Kapitel 6 Flashcards

(31 cards)

1
Q

Produktionsprozess

A

Input -> Produktion -> Output

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2
Q

Trade-Off in der Produktion

A

Qualität und Kosten

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3
Q

Limitationale Produktionsfunktion

A

Gibt an, welche maximale Menge an Output mit einer bestimmten Inputmenge erreicht werden kann.

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4
Q

Substitutionale Produktionsfunktion

A

Geht davon aus, dass bspw. Menschen durch Maschinen substituiert werden können und sich somit der gleiche Ouptut bei geringerem Input ergibt.

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5
Q

Folge der effizienten Produktion

A

Minimale Kosten

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6
Q

Konsequenzen aus kontinuierlicher Erhöhung des Inputs

A

Output und Kosten steigen bis zu einem bestimmten Punkt an, danach steigen nur noch die die Kosten, die Produktion sinkt.

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7
Q

Die Fragen der Beschaffung

A
Was?
Wann?
Wie viel?
Wo?
Wo lagern?
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8
Q

ABC-Kategorisierung

A

A: Gegenstände mit strenger Kontrolle
B: Artikel mit weniger strenger Kontrolle
C: Elemente mit sehr einfacher Kontrolle

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9
Q

XYZ-Kategorisierung

A

X: konstanter Verbrauch, hohe Planbarkeit
Y: schwanknder Verbrauch
Z: absolut unregelmäßiger Verbrauch, Planung nur schwer möglich

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10
Q

Vorteile des Single Sourcing

A
  • Fixkostendegression
  • Mengenrabatte
  • Wenig Koordination und Kontrolle durch Vertrauen
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11
Q

Nachteile des Single Sourcing

A
  • hohe Abhängigkeit
  • Risiko bei Lieferproblemen
  • eingeschränkte Flexibilität
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12
Q

Vorteile des Mutliple Sourcing

A
  • Reduzierung von Abhängigkeiten
  • Nutzung des Wettbewerbs
  • Sicherheit bei Lieferproblemen
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13
Q

Nachteile des Mutliple Sourcing

A
  • keine Mengenrabatte

- hoher Aufwand in Info, Logistik und Kommunikation

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14
Q

Strategische Relevanz von Waren bewerten

A
  • Kernkompetenz des Unternehmens?
  • Versorgungssicherheit gewährleistet?
  • Sicherheit des internen Know-Hows relevant?
  • Langfristige Auswirkung auf Lernkurve?
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15
Q

Operative Relevanz von Waren bewerten

A
  • Höhe der direkten Produktionskosten bei Eigenfertigung?
  • Höhe der fixen und variablen Kosten bei Produktionsoutsourcing?
  • Höhe der Kosten eines Wechsels von Make zu Buy?
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16
Q

Ziel der Beschaffung

A

Durch effizienten Umgang mit Gütern und Ressourcen die Kosten minimieren

17
Q

Beschaffungsbestandteile

A
  • Lieferanten
  • Lagerung
  • Produktion
18
Q

Trade-Off der Gesamtkosten

A

Lagerkosten und Beschaffungskosten

19
Q

Wo sind die Gesamtkosten minimal?

A

Schnittpunkt der Beschaffungskosten und der Lagerkosten

20
Q

Bestellpunktverfahren

A

Feste Bestellmenge, variable Zeitpunkte zum Bestellen

21
Q

Bestellrhythmusverfahren

A

Variable Bestellmenge, feste Zeitpunkte zum Bestellen

22
Q

Einflussfaktoren für Produktionsprozesse

A
  • Technologie
  • Kundenbedürfnisse
  • Produktlebenszyklus
  • Arbeitsumfeld
23
Q

Just-in-time-Prinzip

A

Waren treffen erst dann ein, wenn sie gebraucht werden -> Minimierung der Lagerkosten

24
Q

Kanban

A

Möglichst hoher, konstanter Durchsatz im Produktionsprozess, vermeidet Aufbau von Überbeständen.

25
Poka-Yoke
Ein Teil kann nur auf eine Art und Weise verbaut werden - nämlich die richtige.
26
Kaizen
Kleine, aber stetige Verbesserungen u.a. durch die Mitarbeiter
27
Kaizen-Zyklus
1. Plan 2. Do 3. Check 4. Act
28
Industrie 4.0
Prozess der Automatisierung und des Datenaustausches in der Fertigungstechnologie
29
Die Wellen der Industrialisierung
1. Mechanisierung 2. Massenproduktion, Elektrizität 3. Computer + Automation 4. Cyber Physical Systems
30
Gestaltungsprinzipien der Industrie 4.0
- Interoperabilität - Informationstranparenz - Technische Unterstützung - Dezentrale Entscheidungen
31
Ziele des Lean Managements
- Erfüllung der Kundenanforderungen - Steigerung von Produktivität und Services - Kostensenkungspotenziale aufdecken - Qualitätssicherung - Orga-Strukturen anpassen