Internes Rechnungswesen Flashcards

1
Q

Kosten sind definiert als bewerteter sachziel- und leistungsbezogener (*) eines Abrechnungszeitraums.

A

Güterverzehr, Verbrauch, Werteverzehr

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2
Q

Derjenige handelsrechtliche Aufwand, dem in identischer Höhe Kosten gegenüberstehen, wird bezeichnet als (*) .

A

Zweckaufwand

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3
Q

Das Instrument zur Erfassung der Primär- und Sekundärkostenrechnung im Rahmen der Kostenstellenrechnung wird als (*) bezeichnet

A

Betriebsabrechnungsbogen, BAB

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4
Q

Im Rahmen der Divisionalisierung eines Unternehmens versteht man unter einem (*) denjenigen Divisionstyp, bei dem an den Divisionsleiter nicht nur die operative Gewinnverantwortlichkeit, sondern auch – seine Division betreffende – Investitions- bzw. Kapazitätsentscheidung delegiert werden.

A

Investment Center

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5
Q

Der relative Deckungsbeitrag eines Produktes berechnet sich bei Vorliegen eines einzigen Engpasses, indem man den jeweiligen Stück-Deckungsbeitrag ins Verhältnis zur (*) setzt.

A

Kapazitätsbeanspruchung, Engpasskapazität

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6
Q

Der Mehrwert einer mehrstufigen gegenüber einer einstufigen Deckungsbeitragsrechnung liegt darin, dass der (*) nach Entscheidungsebenen aufgespalten wird.

A

Fixkostenblock

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7
Q

Im Rahmen von Fertigungsprozessen wird der Prozentsatz der ursprünglichen Kosten je Einheit, auf den die Kosten je Einheit bei Verdopplung der kumulierten Ausbringungsmenge absinken, als (*) bezeichnet.

A

Lernrate

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8
Q

Im Rahmen der mehrstufigen Divisionskalkulation von Kostenträgern gibt der (*) an, wie viele Leistungseinheiten einer vorgelagerten Produktionsstufe n-1 gebraucht werden, um eine Leistungseinheit auf der nachfolgenden Produktionsstufe n herzustellen.

A

Produktionskoeffizient

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9
Q

Diejenige Kosten, denen in identischer Höhe handelsrechtlicher Aufwand gegenübersteht, werden bezeichnet als (*).

A

Grundkosten

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10
Q

Diejenige Kostenträgerrechnung, die auf Gedanken des Marginalprinzips basiert und daher unter den Begriff der >Teilkostenrechnung< gefasst wird, ist die (*).

A

Deckungsbeitragsrechnung

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11
Q

Entscheidungssituationen, in denen das deckungsbeitragsmaximale Produktionsprogramm nur durch den Einsatz linearer Optimierungsmodelle (wie z.B. dem Simplex-Verfahren) bestimmt werden kann, sind gekennzeichnet durch mehrere (*) .

A

Engpässe

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12
Q

Wenn man im Rahmen der Verbrauchsfolgeverfahren zur Ermittlung von Materialkosten die Materialverbräuche mit den Einstandspreisen der (noch verfügbaren) zuletzt angelieferten Güter bewertet, wendet man die (*) Methode an.

A

LIFO

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13
Q

Im Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung entspricht grundsätzlich die Summe derjenigen Kosten der Endkostenstellen, die absatzfähigen Leistungen zuzurechnen sind, genau der Summe der (*) Kosten sämtlicher Kostenstellen.

A

primären

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14
Q

Intern vom Unternehmen oder innerhalb einer Supply Chain festgelegte Preise – die von Marktpreisen abweichen können – für den Güteraustausch zwischen Unternehmensteilen werden als (*) bezeichnet.

A

Verrechnungspreise, Transferpreise

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15
Q

Die bewertete sachziel- und leistungsbezogene Güterentstehung eines Abrechnungszeitraums wird als (*) bezeichnet

A

Erlös

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16
Q

Betriebsfremder, periodenfremder und außenordentlicher Aufwand werden unter dem Oberbegriff des (*) Aufwands zusammengefasst.

A

neutralen

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17
Q

Die Deckungsbeitragsrechnung ist diejenige Kostenträgerrechnung, die – im Gegensatz zu beispielsweise der Divisions- oder Zuschlagskalkulation – ein (*) der Kostenzurechnung zugrunde legt.

A

Marginalprinzip

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18
Q

Diejenige Kostenträgerrechnung, bei der die Herstellkosten einer Einheit des Erzeugnisses ausdrückbar sind als ein Vielfaches der Herstellkosten einer Einheit des Standarderzeugnisses, wird als (*) bezeichnet.

A

Äquivalenzzifferkalkulation/-rechnung

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19
Q

Kalkulatorische (*) stellen das kostenrechnerische Äquivalent vorauskalkulierbarer Verluste unversicherter spezieller betrieblicher Einzelrisiken dar.

A

Wagnisse/Wagniskosten

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20
Q

Kalkulatorische(r) (*) bezeichnet die Opportunitätskosten einer alternativen beruflichen Tätigkeit.

A

Unternehmerlohn

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21
Q

Im Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung ist das (*) dasjenige Verfahren, bei dem die jeweils ermittelten Verrechnungspreise von der Reihenfolge abhängen, in der die Vorkostenstellen abgerechnet werden.

A

Stufenleiterverfahren

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22
Q

Im Kontext einer Kostenträgerrechnung für einen mehrstufigen Fertigungsprozess wird das Verhältnis aus der Einsatz- und der Ausbringungsmenge einer Stufe n als (*) dieser Stufe n bezeichnet.

A

Produktionskoeffizient

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23
Q

(Zinslose) Lieferantenkredite und anders zinslos dem Unternehmen kurzfristig zur Verfügung gestelltes Kapital werden im Rahmen der Ermittlung kalkulatorischer >Zinsen< als (*) bezeichnet.

A

Abzugskapital

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24
Q

Im Rahmen der Divisionalisierung eines Unternehmens bezeichnet man eine Division, in welcher dem Divisionsleiter die Entscheidungsbefugnis ausschließlich über die jeweiligen Erlöse übertragen wird (die Kosten werden als Standartkosten erfasst), als (*)

A

Revenue Center, Erlös Center

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25
Q

Im Kontext von Planungsrechnungen und Abweichungsanalysen werden diejenigen Kosten, die sich bei ex-ante richtig eingeschätzter Beschäftigungsmenge planmäßig ergeben hätten, als (*) bezeichnet.

A

Sollkosten

26
Q

Im Gegensatz zum pagatorischen Kostenbegriff, der einen festgelegten Bewertungsmaßstab vorgibt, ist der (*) Kostenbegriff offen für unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe.

A

wertmäßige

27
Q

Bei der mehrstufigen Divisionskalkulation können die Kosten eines Produkts, welches in mehreren Produktionsstufen hergestellt wird (inklusive Lagerveränderungen), „durchwälzend”, „addierend” oder mit Hilfe von (*) ermittelt werden.

A

Produktionskoeffizienten

28
Q

Für die verursachungsgerechte Ermittlung der sekundären Kosten (inklusive aller wechselseitigen Leistungsverflechtungen) von Kostenstellen liefert im Rahmen der Kostenstellenrechnung nur das (*) exakte Ergebnisse.

A

Gleichungsverfahren, Simultanverfahren

29
Q

Wenn man im Rahmen der Ermittlung von Materialkosten zur Verbrauchsbestimmung die Rohstoffabgänge mit den Einstandspreisen der (noch verfügbaren) zuletzt angelieferten Rohstoffe bewertet, wendet man das (*) an.

A

Lifo- Verfahren

30
Q

Intern vom Unternehmen oder innerhalb einer Supply Chain festgelegte Preise für den Güteraustausch, die von Marktpreisen abweichen können oder für die keine Marktpreisen existieren müssen, nennt man (*).

A

Verrechnungspreise, Transferpreise

31
Q

Im Kontext der Planung unter Einbezug von Lerneffekten wird mit der Formel y = y1 * X-b die sogenannte (*) definiert.

A

(Einheits-)Lernkurve

32
Q

Im Rahmen der Kostenstellenrechnung erfolgt die Ermittlung der gesamten Kosten von Kostenstellen als Summe aus den jeweiligen primären und sekundären Kosten von Kostenstellen in der Regel mit Hilfe des sogenannten (*).

A

Betriebsabrechnungsbogens, BAB

33
Q

Wenn man im Rahmen der Ermittlung von Materialkosten zur Verbrauchsbestimmung die Rohstoffabgänge mit den Einstandspreisen der zuerst angelieferten Rohstoffe bewertet, wendet man das (*) an.

A

FiFo- verfahren

34
Q

Im Rahmen der Divisionalisierung eines Unternehmens bezeichnet man Divisonen, in denen der Output nicht direkt messbar oder der Zusammenhang zwischen Output und Input nur schwer fassbar ist, als (*) , sofern man dem Divisionsleiter dann die Verantwortung nur für die Höhe der Ausgaben zur Erstellung der jeweiligen Leistung der Division - gemessen über Budgets - überträgt.

A

Expense Center

35
Q

Im Rahmen einer Erlös- und Kostenrechnung wird eine ausschließliche Zahlungsorientierung nur beim (*) Kostenbegriff als festgelegtem Bewertungsmaßstab verwendet.

A

pagatorischen

36
Q

Zur Verbrauchsbestimmung werden bei Anwendung der (*) als Verbrauchsfolgeverfahren die Stoffabgänge bzw. -verbrauche mit den Einstandspreisen der (noch verfügbaren) zuerst angelieferten Güter bewertet.

A

FiFo (-methode)

37
Q

Im Rahmen der Divisionalisierung eines Unternehmens versteht man unter einem (*) denjenigen Divisionstyp, bei dem an den Divisionsleiter sowohl die operative Gewinnverantwortlichkeit als auch seine Division betreffende Investitions- bzw. Kapazitätsentscheidungen delegiert werden.

A

Investment Center

38
Q

Im Rahmen einer Abweichungsanalyse subtrahiert man zur Ermittlung der Beschäftigungsabweichung die (*) von den Sollkosten.

A

Plankosten

39
Q

Das Instrument zur Durchführung einer (tabellarischen) Kostenerstellung wird (*) genannt.

A

Betriebsabrechnungsbogen, BAB

40
Q

Ein nicht für Geschäftszwecke genutztes Gebäude stellt im Rahmen der Berechnung kalkulatorischer >Zinsen< einen Bestandteil des (*) Vermögens dar und wird deswegen beim Wertansatz der kalkulatorischen >Zinsen< nicht berücksichtigt.

A

nicht betriebsnotwendigen

41
Q

Im Rahmen der Unternehmenserhaltungskonzeption der Substanzerhaltung werden Abschreibungen auf Vermögensgüter ausgehend von deren (*) berechnet.

A

Wiederbeschaffungswerten/-kosten, WBW

42
Q

Preise, die intern vom Unternehmen oder innerhalb einer Supply Chain für den Güteraustausch festgelegt werden und die von Marktpreisen abweichen können oder für die keine Marktpreise existieren, werden als (*), interne Preise bezeichnet.

A

(interne) Verrechnungspreise,(interne) Transferpreise

43
Q

Als (*) bezeichnet man diejenigen Kosten, die dem sogenannten Zweckaufwand betragsmäßig entspricht.

A

Grundkosten

44
Q

Eine Kostenträgerrechnung, die man auf Basis des Marginalprinzips durchführt, wird als (*) bezeichnet.

A

Teilkostenrechnung/ Einzelkostenrechnung/Grenzkostenrechnung/Deckungsbeitragsrechnung

45
Q

Im Rahmen der entscheidungsorientierten Steuerung von Divisionen erstreckt sich die Koordinationsproblematik auf die sachliche und die (*) Koordination.

A

personelle

46
Q

Im Rahmen einer Abweichungsanalyse werden diejenigen Kosten, die sich planmäßig ergeben hätten, wenn man ex ante die Beschäftigungsmenge richtig eingeschätzt hätte, als (*) bezeichnet.

A

Sollkosten

47
Q

Im Kontext der Begriffsabgrenzung von >Aufwand< und >Kosten< sind karitative Spenden ein Beispiel für (*) Aufwand.

A

neutralen, betriebsfremden, außerordentlichen

48
Q

Im Rahmen der entscheidungsorientierten Steuerung von Divisionen bezeichnet man Divisionen, an deren jeweiligen Divisionsleiter ausschließlich die Verantwortung über die Höhe der Erlöse der Division delegiert wird, als (*) .

A

Revenue Center

49
Q

Dasjenige Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung, bei dem die Höhe der ermittelten Verrechnungspreise abhängig ist von der Reihenfolge der Abrechnung der einzelnen Kostenstellen, heißt (*).

A

Stufenleiterverfahren

50
Q

Der sogenannte Break-even Punkt beschreibt diejenige Beschäftigungsmenge, bei welcher der insgesamt erzielte Deckungsbeitrag genau den (*) entspricht.

A

(beschäftigungs-)fixen Kosten, beschäftigungsunabhängigen Kosten, Fixkosten

51
Q

Dasjenige Kostenträger-Kalkulationsverfahren, bei dem die Kosten einer Leistungseinheit i ausgedrückt werden als ein Vielfaches der Kosten einer Referenzleistungseinheit i, heißt ().

A

Äquivalenzziffernrechnung/-Kalkulation, ÄQZR

52
Q

Im Rahmen der Ermittlung kalkulatorischer&raquo_space;Zinsen&laquo_space;bezeichnet man die Summe aus betriebsnotwendigem Kapital und Abzugskapital als (*).

A

betriebsnotwendiges Vermögen

53
Q

Im Rahmen einer Abweichungsanalyse unterscheidet man bei gegebener Ist-Beschäftigung die Verbrauchsabweichung, die Preisabweichung und die (*).

A

kombinierte Abweichung, kombinierte Preis/- Verbrauchsabweichung

54
Q

Diejenigen Kosten der Erzeugnisse, welche innerhalb eines Unternehmens über dessen gesamte Wertschöpfungskette hinweg - bei gegebenem Zurechnungsprinzip - von der Planung bis zum Kundendienst anfallen, werden als (*) bezeichnet.

A

Selbstkosten

55
Q

Bei der Ermittlung kalkulatorischer Eigenkapital»zinsen&laquo_space;bezeichnet man die Differenz aus betriebsnotwendigem Kapital und betriebsnotwendigem Vermögen als (*).

A

Abzugskapital

56
Q

Im Rahmen einer Kostenartenrechnung werden diejenigen Kosten, die sich zwecks interner Kalkulationen der Höhe nach von demjenigen Betrag unterschieden, der für die jeweilige Kostenart im externen Rechnungswesen als Aufwand angesetzt wird, als (*) bezeichnet.

A

Anderskosten

57
Q

Im Rahmen der Divisionalisierung versteht man unter einem (*) denjenigen Divisionstyp, bei welchem an den Divisionsleiter von der Unternehmenszentrale die Gewinnverantwortlichkeit für den operativen Bereich dieser Divison delegiert wurde. Bei diesem Divisonstyp werden die Investitions- und Finanzierungsentscheidungen weiterhin von der Unternehmenszentrale getroffen.

A

profit center

58
Q

Im Kontext der Abgrenzung von Aufwand und Kosten werden diejenigen Kosten, die betragsmäßig dem Zweckaufwand entsprechen, als (*) bezeichnet.

A

Grundkosten

59
Q

Denjenigen Prozentsatz der ursprünglichen Kosten je Einheit, auf den die Kosten je Einheit bei Verdopplung der kumululierten Ausbringungsmenge absinken, bezeichnet man als (*).

A

Lernrate

60
Q

Im Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung mittels eines Betriebsabrechnungsbögens werden diejenigen Kosten von Kostenstellen, die sich durch die Inanspruchnahme von Leistungen anderer Kostenstellen ergeben, als (*) der Kostenstellen bezeichnet.

A

sekundäre Kosten