Kapitel 2 Flashcards

(27 cards)

1
Q

Wie werden die Kosten einer Besprechung gemessen?

A

Kosten = Zeitlicher Aufwand * Anzahl der Teilnehmen * Personalkosten

-> Besprechungen verursachen hohe Kosten, daher sollte ihr Nutzen immer geprüft werden.

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2
Q

Was sind die 4 Ziele einer Besprechung?

A
  1. Ideen finden
  2. Entscheidungen herbeiführen
  3. Planen
  4. Überzeugen
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3
Q

Wie lässt sich der Erfolg einer Besprechung von Ihnen beeinflussen?

A
  • Gute Vorbereitung
  • Aktiv teilnehmen und zuhören
  • Klar und strukturiert kommunizieren
  • Beim Thema bleiben
  • Ergebnisse und Aufgaben festlegen
  • Nachbereitung und Umsetzung sicherstellen
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4
Q

Was sind die Vorteile für eine Besprechung?

A
  • Klare Orientierung und Fokus für das Team
  • Motivation und Engagement der Teammitglieder werden gesteigert
  • Fortschritte und Erfolge sind messbar
  • Effektive Planung und Ressourceneinsatz werden erleichtert
  • Zusammenarbeit wird verbessert und Konflikte reduziert
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5
Q

Erläutern Sie die Smart Kriterien

A

S = Spezifisch
-> Konkret und unmissverständlich benennen
M = Messbar
-> Das Ziel so formulieren, dass später erkennbar ist ob es erreicht wurde oder nicht
A = Attraktiv/Akzeptabel
-> So formulieren das ist persönlich eine bedeutung hat. Es soll von allen beteiligten akzeptiert werden.
R = Realistisch
-> Soll machbar und herausfordernd sein
T = Terminiert
-> Zu welchem konkreten Zeitpunkt wird es erfüllt sein?

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6
Q

SMART-Formel (,,Ich möchte abnehmen”):

A

S = Spezifisch
Beispiel: ,,Ich möchte 5 kg Körpergewicht verlieren.”
M = Messbar
Beispiel: ,,Ich wiege mich einmal pro Woche und halte den Fortschritt fest.”
A = Attaktiv/Akzeptabel
Beispiel: “Das Ziel ist mir wichtig, weil ich mich fitter fühlen will.”
R = Realistisch
Beispiel: “Ich setze mir ein Ziel von 0,5 kg pro Woche.”
T = Terminiert
Beispiel: ,,Bis zum 31. August möchte ich mein Ziel erreicht haben.”

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7
Q

Stelle die Maslowsche Bedürfnishierarchie zusammen.

A
  1. Selbstverwirklichungsbedürfnisse
  2. Wertschätzungsbedürfnisse
  3. Soziale Bedürfnisse
  4. Sicherheitsbedürfnisse
  5. Physiologische Grundbedürfnisse
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8
Q

Erläutere die Maslowsche Bedürfnishierarchie.

A
  1. Physiologische Bedürfnisse:
    * Umfasst physische Bedürfnisse wie Nahrung, Wasser, Schlaf und körperliche Gesundheit
  2. Sicherheitsbedürfnisse:
    * Bedürfniss nach Sicherheit, Stabilität, Schutz vor Gefahr und die Gewissheit, dass grundlegende physische Bedürfnisse erfüllt werden können,
  3. Soziale Bedürfnisse (Zugehörigkeit und Liebe)
    * Verlangen nach sozialen Beziehungen, Freundschaft, Zugehörigkeit und Liebe sowohl in persönlichen als auch in beruflichen Kontexten
  4. Werschätzung und Anerkennung
    * Bedürfnis nach Selbstachtung und Anerkennung durch andere
  5. Selbstverwirklichung
    * Höchste Stufe, streben nach persönlichem Wachstum, Entfaltung des eigenen Potenzials und die Verwirklichung persönlicher Ziele und Traüme.
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9
Q

Welche “Klassischen” Führungsstile nach Kurt Levin kennen Sie?

A
  • Autoritärer Führungsstil
  • Lassisez-faire Führungsstil
  • Kooperativer Führungsstil
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10
Q

Beschreiben Sie die verschiedenen Führungsstile und deren Vor-/Nachteile

A
  • Autoritärer Führungsstil:
  • Ein Autoritärer Führungsstil zeichnet sich dadurch aus, das er das Zepter allein in der Hand hat. Alle Fäden laufen an einem Punkt zusammen. Top-Down-Prinzip.

Vorteile:
- Vorgesetzter muss sich mi niemandem abstimmen
- Entscheidungen werden schnell getroffen

Nachteile:
- Mitarbeiter haben keine möglichkeit selbst zu bestimmen
- Keine Motivation von Mitarbeitern
- Keine identifizierung mit der Arbeit
- keine Entlastung des Vorgesetzten
- Keine Heranbildung von Nachwuchskräften

  • Lassisez-faire Führungsstil:
  • Bei der Lassiszes-faire Führungsstil, greifen die Führungskräfte weitgehend nicht in Arbeitsabläufe ein. Mitarbeiter sind keinen Regeln unterworfen und gestalten ihren Arbeitsablauf selbst im Team.

Vorteile:
- Lässt Mitarbeiter viele Freiheiten
- Eigenständige Arbeitsweise der Mitarbeiter
- Individualität der Mitarbeiter wird gewährt

Nachteile:
- Gefahr von mangelnder Disziplin, Unordnung und Durcheinander
- Streitigkeiten zwischen den Mitarbeitern können entstehen

*Kooperativer Führunsstil:
- Beim Kooperativen Führunsstil arbeiten Mitarbeiter und Führungskräfte gemeinsam an der Entwicklung von Ideen, als auch in der Umsetzung von Projekten gemeinsam. Verantwortung und Aufgaben werden nach Konsensfindung aufgeteilt.

Vorteile:
- Mitarbeiter stehen perönlich hinter der Entscheidung. Es entstehen keine Aktzeptanzprobleme.
- Ideen und Bedenken der Mitarbeiter werden berücksichtig
- Förderung von Nachwuchskräften

Nachteile:
- Entscheidungen können lange dauern
- Sachverhalte können unterschieldich Bewertet werden

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11
Q

Wovon kann die Wahl des Führungsstil noch abhängen?

A
  • Vertrauen
  • Eigenschaften der Führungskraft
  • Teamgröße
  • Ressourcen
  • Eigenschaften der Mitarbeiter (Qualifikation & Erfahrung; Selbständigkeit; Teamfähigkeit)
  • Art der Aufgabe
  • Unternehmenskultur und -struktur
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12
Q

Was ist das Pygmalion-Effekt?

A

Wenn Führungskräfte hohe Erwartungen an Mitarbeitenden haben, führen diese oft tatsächlich zu besseren Leistungen

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13
Q

Was ist das Golem-Effekt?

A

Wenn Führungskräfte negative Erwartungen haben, führen diese auch schwächere Leistungen

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14
Q

Was sagt das Golem-Effekt (Schaubild)?

A

Manager die das Menschenbild der Theorie X haben, haben eher einen autoritären Führungsstil, sie sind stark Zielorientiert, aber kaum mitarbeiterorientiert. Die Mitarbeiter sind nur Mittel zum Zweck.

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15
Q

Was sagt das Pygmalion-Effekt (Schaubild)?

A

Manager die das Menschenbild Theorie Y haben, haben eher einen kooperativen oder partizipativen Führzungsstil und sind somit mitarbeiter- und zielorientiert

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16
Q

Welche Faktoren tragen zur Vertrauensbindung bei?

A
  • Kompetenz
  • Loyalität
  • Offenheit
  • Integrität
  • Ehrlichkeit
  • Berechenbarkeit
  • Verlässlichkeit
17
Q

Welche Gründe sprechen für delegieren?

A
  • entlastet die Führungskraft
  • erhöht die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter
  • fördert Selbstständigkeit und Fähigkeiten
  • bei Delegation nutzt das UN das Know-How der Mitarbeiter
18
Q

Die Aufgaben können/können nicht delegiert werden:

A

können:
- Routineaufgaben
- Spezailwissen
- Detailfragen
- vorbereitende Tätigkeitenn

können nicht:
- Führungsaufgaben
- vertrauliche Angelegenheiten
- außergwöhnliche Fälle

19
Q

Welche 6 Fragen gibt es beim Delegieren?

A
  1. Was ist zu tun?
  2. Wer wird beauftragt?
  3. Warum soll der Mitarbeiter die Aufgabe ausführen?
  4. Womit soll sie gemacht werden?
  5. Wie soll der Mitarbeiter die Aufgabe ausführen?
  6. Wann soll die Arbeit begonnen werden / beendet sein?
20
Q

Nenne die Vor-/Nachteile einer internen Personalbeschaffung

A

Vorteile:
- Mitarbeiter kennt sich mit der Firma und den Produkten aus

Nachteile:
- Keine neue Perspektive
- Kein neues Netzwerk
- Konkurrenz zwischen den Mitarbeitern

21
Q

Nenne die Vor-/Nachteile einer externen Personalbeschaffung

A

Vorteile:
- Bessere Vorraussetzung als andere
- Brinkt neuen Wind ins Unternehmen
- Sieht die Prozesse aus einem anderen Blickwinkel

Nachteile:
- Er muss noch eingearbeitet werden (Einarbeitungskosten)
- Ist doch nicht sowie gehofft

22
Q

Welche Beschaffungsmethoden gibt es für Personal?

A
  • Interne Stellenausschreibung
    Versetzung
    Beförderung
  • Externe Stellenausschreibung
  • Online Stellenanzeige
  • Arbeitsagentur
  • Social Media Recruting
  • Leiharbeit
23
Q

Welcher Merkmale gibt es für motivierte Arbeit?

A
  • Feedback aus der Tätigkeit
  • Autonomie
  • Selbständigkeit
  • Ganzheitlichkeit
24
Q

Welche Konfliktlösungsstile nach Thomas kennen Sie?

A

C. Nachgeben (oben Links)
E. Rückzug, Vermeiden (unten Links)
B. Kompromiss (mitte)
A. Kooperation (oben rechts)
D. Durchsetzen, Konkurrieren (unten rechts)

25
Erklären Sie die Konfliktlösungsstile nach Thomas.
1. D. Durchsetzen - In diesem Stil versucht eine Person, ihre eigenen Interessen durchzusetzen 2. A. Kooperation - Bei diesen Stil wird nach einer Lösung gesucht wobei sich beide Parteien zufrieden geben. Es betont Offenheit und Kommunikation 3. B. Kompromiss - Jeder rückt von seinen Maximalforderungen ab 4. E. Vermeidung - Konflikt wird unter den Teppich gekehrt. Probleme werden nicht gelöst. 5. C. Nachgeben (Anpassung) - In diesem Stil verzichtet man auf seine eigenen Ziele und stellt die Bedürfnisse der Gegenpartei höher dar.
26
Zeichne das Johari Fenster.
27