Intra Logistics Flashcards

(30 cards)

1
Q

Vierfelder Matrix: Welche Achsen?

A

Teilevielfalt

Grad an singulären Teilen

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Q

Vierfelder Matrix: welche Quadranten

A

Komplexe Baukastenprodukte
Kundenindividuell komplexe Produkte
kundenindividuelle einfache Produkte
einfache Standard-Produkte

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3
Q

Vierfelder Matrix: Winkelhalbierende

A

logistikintensive Produkte

logistisch unbedeutende Produkte

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4
Q

Definition Grad an singulären Teilen

A

Grad an Teilen, die ausschließlich für dieses Produkt verwendet werden. = Grad der Standardisierung

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5
Q

ABC-Analyse für den Produktionsbereich

A
von links oben aus
B
A
B
C
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6
Q

Welche sechs Organisationstypen gibt es für die Fertigung?

A
Werkstattfertigung
Fließbandfertigung
Transferstraße
Reihenfertigung
Fertigungsinsel
Flexible Fertigungssysteme
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7
Q

Vorteile der Werkstattfertigung

A

Schnelle Anpassung an Nachfrage und Beschäftigungsschwankungen
Leistungsverbesserung durch Spezialisierung
Höhere Motivation der Arbeiter aufgrund der interessanten und vielseitigen Arbeit
Niederigerer Kapitalbedarf als bei Fließfertigung

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8
Q

Nachteile Werkstattfertigung

A
Längere Durchlaufzeiten
Längere Lagerzeiten
Höhere Kapitalbindung
Längere Transportwege
Unübersichtlicher Fertigungsprozess
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9
Q

Vorteile Fließfertigung

A

Kurze Durchlaufzeiten
Vermeidung von Zwischenlager an Halbfabrikaten
Reduzierung der Lagerkosten und Kapitalbindung
Möglichkeit der genauen Planung des Outputs
Transparenz der Fertigung

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10
Q

Nachteile der Fließfertigung

A

Kapitalintensiv
Nachfrageänderungen erfordern Änderung der Fließfertigung
Monotone Arbeit
Geringe Flexibilität
Teilestruktur muss in die Fließfertigung passen

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11
Q

Reihenfertigung

A

Fließfertigung ohne Taktbindung

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12
Q

Inselfertigung

A

Fertigung ist aufgeteilt in Arbeitsschritte, nicht in Produkte

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13
Q

Definition Umlaufverfahren

A

Iterative Berechnung der Reihenfolge der Einplanung

Zyklische Einplanung der Objekte gemäß der Reihenfolge

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14
Q

Transportleistungsmatrix

A

Enthält Materialfluss gewichtet mit der Strecke

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15
Q

Welche Methoden der Terminierung gibt es?

A

Progressiv
Retrograd
Mittelpunkt

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16
Q

Welche Maßnahmen zur Durchlaufzeitverkürzung gibt es?

A

Splitting
Raffung
Überlappung

17
Q

Splitting

A

Durchlaufzeit verkürzen durch parallele Bearbeitung des Auftrages

18
Q

Raffung

A

Zusammenfassung rüstgleicher Aufträge

19
Q

Überlappung

A

Aufteilen des Auftrages, Vorziehen des zweiten Bearbeitungsschrittes für Teile des Auftrages

20
Q

Welche Methoden für die Reihenfolgeplanung gibt es?

A

Verfahren des besten Nachfolgers

Verfahren von Johnson

21
Q

Verfahren des Besten Nachfolgers

A

Auswählen des nächsten Schrittes durch niedrigste Rüstzeit

22
Q

Wie optimiert der Johnson Algorithmus?

A

Durch Minimierung der Leerlaufzeiten

23
Q

Welche Priotitätsregeln gibt es?

A
FCFS
KOZ
LOZ
SZ
WT
FLT
24
Q

Welche Bewertungsmöglichkeiten für Prioritätsregeln gibt es?

A

Minimierung der Durchlaufzeit
Minimierung von Beständen
Minimierung der Kapazitätsauslastung
Minimierung der Lieferterminabweichung

25
Schlupfzeit
Differenz zwischen Liefertermin und verbleibender Bearbeitungszeit
26
Mit welcher Prioritätsregel minimiere ich die Durchlaufzeit?
KOZ
27
Mit welcher Prioritätsregel minimiere ich die Bestände?
WT
28
Mit welcher Prioritätsregel maximiere ich die Kapazitätsauslastung?
KOZ (Johnson)
29
Mit welcher Prioritätsregel minimiere ich die Lieferterminabweichung?
SZ
30
Welche Prämissen liegen dem Johnson-Verfahren zugrunde?
Zwei Fertigungsstufen Arbeitszeiten bekannt Passing-not-Permitted