Grundbegriffe Genetik Flashcards

(27 cards)

1
Q

Phänotyp/ Erscheinungsbild

A

alle ausgeprägten Merkmale eines Individuums

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Q

Genotyp/ Erbbild

A

Gesamtheit aller Gene, die den Merkmalen eines Lebewesens zugrundegehen
- PT abhängig von GT, teilweise durch Umweltfaktoren veränderbar aber GT bestimmt Maß, in wie fern sie die Umwelt auf den PT auswirken würde

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Q

Variabilität

A

Unterschiede der Eigenschaften + Merkmale von PT modifikatorisch oder genetisch
VT: Anpassungsfähigkeit der Arten
NT: kann zu Mutationen führen

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Q

Konstanz

A

nahezu unveränderte Weitergabe der Erbanlagen
VT: Arterhaltung bei unverändernder Umwelt
NT: ändernde Umwelt

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5
Q

Modifikation

A

Änderung des PT modifikatorisch

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6
Q

fließende Modifikation

A

fließender Übergang in die einzelnen Querschnitte z.B. Sonnenblatt und Schattenblatt; Russenkaninchenfell

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7
Q

umschlagende Modifikation

A

in Abhängigkeit der Umwelt -> alternierende Bildung von Merkmalen
z.B. hermelinfell

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8
Q

Mutation

A

Veränderung der Erbinformation, die zur Ausbildung neuer Merkmale führen kann

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9
Q

Keimzellmutation

A

werden vererbt

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10
Q

Somatische Mutation/ Körperzellmutation

A

nur im PT ausgeprägt, werden nicht weitervererbt

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11
Q

Gen

A

Abschnitt Erbinformation, der für ein Merkmal codiert

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12
Q

Allel

A

Variante eines Gens

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13
Q

diploide Zelle

A

enthält alle Chromosomen doppelt -> homologe Chromosomen

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14
Q

haploide Zelle

A

besitzt nur ein Chromosomsatz

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15
Q

homozygot/ reinerbig

A

diploides Lebwesen, dessen beide Allele gleich sind

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16
Q

Heterozygot/ mischerbig

A

diploides Lebwesen, dessen beide Allele unterschiedlich sind

17
Q

Hemizygot

A

wenn ein Allel im sonst diploiden Chromosomsatz nur einfach vorkommt (da es kein homologes Chromosom gibt, bspw: alle Gene die auf dem Y Chromosom)

18
Q

dominantes Allel

A

prägt sich PTisch gegenüber einem anderen aus

19
Q

rezessives Allel

A

prägt sich PTisch gegenüber einem dominanten nicht aus
->nur homzygot PTisch ausgeprägt

20
Q

kodominanter Erbgang

A

2 versch. Allele prägen sich PTisch voll und nebeneinander aus

21
Q

intermediärer Erbgang

A

2 versch. Allele prägen sich PTisch als Mischtyp aus

22
Q

monohybrider Erbgang

A

Eltern unterscheiden sich in nur einem Merkmal

23
Q

dihybrider Erbgang

A

Eltern unterscheiden sich in 2 oder mehr Merkmalen

24
Q

Uniformitätsregel

A

Kreuzt man alle reinerbige Eltern, die sich in einem Merkmal unterscheiden, dann sind alle Nachkommen der F1 Generation bezüglich des Merkmals gleich/ uniform.

25
Spaltungsregel
Kreuzt man die Nachkommen der F1 Generation untereinander, so spalten sich die Merkmale in der F2 Generation in einem bestimmten Zahlenverhältnis auf. 3:1
26
Unabhängigkeitsregel
Kreuzt man monohybride Eltern, die sich in mehr als einem Merkmal unterscheiden, werden die Erbanlagen unabhängig voneinander weitergegeben und in der F2 Generation neu kombiniert.
27
Dihybrider gekoppelter Erbgang
In einem dihybriden Erbgang liegen beide Merkmale auf den gleichen Chromosom und werden wie ein einziges Merkmal vererbt