Kommunikation Mit Medien Flashcards

1
Q

Direktkommunikation und Medienkommunikation

A

Direkt: ohne technische Hilfsmittel

Medien: über technische Hilfsmittel

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2
Q

Massenkommunikation findet statt über:

A

Printmedien

Hörmedien

Neue Massenmedien(Internet)

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3
Q

Kommunikationsformen auf versch. Ebenen

A

Siehe Seite 96

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4
Q

Massenkommunikation

A

Interpersonale Kommunikation mit öffentlichen Inhalten, wobei die Empfängerzahl unbegrenzt ist

Informationen werden meist über Medien verbreitet
Verbreitung erfolgt indirekt
Einseitige Kommunikation
Empfänger sind ein disperses Publikum (Teilnehmer kennen sich untereinander nicht)

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5
Q

Medienvermittelte Massenkommunikation

A
  • setzt technische Mittel voraus
  • wird darunter unterschieden, ob Empfänger und Sender oder nur der Empfänger über technische Mittel verfügen

Einteilung Medienvermittelter Kommunikation

  • nicht digital (durch Bücher aber ohne PC)
  • digital (über PC)
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6
Q

Kontroverse Fragen zur Nutzung des Internets

A

1: Zerstört oder fördert das Internet die Schreib- und Lesekultur?
2: Fördert oder zerstört sie die Kreativität?
3: Findet sich das Weltwissen oder nur Schrott?

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7
Q

Auswirkung Massenmedien

A

Verarbeitungsprozesse bei einer Medienrezeption_

  • Encodierung (mentale Repräsentation)
  • Speicherung (übertragen ins LZG)
  • Abruf (Reproduktion des gelernten)

-> diese verlaufen sequenziell und simultan (zur gleichen Zeit) ab und interagieren miteinander

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8
Q

Was bewirkt Gewalt?

A

4 Thesen:

  • Stimulationsthese (Imitation)
  • Habitualisierungsthese (Gewöhnung an Gewalt)
  • Inhibitionsthese (führt zu Angst)
  • Katharsisthese ( symbolisches Abreagieren)
  • Wirkungslosigkeitsthese (kein Zusammenhang zwischen. Medien und realer Gewalt)

Bei Kindern zeigt sich ein signifikanter Zusammenhang

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9
Q

Weitere Auswirkungen

A

Unterhaltungserleben: positiver Gefühlszustand beim konsumieren

Identifikation:emotionale Verbindung zur Medienperson

Flow: intensive und fokussierte Konzentration

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10
Q

Medien im Wandel

A

Neue Berufe entstehen

Digital-Nomade

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11
Q

Nutzung von Social Media

A

Ist Medienvermittelte Individualkommunikation, kann aber auch Medienvermittelte Massenkommunikation sein.

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12
Q

Computervermittelte Kommunikation

A

Interaktiver Prozess des Erstellens, Austauschens und Empfangens von Nachrichten mithilfe von PCs zwischen 2 oder mehreren Personen

Frage ob sich Kommunikationprozesse anders verhalten:

Annahme reduzierter Hinweisreize: es stehen andere Kommunikationskanäle zur Verfügung -> Defizitannahme
Emojis ersetzen Kommunkationsanteile

Unterschiedsparadigma: führt es zu Vereinsamung?

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13
Q

Kommunizieren Menschen darüber anders?

A

Wichtige soziale Hinweisreize gehen verloren
Zb. Persönliche Ansprache, Alter, Komplikationen im beruflichen Kontext

Fehlende Kommunikationsanteile werden neu ersetzt

Internet ist ein soziales Labor

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14
Q

Soziale Beziehungen

A

B. Die online und offline geführt werden sind Hybridbeziehungen

Kontakte in bestehenden Beziehungen zeichnen sich durch einen Medienwechsel und nicht durch eine Reduzierung der Kontakte aus

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15
Q

Digitalisierte Gesellschaft

A

Professioneller Umgang mit neuen Medien sind eine nötige Medienkompetenz

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16
Q

Computer als Agenten

A

Agenten: visuelle Maschinen, die ihre Umwelt mit Sensoren wahrnehmen und auf sie reagieren Bsp: Alexa

Manche sind menschenähnlich -> anthropomorphe Interface-Agenten

17
Q

Computer als Freunde und Berater

A

Menschen verhalten sich gegenüber PCs ähnlich wie bei Menschen -> Bindung wird aufgebaut

18
Q

Optimimierung von Benutzeroberflächen

A

Seite 112

  • Nützlichkeit
  • Erlernbarkeit
  • Effizienz
  • Zufriedenheit
19
Q

Virtuelle Umgebungen

A

High Immensive Enviroment: User werden mit Sensoren ausgestattet und können sich frei bewegen

Entscheidend für das Programmieren von Spielen