Impression Management Flashcards

(10 cards)

1
Q

Was ist Impression Management?

A

IM ist der Versuch den Eindruck den andere von einem haben zu formen.

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2
Q

Was ist die Annahme der IM Theorien über Täuschung.

A

Die Annahme ist, dass IM nicht auf Täuschung beruht. Man präsentiert sich zwar anders in verschiedenen Situationen, versucht also ein passendes Selbst zu präsentierten. Aber es werden keine falschen Informationen übermittelt.

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3
Q

Was sagt die IM Theorie nach Schlenker?

A

Schlenker sagt das Selbstbild, interpersonale Beziehungen und Impression Management miteinander eng verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen.

Je nach Bild das andere von einem haben wird man entsprechend behandelt (interpersonal).
Verhalten sagt auch etwas über einen selbst aus (Selbstbild).

Im Bezug auf unser Selbstbild versuchen wir uns mit wünschenswerten Bildern zu assoziieren und
von unerwünschten Bildern fern zu halten.

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4
Q

Was ist das Konzept “packaging” nach Schlenker

A

“packaging” ist das editieren von Informationen über einen selbst so das man den Gegenüber ein möglichst positives und verständliches Bild vermittelt.

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5
Q

Welche Dinge spielen bei der IM Theorie nach Leary und Kowalski eine Rolle

A

Es spielen Maximierung von Belohnung, des Selbstwertgefühls durch Komplimente, die Selbstkonstruktion (Formung der Identität) und emotionale Regulieren (positive Reaktionen) eine Rolle.

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6
Q

Woraus besteht das Zwei-Komponenten-Modell von Leary und Kowalski.

A

Es besteht aus Impression Motivation und Impression Construction. Wenn genügend Motivation vorhanden ist kommt es zur Konstruktion des Eindrucks.

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7
Q

Was sind die drei Faktoren für Impression Motivation.

A
  1. Relevanz des Eindrucks für das zu erreichende Ziel
  2. Wert des erwünschten Ergebnisses
  3. Diskrepanz zwischen aktuellen oder zukünftigem und erwünschten Bildern
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8
Q

Was sind die fünf Faktoren für Impression Construction

A
  1. Selbstkonzept (keine falschen Bilder)
  2. Erwünschte und unerwünschte Identitäten
  3. Rollenvorgabe (Rollen enthalten Verhaltensvorschriften)
  4. Werte der Zielperson (passendes Selbstbild auswählen)
  5. Aktuelles oder mögliches soziales Bild (nicht anders darstellen als man gesehen wird)
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9
Q

Was waren die Ergebnisse der IM Studie von Weiss und Feldmann (2006)

A

Das Ergebnis war, dass 81% von Bewerbern bei Bewerbung und Vorstellungsgespräch lügten.

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10
Q

Was ist die Besonderheit von medienvermitteltem IM im Kontext von sozialen Netzwerken.

A

Die Person hat Zeit IM gezielt zu überdenken.

Man richtet seine Im an ein weit größeres unbekanntes Publikum, daher ist kein packaging möglich wie bei Face to Face.

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