Kennzahlen Flashcards

(35 cards)

1
Q

Größenklasseneinteilung für Unternehmen
Klein
Mittel
Gross

A

Bilanzsumme Umsatzerlöse Arbeitnehmer
Klein BS <4,840 UE <9,680 AN<50
Mittel 4,840 < BS < 19,250 9,680 < UE < 38,500 50<AN<250
Groß BS> 19,250 UE>38,500 AN > 250

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2
Q

Produktivität

A

Outputmenge / Inputmenge

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3
Q

Wirtschaftlichkeit

A

Ertrag / Aufwand

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4
Q

Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität

A

Outmenge/Arbeitsstunden ; Outmenge / eingesetztes Kapital

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5
Q

Kostenwirtschaftlichkeit

A

Leistungen / Kosten (bewerteter Output/bewerteter Input)

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6
Q

Umsatzrendite (vor Steuern)

A

Gewinn vor Steuer / Umsatz *100

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7
Q

Eigenkapitalrendite (nach Steuern)

A

Gewinn nach Steuern / Eigenkapital *100

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8
Q

Gesamtkapitalrendite (nach Steuern)

A

(Gewinn nach Steuern + Fremdkapitalzinsen) / (Eigenkapital + Fremdkapital) *100

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9
Q

Sicherheitsbestand

A

Tagesverbrauch * Sicherheitszuschlag

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10
Q

Meldebestand (2 Varianten)

A

(Tagesverbrauch*Lieferzeit)+Sicherheitsbestand; Tagesverbrauch *(Lieferzeit+Sicherheitszuschlag)

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11
Q

Durchschnittlicher Lagerbestand (2 Varianten)

A

(Anfangsbestand +12 Monatsendbestände)/13 ; (Jahresanfangsbestand + Jahresendbestand) / 2

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12
Q

Durchschnittlicher Lagerdauer

A

360 (Tage) / Umschlagshäufigkeit

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13
Q

Umschlagsahäufigkeit (2 Varianten)

A

Jahresverbrauch (Stück,kg,m) / durchschn. Lagerbestand ; (Material-/Wareneinsatz zu Einstandspreisen (Lagerabgang) / durchschn. Lagerbestand

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14
Q

Lagerzinssatz (2 Varianten)

A

(Jahreszinssatz*durchschn. Lagerdauer)/360 ; Jahreszinssatz/Umschlagshäufigkeit

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15
Q

Lagerzinsen

A

(durchschn. Lagerbestand * Einstandspreis * Lagerzinssatz)/100

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16
Q

Wichtige Kennzahlen zu Beschaffung von Materialien

A

Sicherheitsbestand
Meldebestand
Höchstbestand
optimale Bestellmenge

17
Q

Wichtige Kennzahlen zu Wirtschaftlichkeit von Lägern

A

durchschn. Lagerbestand
Umschlagshäufigkeit
durchschn. Lagerdauer
Lagerzinsen

18
Q

Eigenkapitalquote

A

Eigenkapital/Gesamtkapital (Kreditwürdigkeit und finanzielle Stabilität)

19
Q

Anlagendeckungsgrad 1 (Deckungsgrad)

A

Eigenkapital / Anlagevermögen*100 (Deckung Anlagevermögen von langfristigem Kapital 100% optimal)

20
Q

Anlagendeckungsgrad 2 (Deckungsgrad)

A

Eigenkapital+langfr. Fremdkapital / Anlagevermögen (>100% Umlaufvermögen ebenfalls durch langfr. Kapital gedeckt -> positiv)

21
Q

Umsatzrentabilität

A

EBT bzw. EBIT / Umsatzerlöse lt. GuV (Gewinn je Einheit Umsatz -> Ertragskraft, Vergleichbarkeit)

22
Q

Return on Invest (ROI)

A

Jahresüberschuss/Gesamtkapital (Gesamtkapitalrendite -> wie effizient wird gesamte Kapital eingesetzt)

23
Q

Kennziffer der Konstitution (Vermögensstruktur) (2 Stück)
Anlagenintesität
Umlaufintensität

A

Anlagevermögen / Gesamtvermögen
Umlaufvermögen / Gesamtvermögen

24
Q

Liquidität 1

A

flüssige Mittel / kurzfristiges Fremdkapital*100 (mind. 20%)

25
Liquidität 2
(flüssige Mittel+kurzfristige Forderungen) / kurzfr. Fremdkapital *100 (100% anstreben)
26
Liqidität 3
Umlaufvermögen / kurzfr. Fremdkapital*100 (200% anstreben)
27
EBT
Earnings before Taxes Jahresüberschuss +Steueraufwand-Steuererträge Internationale Vergleichbarkeit von Unternehmen im Bezug auf Ertragskraft
28
EBIT
Earnings before Interests and Taxes Jahresüberschuss +Steueraufwand-Steuererträge+-außerordendlicher Aufwand/Ertrag +- Finanzaufwand/ertrag Internationale Vergleichbarkeit von Unternehmen im Bezug auf Ertragskraft
29
EBITDA
Earnings before Interests,Taxes, Depreciation and Amortisation EBIT+-Ab/Zuschreibung Internationale Vergleichbarkeit von Unternehmen im Bezug auf Ertragskraft
30
Aussage Cashflow
"Überschuss der Einnahmen über die tatsächlichen Ausgaben" Cashflow = Ertragskraft -> unabhängig von Abschreibungswahlrechten nur aufgrund von Kapitalflüsse zu ermitteln Ergebniss: Aussage-> Welche teile des Umsatzes stehen als verwendbare Mittel zur Verfügung u.a. - Finanzierung Investitionen - Schuldentilgung - Gewinnentnahme
31
Maßzahl Cashflow
Zahl für Innenfinanzierung, Kreditwürdigkeit, und Expansionsfähigkeit. je höher desto positiver die Einschetzung der Ertragslage und Liquidität des Unternehmens
32
Cashflow (indirekte Methode), direkte Methode zu schwierig
Jahresüberschuss +-Ab/Zuschreibung +-Zuf./Aufl. Wertberichtigung +- Zuf-/Aufl. langfr. Rückstellung +- Zuf. Aufl. Sonderposten mit Rücklageanteil = Vereinfachter Cashflow +- außeroderdentliche Aufwendungen/Erträge = ordentlicher Cashflow
33
Cashflow-Umsatzverdienstrate
Cashflow/Umsatzerlöse (Teil des Umsatzes als freie Mittel)
34
Cashlfow-Rate
Cashflow/kurzfristiges Fremdkapital (Welcher Anteil kann an aus Cashflow an Bank zurückgezahlt werden?)
35
Dynamischer Verschuldungsgrad
Fremdkapital / Cashflow (Wieviel Jahre Rückzahlung des Fremdkapitals wenn nur Cashflow dafür verwendet 3,5 Jahre guter Durchschnitt)