Innere Fälle 1-20 Flashcards
(86 cards)
Eine 67-jährige Patientin stellt sich mit ausgeprägter Luftnot, nichtproduktivem Husten und einem thorakalen Engegefühl in Ihrer hausärztlichen Praxis vor. Die Dyspnö sei während einer mehrstündigen Busfahrt schlagartig aufgetreten. Außer einer chronischen Bronchitis bei Nikotinabusus seien keine Vorerkrankungen bekannt. Zur Vorbeugung einer Osteoporose nehme sie ein Hormonpräparat ein. Bei der körperlichen Untersuchung der Patientin (Größe 165cm, Gewicht 79kg) beträgt die Herzfrequenz 110/min, die Atemfrequenz 30/min und der Blutdruck 130/90 mmHg. Der Auskultationsbefund über Herz und Lunge ist unauffällig.
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie?
V.a. Lungenembolie, weil die Luftnotnach
mehrstündigem Sitzen schlagartig auftrat und typische Risikofaktoren (Adipositas, Einnahme eines Hormonpräparats) vorliegen.
Lungenembolie
An welche Differenzialdiagnosen (mindestens 2) denken Sie hier? Nennen Sie deren typischen Leitbefunde!
- Akutes Koronarsyndrom (instabile Angina
pectoris oder Myokardinfarkt) mit Linksherzinsuffizienz: tritt eher bei Belastung auf, Dyspnö entwickelt sich allmählich, auskultatorisch sind Rasselgeräusche über der Lunge zu erwarten - Spontan-Pneumothorax: einseitig abgeschwächtes Atemgeräusch wahrscheinlich
- Akute Atemwegsobstruktion bei chronischer Bronchitis: Infektanamnese? Dyspnö beginnt nicht schlagartig, Husten meist produktiv, auskultatorisch sind Giemen und Brummen zu erwarten.
Lungenembolie Welche Untersuchungen (mindestens 6) schlagen Sie vor, um die Verdachtsdiagnose zu sichern?
1- Blutgasanalyse (BGA): typischerweise Hypoxämie und Hypokapnie (Hyperventilation!)
2- EKG: evtl. Zeichen der Rechtsherzbelastung (SIQIII-Lagetyp), Sinustachykardie
3- Röntgen-Thorax: meist normal, evtl. keilförmiges Infiltrat (Infarktpneumonie); (Teil-) Atelektase möglich
4- Labor: evtl. positive D-Dimere
5- Echokardiographie: evtl. Zeichen einer
Rechtsherzbelastung (Druckbelastung), evtl. Nachweis großer Thromben, erhöhter pulmonalarterieller Druck (Duplexsonographie)
6- Spiral-CT: Darstellung des Embolus (Abb. 1.1)
7- Thorax-Angio-CT oder MRT-Angiographie:
Darstellung des Embolus/Thrombus; wichtigste Untersuchung zum Beweis/Ausschluss der Lungenembolie, allerdings können kleinere Thromben dem Nachweis entgehen
8- Lungenperfusions- und Ventilationsszintigraphie: alternativ zum Angio-CT mit Nachweis von Perfusionsdefekten als Emboliefolge (Röntgen-Thorax zur Beurteilung notwendig)
9- Pulmonalisangiographie: Goldstandard der Diagnostik, da sensitivstes und spezifischstes Verfahren, allerdings sehr invasiv. Daher wird heute die Angio-CT oder die MRT-Angiographie in der Erstdiagnostik bevorzugt. Direkte und somit sichere Emboliezeichen im Pulmonalisangiogramm sind Füllungsdefekte und Gefäßabbrüche.
10- Diagnostik zur Abklärung der Ursache: Duplexsonographie, in unklaren Fällen Phlebographie oder CT des Beckens zum Nachweis der verursachenden Phlebothrombose. Laborchemisch zur weiteren Ursachenabklärung APC-Resistenz, Protein C, Protein S. Tumorsuche.
Lungenembolie
Welche therapeutischen Erstmaßnahmen ergreifen Sie?
1- Halbsitzende Lagerung, Bewegungsverbot (Bewegung kann weitere Embolien auslösen), Kliniktransport veranlassen
2- Sauerstoff-Gabe (3 – 5 l/min)
3- ggf. Analgesie (bei Schmerz), z. B. Pethidin 50 mg i.v.
4- Heparin i. v. (5000 IE unfraktioniertes Heparin als Bolus)
– cave keine i. m.-Gabe: wegen eventueller Lyse mit konsekutiver Einblutung!
Lungenembolie
Welche weiteren therapeutischen Möglichkeiten gibt es?
1- Antikoagulation: zunächst Heparinperfusor, später orale Antikoagulation
2- Thrombolyse: bei hämodynamischer Relevanz (schwere Rechtsherzbelastung, Schock)
3- Katheterfragmentation oder operative Embolektomie: bei Versagen konservativer Maßnahmen bzw. falls Thrombolyse kontraindiziert.
Eine 72-jährige Frau wird mit einer Oberschenkelhalsfraktur stationär aufgenommen. Weitere Vorerkrankungen sind nicht bekannt. Im Labor fällt eine makrozytäre Anämie (Hb 10,4 g/dl, MCV 104 fl) auf. Sie werden in Ihrer Funktion als internistischer Konsiliarius zu Rate gezogen. Die weiterführende Diagnostik ergibt folgende Befunde: Leukozyten 4,5/nl, Thrombozyten 334/nl, Kreatinin 1,5 mg/dl, Elektrolyte, Transaminasen normwertig, Eisen 55 μg/dl, Ferritin 324 μg/dl. Eiweißelektrophorese s. Abb. 2.1. Im Urinstix Leukozyten und Protein positiv, sonst keine Auffälligkeiten.
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie?
V.a. Plasmozytom (Syn.: Morbus Kahler, multiples Myelom), da die Eiweißelektrophorese einen M-Gradienten in der γ-Globulin-Fraktion zeigt. Für das Vorliegen eines Tumors spricht das verminderte Serumeisen bei stark erhöhtem Serum-Ferritin. Bei Plasmozytom findet sich häufig eine makrozytäre Anämie.
Plasmozytom
Welche 3 weiteren Untersuchungen sind erforderlich?
- Labordiagnostik:
– Immunfixation/Immunelektrophorese: Klassifizierung des Plasmozytomtyps (am häufigsten sind IgG-Plasmozytome [50%])
– Immunglobuline quantitativ: relevant für Stadieneinteilung und Prognose
– BSG: meist „Sturzsenkung“
– Kalzium: häufig Hyperkalzämie (relevant für
Stadieneinteilung)
– ß2-Mikroglobulin in Blut und Urin: meist erhöht
– Differenzialblutbild: zur Quantifizierung einer Anämie (Hb-Wert) und zum Ausschluss einer sekundären Paraproteinämie
– Kreatininclearance: zum Ausschluss einer
Niereninsuffizienz (prognostisch relevant)
– Bence-Jones-Protein im Urin: Nachweis bei 60% aller IgG- bzw. IgA-Plasmozytome, immer bei Bence-Jones-Plasmozytom. - Knochenmarkuntersuchung: erhöhter Plasmazellanteil? Plasmazellnester?
- Röntgen des gesamten Skeletts: Osteolysen?
Plasmozytom
Welche Therapie-Möglichkeiten gibt es?
- bei asymptomatischen Patienten im Stadium I:
keine Therapie (abwarten) - bei Patienten im Stadium II und III: konventionelle Chemotherapie; evtl. auch bei stark symptomatischen Patienten im Stadium I
- alternativ: Hochdosis-Chemotherapie mit autologer Stammzelltransplantation, vor allem bei jüngeren Patienten (bessere Prognose)
- palliative Therapie: Schmerzbehandlung (Bisphosphonate und Analgetika), bei Bedarf Behandlung von Hyperkalzämie, Hyperurikämie, Anämie, Niereninsuffizienz, Granulozytopenie und Osteolysen (s. nächste Frage).
Plasmozytom
Welche Ursache könnte die Oberschenkelhalsfraktur haben?
Welche Therapieoptionen gibt es bezüglich dieser Ursache?
Osteolytische Herde im Femur und/oder sekundäre Osteoporose: Bisphosphonate (z. B. Ibandronat) hemmen die Osteolyse und sind Teil der Palliativtherapie. Frakturgefährdete Knochenherde können lokal bestrahlt werden.
Eine 26-Jährige asiatischer Abstammung stellt sich wegen eines trockenen Hustens, Fieber und einer Belastungsdyspnö in Ihrer hausärztlichen Praxis vor. Die Frau ist vor 10 Monaten aus Thailand eingewandert und spricht nur wenig Deutsch. Der aus Deutschland stammende Ehemann berichtet, seine Frau leide seit 6 Wochen an rezidivierenden Fieberschüben und Nachtschweiß und habe in dieser Zeit ungewollt 9kg abgenommen. Eine antibiotische Behandlung über 8 Tage (Cephalosporin der 1.Generation p.o.) habe die Symptomatik nicht gebessert. Bei der körperlichen Untersuchung fallen ein verschärftes Atemgeräusch, generalisierte Lymphknotenschwellungen, weißliche Beläge im Bereich der Mundschleimhaut sowie einzelne bräunliclivide und erhabene Makulae an beiden Beinen auf (Abb. 3.1). Das Röntgenbild des Thorax ist unauffällig.
An welche Grunderkrankung müssen Sie vorrangig denken?
HIV-Infektion, AIDS, da klinisch eine konsumierende Infektionserkrankung vorliegt, die auf eine antibakterielle Therapie nicht anspricht, eine Lymphadenopathie vorliegt, der Hautbefund auf ein Kaposi-Sarkom verdächtig ist und die Patientin aus einem Land mit hoher HIV-Durchseuchung stammt.
HIV
Welche Untersuchung ist zur Abklärung dieser Verdachtsdiagnose primär sinnvoll?
1- HIV-Serologie: Antikörper gegen HIV-1 und
HIV-2 als Suchtest (ELISA)
2- bei positivem Suchtest: Bestätigungstest (z. B. Westernblot) aus gleicher Probe, dann zur Sicherheit noch einmal AK-Nachweis aus neuer Probe
3- bei positiver Serologie: PCR zur Bestimmung der Viruslast.
4- CD4+-Lymphozyten (T-Helferzellen)
HIV
Nehmen wir an, Ihre primäre Diagnose trifft zu. Was ist dann wahrscheinlich die Ursache von Husten, Fieber und Dyspnö? Nennen Sie mindestens 3 mögliche Erreger!
opportunistische Atemwegsinfektion, wahrscheinlich Pneumonie häufige Erreger von Pneumonien bei HIV-Infektion: Pneumocystis jirovecii (am wahrscheinlichsten), atypische Mykobakterien, Tuberkelbakterien, Candida, Cryptococcus neoformans, Zytomegalievirus.
HIV
Welche 2 Untersuchungen sollten zur definitiven Abklärung der pulmonalen Symptomatik auch bei unauffälligem Röntgenbild angestrebt werden? Warum ist dies wichtig?
1- Bronchoskopie mit bronchoalveolärer Lavage (BAL) und transbronchialer Biopsie: zur Erregerdiagnostik einschließlich Spezialdiagnostik für Pneumocystis carinii und Tuberkulose
2- Serologische Erregerdiagnostik (Zytomegalie, Herpes)
- Die Bestimmung des Erregers ist für die Auswahl der Therapie von Bedeutung (geeigneter Wirkstoff).
Ein 51-jähriger Patient mit bekanntem Diabetes mellitus Typ I stellt sich zu einer halbjährlichen Routineuntersuchung in Ihrer hausärztlichen Praxis vor.
Bei der ansonsten unauffälligen körperlichen Untersuchung wird ein Blutdruck von 150/90 mmHg gemessen.
Was ist Ihre nächste diagnostische Maßnahme?
Wiederholung der Blutdruckmessung zu verschiedenen Tageszeiten und Messung an beiden Armen oder – besser – 24-Stunden-Blutdruckmessung.
Arterielle Hypertonie bei Diabetes mellitus Typ I
Sie diagnostizieren bei o. g. Patienten eine arterielle Hypertonie. Ihr Praxisbudget erlaubt Ihnen 2 weitere diagnostische Maßnahmen. Welche ordnen Sie an?
1- Urinstatus, besser: quantitative Urineiweißbestimmung
2- EKG, besser: Belastungs-EKG (s.Fall16).
Arterielle Hypertonie bei Diabetes mellitus Typ I
Welche Antihypertensiva würden Sie diesem Patienten primär verordnen?
ACE-Hemmer oder kardioselektiver Beta-Blocker oder Angiotensin-II (AT1)-Rezeptorantagonist.
4.4
Arterielle Hypertonie bei Diabetes mellitus Typ I
Welchen Zielblutdruck streben Sie mit Ihrer Therapie an ?
125/75
Ein 26-jähriger Patient stellt sich wegen Schmerzen im linken Knie, im rechten Sprunggelenk sowie in der rechten Ferse in Ihrer hausärztlichen Praxis vor. Die Schmerzen bestehen seit 2 Wochen. Derartige Beschwerden seien noch nie zuvor aufgetreten. Vor 3 Wochen habe er zudem ein unangenehmes Brennen beim Wasserlassen verspürt, das im Laufe der Zeit nachgelassen habe. Bei der körperlichen Untersuchung finden Sie eine Schwellung des linken Kniegelenkes und des rechten Sprunggelenks. An beiden Fußsohlen zeigt sich ein schuppendes Erythem. Die Konjunktiven sind beidseits gerötet. Die Auskultation von Herz und Lunge ist unauffällig. Blutdruck und Puls liegen im Normbereich, die Körpertemperatur beträgt 36,6 C (axillär gemessen). Die erste Labordiagnostik zeigt folgende Befunde: BSG 43 mm n.W., CRP 45 mg/l, Hb 11,9 g/dl, Thrombozyten 334/nl, Rheumafaktor negativ.
Reaktive Arthritis (Reiter-Syndrom), da ein Harnwegsinfekt vorausgegangen ist, große Gelenke entzündet sind und ein schuppendes Erythem vorliegt.
Reaktive Arthritis (Reiter-Syndrom) Welche 4 diagnostischen Maßnahmen schlagen Sie zur Sicherung Ihrer Verdachtsdiagnose vor? Begründen Sie Ihren Vorschlag!
1- Harnröhrenabstrich und bakteriologische Untersuchung auf Chlamydien-Antigen und andere Erreger zwecks Erregernachweis
2- Röntgen der Füße und Kniegelenke beidseits
(Suche nach arthritisverdächtigen Veränderungen bzw. Fersensporn)
3- Punktion des geschwollenen Kniegelenks und Synoviaanalyse mit Zytologie und Gram-Präparat, um nachzuweisen, dass der Erguss entzündlich ist, und um eine bakterielle Arthritis auszuschließen
4- Serologie: Suche nach Antikörperngegen Chlamydien und Yersinien, um Hinweise auf mögliche Erreger zu erhalten. Ein positiver Befund ist jedoch kein Beweis für eine floride Infektion und erlaubt es daher nicht, die Diagnose „Chlamydienarthritis“ zu stellen.
Reaktive Arthritis (Reiter-Syndrom) Machen Sie einen Therapievorschlag!
1- Nichtsteroidale Antiphlogistika (z. B. Diclofenac) bei Bedarf (Schmerz)
2- Bei gesicherter Chlamydieninfektion antibiotische Behandlung zur Erregerelimination; z. B. Doxycyclin über 14 Tage. Wichtig ist die Mitbehandlung des Sexualpartners, da sonst eine Reinfektion möglich ist.
3- Die Behandlung anderer Urethritis-Erreger ist zur Beseitigung der Urethritis indiziert, beeinflusst aber nicht den Verlauf der Gelenkerkrankung.
4- bei ausgeprägter Arthritis intraartikuläre Injektion von Glukokortikoiden
5- nur wenn es trotz Erregerelimination zu einem chronischen Verlauf kommt: Versuch einer sog. Basistherapie wie bei rheumatoider Arthritis, z. B. mit Sulfasalazin oder Methotrexat.
Reaktive Arthritis (Reiter-Syndrom) Wie bezeichnet man die schuppenden Hautveränderungen bei dieser Erkrankung?
Als Keratoderma blennorrhagicum.
Sie werden als Notarzt zu einem 62-jährigen Patienten gerufen, der einen seit 30 Minuten bestehenden zentralen Thoraxschmerz mit Ausstrahlung in den Hals angibt. Sie finden einen ängstlichen, unruhigen, schwitzenden Patienten vor, der mehrfach erbricht. Der Blutdruck beträgt 160/90 mmHg, die Herzfrequenz 60/min.
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie?
V.a. akuten Myokardinfarkt, da der Patient über zentralen (retrosternalen), in den Hals ausstrahlenden Thoraxschmerz einer Dauer von mehr als 15 Minuten klagt.
Akuter Myokardinfarkt
An welche Differenzialdiagnosen (mindestens 3) denken Sie hier?
1- Angina pectoris (AP: Schmerzdauer in der Regel < 5 Minuten, Abklingen der Schmerzen in Ruhe und bei Gabe von Glyceroltrinitrat)
2- Perikarditis (bei fibrinöser Form stechender, beim Einatmen verstärkter Schmerz)
3- Lungenembolie (Dyspnö, Husten, Zeichen einer Beinvenenthrombose [s. Fall 1])
4- Dissezierendes Aneurysma der thorakalen Aorta (Ausstrahlung des Thoraxschmerzes in den Nacken, den Rücken und die Beine)
5- Spontan-Pneumothorax (plötzlich auftretende, einseitige, stechende, evtl. atemabhängige
Thoraxschmerzen mit Dyspnö und Husten)
6- Boerhaave-Syndrom = spontane Ösophagusruptur (Anamnese: heftiges Erbrechen, z. B. bei Alkoholexzess, oder heftige Hustenanfälle vor Einsetzen des Thoraxschmerzes; Erbrochenes evtl. blutig tingiert).
Akuter Myokardinfarkt
Welche Maßnahmen ergreifen Sie be- reits im Rettungswagen? Teil 1
Kurze Anamnese: Beginn der Schmerzen, Charakter (kontinuierlich oder intermittierend), Ausstrahlung und Beziehung zu Atmung bzw. körperlicher Anstrengung, Risikofaktoren für Myokardinfarkt, kardiale Ereignisse in der Vorgeschichte, Medikation, Kontraindikationen für Thrombolyse?
Orientierende körperliche Untersuchung: Zeichen der Herzinsuffizienz (Ödeme, Rasselgeräusche über der Lunge), Perikardreiben, einseitig abgeschwäches Atemgeräusch, Zeichen des akuten Abdomens als Ursache des Erbrechens (Hypo- oder Hyperperistaltik, abdomineller Druckschmerz, Abwehrspannung)?
EKG: Rhythmusstörungen? Ischämiezeichen? (beurteilbar nur bei korrekter Ableitung – im RTW oft nicht möglich) Bestätigung durch EKG in der Klinik (Standardableitungen + V1 – V6, ggf. auch V7 – V9)