Klausur I Flashcards

1
Q

Für welche Tätigkeiten ist die ZET- Datenbank zuständig?

A

Die ZET-Datenbank ist für die Auflistung der Unternehmen und Informationen zu ihnen, wie beispielsweise der Standort des Unternehmens zuständig.

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2
Q

Für welche Tätigkeiten ist die ZET-Bank zuständig?

A

Die ZET-Bank ist für die Übersicht des aktuellen Stand des Geldes zuständig (Girokonten + Geldkonten). Die Konto Nummer und die Kontobezeichung ist selbstverständlich ebenfalls gegeben.

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3
Q

Für welche Tätigkeiten ist der ZET- Marktplatz zuständig?

A

Der ZET-Marktplatz gibt Auskunft darüber, wer unser derzeitiger Handelspartner ist.

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4
Q

Womit kann die ÜFA verglichen werden und inwiefern hilft sie Schülern? (Vorzüge)

A

Die ÜFA kann mit einem Trainingsspiel, einer Fußballmannschaft bevor sie in den Wettbewerb geht verglichen werden. Sie ist eine Abbildung der betrieblichen Realität. Der Vorzug einer ÜFA ist die praktische Umsetzung des BWL-Unterrichts und die generelle kaufmännische Praxiserfahrung, was wiederrum bessere Chancen auf einen Arbeitsplatz vorraussetzen kann.

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5
Q

Nenne verschiedene Lerninhalte in einer Übungsfirma

A

> Schriftverkehr (Briefe schreiben)
Überweisungen machen
Telefonieren mit anderen Schülern
Kundenanfragen beantworten
fiktive Ware liefern

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6
Q

Zähle Einrichtungen auf, die es sowohl in der Übungsfirma als auch in der Realität gibt

A

Banken, Krankenversicherung, Finanzbehörden, Bundesanstalt für Arbeit, Auslandsmarkt

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7
Q

Was ist in der Übungsfirma fiktiv und was ist real?

A

In der Übungsfirma sind die Produkte und das Geld fiktiv, der Kontakt/Umgang mit Menschen ist hingegen real.

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8
Q

Welche Chancen ergeben sich aus der ÜFA für das zukünftige Leben eines Schüler?

A

Der Schüler sammelt in der ÜFA praktische Erfahrungen im kaufmännischen Bereich und hat dadurch bessere Chancen auf einen Arbeitsplatz.

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9
Q

Basis des Wirtschaftskreislaufes

A

Der Wirtschaftskreislauf ist ein makroökomisches Modell, welches die Zusammenhänge der Volkswirtschaft darstellt. So wird verständlich welche Tauschvorgänge und Geschäftsbeziehungen zwischen einzelnen Wirtschaftsobjekten vorliegen, als auch deren Verlauf. Diese Beziehungen und Verläufe bezeichnet man als Wertströme, diese werden wiederrum in Geldströmen und Güterströmen unterteilt. Die beiden Ströme verlaufen in entgegengesetze Richtungen.

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10
Q

Was ist der Unterschied zwischen einem Eigenbeleg und einem Fremdbeleg?

A

Eigenbelege erstellt die Übungsfirma selber, Fremdbelege sind Belege die die Übungsfirma von anderen Institutionen, Übungsfirmen und Personen erhält. Unterscheiden lassen sie sich, indem man auf den Verfasser des Schriftstückes achtet.

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11
Q

Nenne die Wirtschaftsobjekte des Wirtschaftskreislaufes

A

Staat, private Haushalte, Unternehmen, Finanzsektor, Ausland

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12
Q

Der einfache Wirtschaftskreislauf- beschreibe!

A

Der einfache Wirtschaftskreislauf bildet die Grundlage für alle weiteren. Es existieren bei diesem Modell lediglich zwei Wirtschaftsobjekte: die privaten Haushalte und die Unternehmen. Außerdem befinden wir uns in einer geschlossenen Volkswirtschaft, da das Ausland, die Banken und der Staat keine Rolle spielen. Der Geldstrom umfasst das Einkommen und die Ausgaben für konsumierte Güter und Dienstleistungen. Die Ein-und Ausgaben der Unternehmen zählen zum Geldstrom. Der Güterstrom berücksichtigt Produktionsfaktoren (Arbeit, Sachkapital, Boden), die die Haushalte den Unternehmen bereitstellen. Zum Güterstrom gehören die von den Unternehmen produzierten G+D . Die Geld-und Güterströme sind wertmäßig gleich. sie decken sich vollkommen.

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