rauschen bei viel Licht, hoher ISO = mehr Rauschen, aber besser bei wenig Licht.
69
Was ist das Belichtungsdreieck?
Zusammenspiel von Blende, Verschlusszeit und ISO – muss ausbalanciert werden, um korrekt belichtete Fotos zu erhalten.
70
Welche Methoden helfen bei der Belichtungsmessung?
Spotmessung (gezielt auf einen Punkt) und Matrixmessung (mehrere Bildbereiche).
71
Welche Kameraelemente beeinflussen die Bildwirkung in Filmen? (Einstellungsgrößen)
Einstellungsgrößen (z. B. Totale, Nahaufnahme), Perspektiven (z. B. Vogel-, Froschperspektive) und Bewegungen (z. B. Schwenk, Zoom, Dolly).
72
Beispiele für und Wirkung von verschiedenen Schnitttechniken im Film?
Kontinuitätsschnitt: logischer, flüssiger Erzählfluss Montage: Szenen verbinden für emotionale/inhaltliche Wirkung Jump Cut: abrupte Schnitte für Tempo oder Spannung.
73
Welche Rolle spielt Licht in der filmischen Gestaltung?
Natürliches Licht schafft Realismus, künstliches Licht erzeugt Dramatik. Licht und Schatten gestalten Tiefe und Atmosphäre.
74
Wie unterstützt Ton die Wirkung eines Films?
Dialoge erzählen die Handlung, Musik verstärkt Emotionen, Geräuscheffekte schaffen Realität oder Spannung.
75
Welche Funktion hat Farbe im Film?
Farbpaletten beeinflussen die Stimmung, Farbkontraste erzeugen Aufmerksamkeit und visuelles Interesse.
76
Welche Vorteile bieten filmische Gestaltungsmittel?
Emotionale Tiefe, stärkere Erzählkraft, kreative Ausdrucksmöglichkeiten.
77
Welche Nachteile können filmische Gestaltungsmittel haben?
Sie können ablenken, sind technisch anspruchsvoll und oft kostenintensiv.
78
Wo kommen filmische Gestaltungsmittel typischerweise zum Einsatz?
In Spielfilmen (komplexe Geschichten), Dokumentationen (Authentizität), Werbespots (Aufmerksamkeit durch starke Bildsprache).
79
Wozu dient das ER-Modell in der Datenbankentwicklung?
Zur Planung und Visualisierung der Datenstruktur – zeigt reale Objekte und deren Beziehungen in einem ER-Diagramm.
80
Was sind Entitäten im ER-Modell?
Objekte der realen Welt (z. B. Person, Produkt), die gespeichert werden – alle mit denselben Attributen wie Name oder Preis.
81
Was beschreibt eine Beziehung im ER-Modell?
Die Verbindung zwischen Entitäten – mit Kardinalitäten wie 1:1, 1:n oder n:m.
82
Was sind Attribute im ER-Modell?
Eigenschaften einer Entität oder Beziehung – z. B. Text oder Zahlen, innerhalb einer Entitätsmenge immer gleich.
83
Was unterscheidet Primär- und Fremdschlüssel?
Primärschlüssel = eindeutige ID einer Entität; Fremdschlüssel = verweist auf Primärschlüssel einer anderen Entität zur Verbindung.
84
Welche Techniken werden zur Darstellung von ER-Modellen verwendet?
ER-Diagramme (oft Tabellen- oder Blockdarstellung) und Chen-Notation (Rechteck = Entität, Raute = Beziehung, Ellipse = Attribut).
85
Welche Vorteile bietet das ER-Modell?
Klare Struktur, besseres Verständnis komplexer Daten, gute Kommunikationsgrundlage für Entwicklungsteams.
86
Welche Nachteile hat das ER-Modell?
Bei großen Datenmodellen schnell unübersichtlich, erfordert Fachwissen.
87
In welchen Bereichen wird das ER-Modell eingesetzt?
Datenbankdesign, Softwareentwicklung, Lehre in IT- und Informatikkursen.
88
Welche Wirkung haben symmetrische und asymmetrische Logos?
Symmetrisch = harmonisch, stabil; asymmetrisch = modern, dynamisch – sollte jedoch gezielt eingesetzt werden.
89
Welche Bedeutung haben geometrische Formen in Logos?
Kreise = Gemeinschaft, Quadrate = Stabilität, Dreiecke = Dynamik – Formen erzeugen gezielte Assoziationen.
90
Was ist der Einfluss von Farbe in der Logogestaltung?
Farben wirken psychologisch (z. B. Blau = Vertrauen, Rot = Energie), Kontrast verbessert Lesbarkeit, Kombinationen sollten zur Marke passen.
91
Worauf kommt es bei der Typografie eines Logos an?
Schriftart muss zur Marke passen, gut lesbar sein und ggf. modifiziert werden, um Einzigartigkeit zu schaffen.
92
Was bewirkt der Einsatz von Negativraum im Logo?
Er kann versteckte Botschaften oder überraschende Elemente sichtbar machen (z. B. Pfeil im FedEx-Logo).
93
Warum ist Skalierbarkeit bei Logos wichtig?
Damit das Logo auf großen und kleinen Formaten (z. B. Plakat vs. App-Icon) gut erkennbar bleibt.
94
Was macht ein Logo einzigartig?
Unverwechselbare Formen, Farben oder Typografie – es soll sich klar von Mitbewerbern abheben.
95
Welche Vorteile haben durchdachte gestalterische Logos?
Sie stärken die Markenidentität, bleiben besser im Gedächtnis und kommunizieren die Markenbotschaft.
96
Welche Risiken bestehen bei der Gestaltung von Logos?
Zu komplexe oder überladene Designs wirken unklar; trendige Logos können schnell veralten.
97
Welche Ziele verfolgt Marktforschung?
Kundenbedürfnisse verstehen, Marktchancen erkennen, Wettbewerber analysieren, Produktentwicklung unterstützen, Marketingstrategien fundieren.
98
Was ist der Unterschied zwischen Primär- und Sekundärforschung?
Primärforschung = neue Daten durch Umfragen etc.; Sekundärforschung = Auswertung bestehender Datenquellen.
99
Wie unterscheiden sich qualitative und quantitative Forschung?
Qualitativ = „Warum“ (Interviews, Fokusgruppen); quantitativ = Zahlen & Statistiken (Umfragen, Experimente).
100
Welche Techniken kommen in der Marktforschung zum Einsatz?
Umfragen, Interviews, Fokusgruppen, Beobachtungen und Experimente.
101
Was sind Vorteile der Marktforschung?
Liefert fundierte Daten, reduziert Fehlentscheidungen, unterstützt Strategie- und Produktentwicklung.
102
Welche Nachteile kann Marktforschung mit sich bringen?
Zeit- und kostenintensiv, mögliche Verzerrungen, Daten können schnell veralten.
103
In welchen Situationen wird Marktforschung genutzt?
Bei Produktentwicklung, Markteintritt oder zur Messung der Kundenzufriedenheit.
104
Was versteht man unter Werbewirkung?
Die Effekte von Werbung auf Verhalten, Einstellung und Wahrnehmung der Zielgruppe.
105
Welche Aspekte gehören zur Werbewirkung?
Aufmerksamkeit, Einstellungsveränderung, Einfluss auf Kaufverhalten, Steigerung der Markenbekanntheit, emotionale Ansprache.
106
Frage: Was versteht man unter der Funktionalität einer Website?
Antwort: Die Fähigkeit einer Website, Nutzerbedürfnisse effizient und zuverlässig zu erfüllen – technisch und inhaltlich.
107
Frage: Warum sind schnelle Ladezeiten bei einer Website wichtig?
Antwort: Sie verhindern Frustration bei Nutzern, reduzieren Absprungraten und verbessern das Nutzererlebnis.
107
Frage: Was macht eine Website benutzerfreundlich (Usability)?
Antwort: Eine intuitive Navigation, klare Struktur und konsistente Gestaltungselemente erleichtern die Nutzung.
108
Frage: Was bedeutet responsives Webdesign?
Antwort: Ein Design, das sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst – besonders wichtig für mobile Endgeräte.
109
Frage: Wie beeinflussen interaktive Elemente die Nutzererfahrung auf einer Website?
Antwort: Sie erhöhen die Benutzerbindung, dürfen aber die Funktionalität nicht durch Überladung stören.
110
Frage: Welche Maßnahmen gehören zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) einer Website?
Antwort: Optimierung von Meta-Tags, Nutzung relevanter Keywords und Erstellung hochwertiger Inhalte.
111
Frage: Warum ist Datensicherheit bei Websites wichtig?
Antwort: Um persönliche und sensible Nutzerdaten zu schützen – etwa durch SSL-Zertifikate und Sicherheitsupdates.
112
Frage: Was bedeutet digitale Barrierefreiheit bei Websites?
Antwort: Eine Website ist auch für Menschen mit Behinderungen zugänglich – durch Alt-Texte, Kontraste und lesbare Schriftarten.
113
Frage: Welche Vorteile bietet eine technisch gut funktionierende Website?
Antwort: Sie steigert Zufriedenheit, Vertrauen, Conversion-Raten und die Sichtbarkeit in Suchmaschinen.
114
Frage: Welche Herausforderungen entstehen bei der Entwicklung einer hochfunktionalen Website?
Antwort: Sie ist zeit- und kostenintensiv und kann bei technischen Ausfällen die Nutzererfahrung beeinträchtigen.
115
Wozu dienen unterschiedliche Rasterwinkel im Vierfarbdruck (CMYK)?
Sie verhindern Moiré-Muster, indem sie die Rasterpunkte der Farben in verschiedenen Winkeln anordnen, sodass sich die Muster nicht überlagern.
116
Welche typischen Rasterwinkel werden im Offsetdruck verwendet und warum?
Schwarz 45° (optisch stabilster Winkel), Magenta 75° (für feine Details), Cyan 15° (weniger auffällig), Gelb 0° oder 90° (kaum sichtbar) – um ein harmonisches, überlagerungsfreies Druckbild zu erzeugen.
117
Warum sind die Rasterwinkel im CMYK-Druck möglichst weit voneinander entfernt?
Damit sich die Rasterpunkte nicht überlagern und ein gleichmäßiges Rosettenmuster entsteht, das das menschliche Auge als neutral wahrnimmt.
118
Was ist die Aufgabe von Offsetdruckplatten im Druckprozess?
Sie übertragen das Druckbild vom Belichter über einen Gummituchzylinder indirekt auf das Papier und sorgen für hohe Qualität bei großen Auflagen.
119
Welche Materialien werden für Offsetdruckplatten verwendet?
Hauptsächlich Aluminium wegen seiner Stabilität; alternativ Polyester für kleinere, kostengünstige Auflagen.
120
Wie funktioniert die lichtempfindliche Beschichtung bei Offsetdruckplatten?
Sie wird durch Belichtung und chemische Entwicklung fixiert, wodurch druckende und nichtdruckende Bereiche entstehen.
121
Warum braucht man im Offsetdruck für jede Farbe eine eigene Druckplatte?
Weil pro Farbkanal (CMYK) nur bestimmte Bereiche Farbe aufnehmen – jede Farbe erfordert eine gesonderte Platte.
122
Welche Typen von Offsetdruckplatten gibt es und wie unterscheiden sie sich?
Konventionelle (mit chemischer Entwicklung), prozesslose (ohne Chemie, umweltfreundlich), thermische (mit Wärme und hoher Auflösung).
123
Wie läuft die technische Verarbeitung einer Offsetdruckplatte ab?
Belichtung mit UV oder Laser, Entwicklung in einer Lösung (bei konventionellen Platten) und Montage auf den Plattenzylinder.
124
Welche Vorteile bietet der Einsatz von Offsetdruckplatten?
Hohe Druckqualität, kosteneffizient bei großen Auflagen, geeignet für viele Druckmedien.
125
Welche Nachteile haben Offsetdruckplatten gegenüber digitalen Verfahren?
Höherer Einrichtungsaufwand, längere Vorbereitung und bei konventionellen Platten umweltschädliche Chemie.
126
In welchen Bereichen wird der Offsetdruck typischerweise eingesetzt?
Zeitungsdruck, Verpackungen (eher Flexodruck) und Werbematerialien wie Broschüren oder Plakate.
127
Was ist ein Solid-State-Drive (SSD) und wie unterscheidet es sich von einer HDD?
Ein SSD ist ein Speichergerät ohne bewegliche Teile, das auf Halbleitertechnologie basiert – schneller, leiser und robuster als HDDs.
128
Welche Speichertechnologie wird in SSDs verwendet?
SSDs nutzen NAND-Flash-Speicher, der Daten auch ohne Strom dauerhaft speichert – organisiert in Zellen, je nach Typ SLC, MLC, TLC oder QLC.
129
Welche Aufgabe hat der Controller in einer SSD?
Er steuert die Datenübertragung, übernimmt Fehlerkorrektur, Verschlüsselung und Wear-Leveling zur Lebensdauerverlängerung.
130
Was ist der NAND-Flash-Speicher in einer SSD?
Der zentrale Speicherbereich der SSD – seine Art beeinflusst Geschwindigkeit, Haltbarkeit und Preis.
131
Welche Rolle spielt der DRAM-Cache in SSDs?
Er speichert häufig genutzte Daten temporär, um den Zugriff zu beschleunigen und die Leistung zu steigern.
132
Welche Vorteile haben SSDs gegenüber HDDs?
Höhere Geschwindigkeit, mehr Zuverlässigkeit durch fehlende bewegliche Teile und geringerer Stromverbrauch.
133
Welche Nachteile haben SSDs im Vergleich zu HDDs?
Höhere Kosten pro GB und meist geringere Speicherkapazitäten bei gleichem Preis.
134
In welchen Geräten werden SSDs typischerweise eingesetzt?
In Laptops, Desktops, Servern, Rechenzentren sowie mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets.
135
Welche HTML5-Input-Typen sind für Texteingaben vorgesehen?
Z.B. : Standard-Textfeld für die Eingabe von Text. : Speziell für E-Mail-Adressen, mit integrierter Validierung!
136
Welche HTML5-Input-Typen ermöglichen Zahlen- oder Bereichseingaben?
: Ermöglicht die Eingabe von Zahlen mit optionalen Attributen wie min, max und step.. : Ein Schieberegler zur Auswahl eines Wertes innerhalb eines Bereichs..
137
Was versteht man unter Bilddaten im digitalen Kontext?
Digitale Informationen zur Darstellung eines Bildes, verwendet in Bereichen wie Fotografie, Medizin oder maschinellem Lernen.
138
Was beschreibt die Pixelstruktur eines digitalen Bildes?
Ein Raster aus farbigen Bildpunkten (Pixeln), deren Auflösung Breite × Höhe beträgt, z. B. 1920×1080 (FullHD).
139
Welche Auflösungswerte gelten als Richtwerte für verschiedene Ausgabemedien?
72 ppi für digitale Displays, 300 dpi für Druck – abhängig vom Medium und Detailgrad.
140
Was bedeutet Farbtiefe bei digitalen Bildern?
Sie gibt an, wie viele Farben ein Pixel darstellen kann – übliche Werte sind 8-Bit, 16-Bit oder 24-Bit (pro Kanal oder insgesamt).
141
Welche gängigen Bildformate gibt es und wodurch unterscheiden sie sich?
JPEG, PNG, GIF, BMP, TIFF – sie unterscheiden sich in Qualität, Transparenzunterstützung, Komprimierung und Eignung fürs Medium.
142
Was ist der Unterschied zwischen verlustfreier und verlustbehafteter Komprimierung bei Bildern?
Verlustfrei (z. B. PNG) behält die Bildqualität, verlustbehaftet (z. B. JPEG) spart mehr Speicher, reduziert aber die Qualität.
143
Was ist XML und wofür wird es verwendet?
XML ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur strukturierten Speicherung und Übertragung von Daten zwischen Systemen.
144
Welche Eigenschaften zeichnen XML aus?
Hierarchische Struktur mit Tags, flexibel erweiterbar, plattformunabhängig, selbstbeschreibend.
145
Wann gilt eine XML-Datei als wohlgeformt?
Wenn die Syntaxregeln eingehalten sind: korrekte Tags, ein Wurzelelement, geschachtelte Struktur, Anführungszeichen bei Attributen.
146
Was bedeutet Validität bei einer XML-Datei?
Die Datei ist wohlgeformt und folgt zusätzlich einer DTD oder einem XML-Schema.
147
Welche Aufgabe hat eine DTD in XML?
Sie definiert die zulässigen Elemente, Attribute und ihre Struktur innerhalb eines XML-Dokuments.
148
Welche Arten von DTDs gibt es?
Interne (im XML enthalten) und externe DTDs (verlinkt).
149
Was sind Vor- und Nachteile von XML?
Vorteile: flexibel, weit verbreitet. Nachteile: umfangreich, größere Dateigröße im Vergleich zu JSON.
150
Was sind Vor- und Nachteile von DTDs?
Vorteile: Standardisiert, ermöglicht Validierung, Einfachheit Nachteile: begrenzter Datentyp Support, eingeschränkte Ausdruckskraft, keine Unterstützung für Namespaces
151
Wofür steht XSL und XSLT in der Medienproduktion?
XSL = Extensible Stylesheet Language (Verarbeitung und Darstellung von XML) XSLT = Extensible Stylesheet Language Transformation – dient zur Formatumwandlung von XML-Daten für Ausgabemedien. (andere Formate)
152
Welche gestalterischen Design-Prinzipien sind bei der Logoerstellung besonders wichtig?
Einfachheit, Einprägsamkeit, Zeitlosigkeit, Vielseitigkeit und Relevanz zur Markenidentität.
153
Warum sollten Logos bevorzugt als Vektorgrafik erstellt werden?
Weil sie verlustfrei skaliert werden können – ideal für unterschiedliche Größen und Anwendungen.
154
Welche Rolle spielen Farbsysteme bei der Logogestaltung?
Logos sollten sowohl in RGB (für Web) als auch in CMYK (für Druck) getestet werden, um Farbabweichungen zu vermeiden.
155
Was ermöglichen Sonderfarbsysteme wie HKS und Pantone?
Sie sorgen im Druck für konsistente Farbwiedergabe, sind aber mit höheren Kosten verbunden.
156
Was bedeutet Skalierbarkeit bei Logos?
Das Logo muss in allen Größen funktionieren – von kleinen Icons bis zu Großflächen wie Plakaten.
157
Wie wird Lesbarkeit im Logodesign erreicht?
Schrift im Logo muss in allen Größen klar erkennbar sein – durch geeignete Schriftart und Kontrast.
158
Welche Bedeutung hat Transparenz bei der digitalen Verwendung eines Logos?
Formate wie PNG erlauben transparente Hintergründe – wichtig für flexible Webnutzung.
159
Was versteht man unter responsive Logogestaltung?
Ein Logo passt sich an verschiedene digitale Umgebungen an – z. B. Varianten für mobile Geräte, Tablets und Desktops.
160
Warum sollten Logos in verschiedenen Dateiformaten und -größen gespeichert werden?
Damit sie in unterschiedlichen Medien, Plattformen und Anwendungen optimal eingesetzt werden können.
161
Welche zusätzlichen technischen Varianten eines Logos sollte man berücksichtigen?
Schwarz-Weiß-Version, Negative-Version für dunkle Hintergründe und Schutzraum zur Abgrenzung von anderen Elementen.
162
Was versteht man unter Schutzrechten?
Gesetzliche Rechte zum Schutz geistigen Eigentums und zur exklusiven Nutzung von Erfindungen, Marken, Designs oder Werken.
163
Was schützt ein Patent und wie lange gilt es?
Technische Erfindungen, in der Regel für 20 Jahre.
164
Welche Voraussetzungen müssen für ein Patent erfüllt sein?
Neuheit, erfinderische Tätigkeit und gewerbliche Anwendbarkeit.
165
Was schützt eine Marke und wofür wird sie verwendet?
Zeichen zur Unterscheidung von Waren und Dienstleistungen eines Unternehmens.
166
Welche Voraussetzungen gelten für den Markenschutz?
Unterscheidungskraft und keine Verwechslungsgefahr mit bestehenden Marken.
167
Was schützt ein Design (Geschmacksmuster)?
Die äußere Erscheinungsform eines Produkts.
168
Welche Bedingungen müssen für den Designschutz erfüllt sein?
Neuheit und Eigenart des Designs.
169
Was schützt das Urheberrecht?
Das Urheberrecht schützt persönliche geistige Schöpfungen – also Werke, die eine gewisse Schöpfungshöhe und Originalität haben.
170
Welche Voraussetzung gilt für den Urheberrechtsschutz?
Das Werk muss eine persönliche geistige Schöpfung sein.
171
Welche Vorteile bieten Schutzrechte?
Exklusivität, Wettbewerbsvorteil, Möglichkeit zur Lizenzierung.
172
Welche Nachteile können mit Schutzrechten verbunden sein?
Hohe Kosten, komplexe Anmeldung, begrenzte Schutzdauer.
173
Was bedeutet Plottbarkeit bei einer Vektorgrafik?
Die Grafik muss so aufgebaut sein, dass der Plotter sie korrekt schneiden kann – z. B. durch geeignete Pfade, Linien und keine Flächen.
174
Welche Anforderungen gibt es an die Pfadqualität beim Plotten?
Pfade müssen geschlossen und durchgehend sein, um vollständige und saubere Schnitte zu ermöglichen.
175
Wie sollte die Linienstärke für das Plotten eingestellt sein?
Auf Haarlinien, damit der Plotter die Linien als Schnittpfade und nicht als Flächen interpretiert.
176
Warum ist die Anzahl und Platzierung der Knotenpunkte beim Plotten wichtig?
Zu viele oder falsch platzierte Knoten verlangsamen den Plotvorgang und führen zu unsauberen Schnitten.
177
Was ist beim Glätten von Vektorkurven zu beachten?
Knoten so setzen, dass glatte, gleichmäßige Kurven entstehen und scharfe Winkel vermieden werden.
178
Warum sollten komplexe Pfade beim Plotten vereinfacht werden?
Um die Verarbeitung durch den Plotter zu erleichtern und Fehler zu vermeiden.
179
Was passiert bei überlappenden Pfaden in einer Plottdatei?
Sie können doppelte Schnitte und Materialbeschädigungen verursachen.
180
Warum dürfen in einer Plottdatei keine Flächen vorhanden sein?
Weil der Plotter nur Konturen mit einem Messer schneidet – Flächeninformationen sind nicht relevant.
181
Was ist ein Lastenheft und wer erstellt es?
Ein Dokument des Auftraggebers, das Anforderungen und Ziele aus Kundensicht beschreibt – es beantwortet das Was.
182
Was ist ein Pflichtenheft und wer erstellt es?
Ein Dokument des Auftragnehmers, das beschreibt, wie die Anforderungen technisch umgesetzt werden – es beantwortet das Wie.
183
Was ist der Unterschied zwischen Lastenheft und Pflichtenheft?
Lastenheft beschreibt das Was aus Kundensicht, Pflichtenheft das Wie aus Anbietersicht.
184
Was sind Muss-Kriterien im Pflichtenheft?
Ziele, die zwingend erfüllt sein müssen, z. B. gesetzliche Vorgaben oder Hauptfunktionen.
185
Was sind Wunsch-Kriterien im Pflichtenheft?
Ziele, die wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig sind – z. B. Zusatzfunktionen zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit.
186
Was sind Abgrenzungskriterien im Pflichtenheft?
Sie legen fest, was nicht zum Projekt gehört – z. B. ‚keine mobile App vorgesehen‘, zur Vermeidung von Missverständnissen.
187
Was ist der Moiré-Effekt? (Erklärung)
störende Überlagerung von Rastern
188
Formel zur Berechnung des Rastertonwerts
Rastertonwert (%) = (bedruckte Fläche / Gesamtfläche) × 100
189
Arten der Rasterpunktform:
Punktförmig oder Eliptisch
190
AM Raster (Erklärung)
Gleich gestreut, unterschiedliche Rasterpunktgröße Vorteile: - Bessere Verlaufsdarstellung - häufiger, weil prozesssicherer
191
FM Raster (Erklärung)
Gleiche Größe, unterschiedlich gestreut Vorteile: - Keine Sorgen wegen Winkelung - Kaum Moiré Effekt (störende Überlagerung von Rastern) - Feinere Detailwiedergabe
192
Varianten des Offsetdruckverfahrens:
Bogenoffsetdruck (mittlere bis hohe Auflagen), - Höhere Grammaturen und Druckqualität Rollenoffsetdruck (hohe Auflagen) - Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Prospekte
193
Was für ein Druckverfahren ist das Offsetdruckverfahren?
Ein Flachdruckverfahren
194
Stanzung beim Offsetdruck
Positionierung & Fixierung auf Zylinder
195
Abkanten beim Offsetdruck
Einspannen & Schutz der Maschine
196
Offsetdruckplatten-Erstellung (Schritte)
1. Belichtung mit Laser oder UV-Licht. 2. Entwicklung (chemisch oder prozessfrei): Nichtdruckende Bereiche werden entfernt. 3. Gummierung: Schutz gegen Oxidation bei Lagerung. 4. Montage auf Zylinder in der Druckmaschine.
197
Eine hohe Rasterweite sorgt für?
Eine hohe Qualität
198
Was ist das CTP (Computer to plate) Verfahren?
heutiger Workflow für die Erstellung von Offsetdruckplatten
199
Welche Belichterart kommt am häufigsten zum Einsatz?
Der Außentrommelbelichter
200
Nenne 5 Arten von HTML-5 Input Feldern:
- Textfeld (immer einzeilig) - Gesperrtes Textfeld - Passwort - Email - Telefon
201
3 Audioformate in Websites:
MP3, WAV, OGG
202
Audio Einbettung im Web in Code:
203
Eigenschaften von Audio in Websites:
Ein Audio Element in HTML braucht immer ein Source und ein Type. Autoplay sollte vermieden werden, deswegen sollten Controls eingebettet werden.
204
Berechnung der Audio-Dateigröße:
Bei der Berechnung der Datengröße wird zwischen gespeicherten und ge-streamten Inhalten unterschieden. Streaming erfolgt Bit-weise und Stationär erfolgt Byte-weise
205
Protokollarten:
- Verlaufsprotokoll - Ergebnisprotokoll
206
Allgemeine Regeln zu XML:
- Keine feste Namensgebung (Attribute bekommen eigene Namen) o einige Sonderzeichen (Unterstich, Punkt, Bindestrich) o Namen dürfen nicht enthalten  Alle anderen Sonderzeichen  Leerzeichen  Umlaute  „xml“ zu Beginn  Zahlen zu Beginn
207
Allgemeine Syntax-Regeln in XML (sobald eingehalten = wohlgeformt)
- Genau 1 Wurzelelement vorhanden (erstes Tag nach der XML Deklaration) - Verschachtelung muss korrekt sein (öffnen und schließen) - Prolog muss vorhanden sein - Auf Groß- & Kleinschreibung achten (case-sensitive) - Attribute befinden sich im öffnenden Tag - Attribute sind pro Tag nur einmal vorhanden
208
DTD (externe Einbindung) Code:
209
DTD (interne Einbindung) Code:
]>
210
Zeichen innerhalb einer DTD
(#PCDATA) = Zeichenkette innerhalb des Tags ? = optional * = darf mehrfach oder auch gar nicht vorkommen + = muss mind 1x, darf aber auch mehrfach vorkommen EMPTY = leeres Tag #REQUIRED = muss da sein #IMPLIED = optional CDATA = Zeichenkette ID = Identifikationswert (wert 1 | wert 2) = es muss entweder wert 1 oder wert 2 Inhalt des Attributs sein
211
Typischer Aufbau einer XML mit DTD (Code):
]> Der Name der Rose Umberto Eco 1980
212
Infografikarten (Sammlung):
- Säulen-, - Stab-, - Balken-, - Linien-, - Kreis-, - Halbkreis-, - Ablaufdiagramm (Prozessgrafik), Flowchart
213
Komplexere Infografiken
- Technische Illustration, Schaubild, Explosionsgrafik - Kartengrafik - Isotyp Grafik
214
Was ist Auflösung?
Anzahl der Pixel pro Streckeneinheit
215
Was ist Farbtiefe?
Anzahl der Tonwerte pro Pixel
216
Was wird mit einem Histogramm dargestellt?
Die statistische Verteilung der Tonwerte in einem Bild
217
Was sind Artefakte in Bildern?
Bildfehler, die durch die verlustbehaftete Komprimierung von JPGS entstehen
218
Störungen in digitalen Bilder (erklären): - Rauschen
Rauschen = störendes, körniges Muster, das entweder durch den elektronischen Verstärker entsteht, bei zu wenig Licht oder durch thermisches Rauschen bei Langzeitbelichtungen, da die unterschiedlichen Lichtspektren unterschiedlich viel Energie haben.
219
Störungen in digitalen Bilder (erklären): - Blooming
Bei hellen Bildbereichen werden benachbarte Pixel „verschmiert“, dadurch das Elektronen von einem CCD Element auf das benachbarte überlaufen.
220
Störungen in digitalen Bilder (erklären): - Farbsäume
Bunte Ränder an den Rändern von Kontrastreichen Kanten vor hellem Hintergrund. Fehler durch die falsche Zuordnung der drei Farbsignale zu einem Pixel.
221
Drei Punkt Ausleuchtung kennen:
- Key Light (Führungslicht) - Fill Light (Aufheller) - Backlight (Gegenlicht)