hrm Flashcards

(56 cards)

1
Q

Was ist die BCG-Matrix?

A

Ein Werkzeug zur Analyse strategischer Geschäftseinheiten oder Produkte anhand von Marktanteil und Marktwachstum

BCG steht für Boston Consulting Group

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Q

Was zeigt die X-Achse der BCG-Matrix?

A

Relativer Marktanteil im Verhältnis zum stärksten Konkurrenten

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Q

Was zeigt die Y-Achse der BCG-Matrix?

A

Marktwachstum

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4
Q

Was sind die vier Kategorien der BCG-Matrix?

A
  • Question Mark
  • Star
  • Poor Dog
  • Cashcow
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5
Q

Was zeichnet einen ‘Question Mark’ aus?

A

Niedriger relativer Marktanteil und auf einem schnell wachsenden Markt

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6
Q

Was ist die empfohlene Strategie für ‘Question Marks’?

A

Selektion

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7
Q

Was zeichnet einen ‘Star’ aus?

A

Hoher relativer Marktanteil und schnelles Marktwachstum

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8
Q

Was ist die empfohlene Strategie für ‘Stars’?

A

Investieren

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9
Q

Was zeichnet einen ‘Poor Dog’ aus?

A

Niedriger relativer Marktanteil und geringes Marktwachstum

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10
Q

Was ist die empfohlene Strategie für ‘Poor Dogs’?

A

Produktelimination

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11
Q

Was zeichnet eine ‘Cashcow’ aus?

A

Hoher relativer Marktanteil und geringes Marktwachstum

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12
Q

Was ist die empfohlene Strategie für ‘Cashcows’?

A

Melken

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13
Q

Wie berechnet man den relativen Marktanteil?

A

Eigenen Marktanteil / Marktanteil der stärksten Konkurrenz

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14
Q

Was ist Cashflow?

A

Überschuss der Einzahlungen über die Auszahlungen

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15
Q

Was sind die drei Basis-Szenarien der Szenariotechnik?

A
  • Best case
  • Worst case
  • Realistic case
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16
Q

Was ist die Delphi-Methode?

A

Ein Verfahren zur Überprüfung der Wahrscheinlichkeit von Szenarien durch Befragung von Experten

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17
Q

Was sind strategische Ziele?

A

Langfristige Vorgaben, die den Erfolg eines Unternehmens betreffen

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18
Q

Nenne die ökonomischen Unternehmensziele

A
  • Marktanteil
  • Qualität
  • Forschungsziele
  • Rentabilität
  • Kostensenkung
  • Liquidität
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19
Q

Nenne die sozialen Unternehmensziele

A
  • Qualifikation der Mitarbeitenden
  • Förderung der Mitbestimmung
  • Vermeiden von Kündigungen
  • Förderung von Mitarbeitenden
  • Lehrlingsarbeitsplätze
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20
Q

Nenne die ökologischen Unternehmensziele

A
  • Verringerung des Schadstoffausstoßes
  • Verminderung des Lärmes
  • Verringerung des Energieverbrauchs
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21
Q

Was sind die drei Basisstrategien der Wettbewerbsmatrix?

A
  • Differenzierungsführerschaft
  • Kostenführerschaft
  • Konzentration auf Schwerpunkte (Nischenstrategie)
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22
Q

Was ist ein Alleinstellungsmerkmal (USP)?

A

Einzigartigkeit, die ein Unternehmen von der Konkurrenz abhebt

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23
Q

Was sind die Stärken (S) in der SWOT-Analyse?

A

Interne positive Merkmale eines Unternehmens

24
Q

Was sind die Schwächen (W) in der SWOT-Analyse?

A

Interne negative Merkmale eines Unternehmens

25
Was sind die Chancen (O) in der SWOT-Analyse?
Externe positive Entwicklungen, die ein Unternehmen nutzen kann
26
Was sind die Risiken (T) in der SWOT-Analyse?
Externe negative Entwicklungen, die ein Unternehmen gefährden können
27
Was sind SO-Strategien in der SWOT-Analyse?
Stärken des Unternehmens nutzen, um Chancen zu ergreifen
28
Was sind ST-Strategien in der SWOT-Analyse?
Stärken des Unternehmens nutzen, um Risiken zu minimieren
29
Was sind WO-Strategien in der SWOT-Analyse?
Chancen nutzen, um eigene Schwächen zu reduzieren
30
Was sind WT-Strategien in der SWOT-Analyse?
Schwächen abbauen, um Risiken zu vermindern
31
Was sind die Elemente der Aufbauorganisation?
* Bestimmung einzelner Aufgaben * Zusammenfassung mehrerer Aufgaben zu einer Stelle * Zusammenfassung mehrerer Stellen zu einer Abteilung
32
Was regelt die Ablauforganisation?
Was in welcher Reihenfolge zu tun ist und wie die Abläufe gestaltet sind
33
Was ist eine Stellenbeschreibung?
Ein internes Dokument, das den Aufgaben- und Verantwortungsbereich einer Stelle abgrenzt
34
Was sind die Vorteile einer Nischenstrategie?
* Wenig bis keine Konkurrenz * Hohe Preise
35
Was sind die Nachteile einer Nischenstrategie?
Eingeschränkte Zielgruppe
36
Nenne die Grundsätze der Organisationsgestaltung
* Zielorientierung der Organisation * Zielbezogene Führung mit geringem Aufwand * Reibungslose Prozesse * Zeitnahe Aktionen und Reaktionen
37
Was sind Sekundärorganisationen?
Flexibel und vorübergehend für besondere Aufgaben eingerichtete Organisationen ## Footnote Beispiel: Projekte
38
Was sollte bei der Aufgabenwahrnehmung berücksichtigt werden?
Ob zentral von einer Abteilung oder dezentral von mehreren Abteilungen ## Footnote Beispiel: Einkauf
39
Was ist das Ziel der Organisationsentwicklung?
Die Entwicklungsfähigkeit eines Unternehmens sichern ## Footnote Durch Anpassung an externe und interne Veränderungen
40
Welche Kommunikationsmöglichkeiten sind wichtig für die Organisationsentwicklung?
Einfache Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten ## Footnote Zwischen Stellen, Abteilungen und Hierarchieebenen
41
Wie sollten organisatorische Regeln gestaltet sein?
Für die Stelleninhaber durchsichtbar und nachvollziehbar ## Footnote Damit Mitarbeitende Freiräume bei der Aufgabenerfüllung haben
42
Was sind die Fragestellungen bei der Entwicklung der Aufbauorganisation?
* Gliederungsstruktur * Weisungsstruktur ## Footnote Wer ist wofür zuständig und wer darf wem Anweisungen erteilen?
43
Was bezeichnet man als Organigramm?
Grafische Darstellung des gewählten Leistungssystems
44
Nenne einen Vorteil des Einliniensystems.
Klarer Weisungs- und Berichtsweg
45
Nenne einen Nachteil des Einliniensystems.
Lange und schwerfällige Weisungswege
46
Was sind die Vorteile der Spartenorganisation?
* Große Marktnähe * Hohe Flexibilität * Große Anpassungsfähigkeit * Ergebnisverbesserung (profit center)
47
Was ist ein Nachteil der Spartenorganisation?
Spartenegoismus
48
Was charakterisiert die Matrixorganisation?
* Mehrfachunterstellung * Dezentralisierung * Mehrdimensionalität
49
Was zeigt ein Prozessfunktionsdiagramm?
Welche Prozesse in welcher Reihenfolge von welcher Abteilung durchgeführt werden müssen
50
Was ist die Aufgabe des Prozessmanagements?
Die Ablauforganisation bzw. die Prozesse eines Unternehmens zu gestalten, zu lenken und zu entwickeln
51
Was wird bei der Prozessdokumentation erfasst?
* Prozessname * Zweck des Prozesses * Ziel des Prozesses * Input/Output des Prozesses * Messgrößen/Leistungsindikatoren * Prozessverantwortliche/r
52
Wozu dient das Turtle Modell?
Zur Prozessdarstellung
53
Was sind die Aufgaben des Personalmanagements?
* Personalbedarfsplanung und -deckung * Personalbeschaffung * Gestaltung eines Entlohnungs- und Anreizsystems * Entwicklung von Tools für die Personalbeurteilung * Personalentwicklung * Maßnahmen zur Arbeitsgestaltung * Personal und Recht
54
Was bedeutet Unterdeckung im Personalbedarf?
Es gibt zu wenig Personal
55
Was bedeutet Überdeckung im Personalbedarf?
Es gibt mehr Personal als Arbeitsvolumen nötig ist
56
Nenne eine Maßnahme zur Vermeidung von Freisetzung.
Vereinbarung von Kurzarbeit