Latein test 1 Flashcards

(92 cards)

1
Q

Causa

A

Grund Ursache

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Q

Konstitution :

A

Verfassung , staatliche Grundordnung. In der Rechtsgeschichte auch :kaiserliche oder Päpstliche Anordnung.

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3
Q

Demokratie

A

Volksherrschaft , Staatsform, in der Herrschaft vom Volk ausgeht.
demos: ist Staatsvolk demo : ist die Macht => Macht des Volkes

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4
Q

Monarchie:

A

Königsherrschaft Staatsform, bei der das Staatsoberhaupt ein (in der regel durch Erfolge bestimmter)König od. Königin ist. => Herschaft durch einen
Tyrannis: Macht negativ konvertiert ähnlich Monarchie
Autokratie: (Monarchie und Tyrannis => ist eine Form von Autokratie=> der Titel für den Kaiser) => Herrschaft durch einen

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5
Q

Diktatur:

A

unbeschränkte Herrschaft auch Allein Herrschaft

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6
Q

Föderal:

A

Bundesstaalich , in Form eines Bundessstaates (Förderation) dh.eine Organsiationsform , bei der eine gewisse Eigenständigkeit ( AUTONOMIE) der den gesamtstaat bildenden Einzelstaaten aufrecht erhalten wird.

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7
Q

Legislative

A

Gesetzgebung (gesetzgebende Körperschaft) (Nationalrat und Bundesrat , Landtage)

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8
Q

Exekutive:

A

Verwaltung- Vollziehende Gewalt im Staate

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9
Q

Repräsentation:

A

Vertretung ,Representative Demokratie: ist eine Staatsform bei welcher die Macht vom Volk ausgeht, die Macht aber durch gewählte Vertreter ausgeübt wird.

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10
Q

Judikative:

A

Gerichtbarkeit

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11
Q

Präsident:

A

: gewählte Staatsoberhaupt - Vorsitzender einer Republik

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12
Q

Koalition:

A

eine Vereinigung , Zusammenschluss,Bündnis - bei der Regierungungsbildung in Österreich relevant

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13
Q

abdicatio :

A

Abdikation = Abdankung (rücktritt eines Regenten)

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14
Q

Referendum :

A

(falsch im Buch )= Volksbefragung oder Umfrage

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15
Q

Expropriation :

A

die Enteignung => eingirff in Verfassungsrechtliche Grundrecht => Enteignung kann nur stattfinden im öffentlichen internes und gegen Entschädigung
Statut :Satzung - Zugrundelegens Regelwert

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16
Q

kompetent

A

Zuständigkeit . Örtliche und sachliche Zuständigkeit

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17
Q

Kompetenz-Kompetenz

A

Zuständigkeit bei der Festlegung von Zuständigkeit => der Bund=> der Verfassungsgeber

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18
Q

Fiskus:

A

Staatskasse= Geldkorb

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19
Q

Inkompatibilität

A

die unvereinbarkeit= zwei ämter dürfen nicht in einer Person vereinigt werden

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20
Q

Kompatibilität :

A

die Verienigung

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21
Q

Kooptation

A

Ergänzungswahlen

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22
Q

Kollegialorgan:

A

ein Organ das aus mehrerer natürlichen Personen besteht

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23
Q

Veto

A

Einspruch - ich verbiete - ein Resultat verhindern

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24
Q

suspensives Veto:

A

Ein aufschiebende Einspruch - Entscheidung wird aufgeschoben -( Bundesrat )

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25
Resolutio(n) :
eine entschließende Schlussfassung
26
Legalitätsprinzip
Bindung der Vollziehung an die Gesetze ,Die gesamte staatliche Verwaltung darf nur aufgrund der Gesetze ausgeübt werden.
27
Novellierung:-
Erneuerung - ( AGBG 1812 )
28
formelles Recht + materielles Recht:
formelles: verfahrensrechtlich - wie wird ein verfahren abgehand. (Rechtsdurchsetzung) matterieles: rechte und pflichten des rechtsunterworfenen - sprich regeln die die Entscheidung staatlicher Organe definieren.
29
Konvention:
ein Übereinkommen - (EU ) EMRK ( nicht von Eu - Europarat)
30
Mandat , Mandatar
im Auftrag - persönlicher Auftrag
31
Votum:
Stimme - Entscheidung der Stimmabgabe
32
Quorum
anteil v peronen eines Koliilaorgans welches für bestimmtes Handlungen des Kolligialorgans erforderlich ist ( Präsens und Konsensqourum )
33
Präsenzquorum
Anwesenheit
34
Konsensquorum
Zustimmung
35
vacatio legis
Legisvakanz : wenn ein gesetzt zu einem späteren Zeitpunkt in Kraft tritt als es Kundgemacht wurde (fehlen eines Gesetzes) Die Anwendbarkeit einer Norm wird ab einem späteren Zeitpunkt als der Kundmachung folgenden Tag normiert.
36
Sanktion
Sanctio : Rechtsfolge - ( Kaiserliche Sanktion = bestätigung einer Norm)
37
lex imperfecta:
unvolkommendes Gesetz - Sanktion loses Gesetz
38
Imperium :
: Befehlsgewalt ( definition einer Behörde)
39
utilitas publica
Öffentlicher Nutzen - öffentliches interesse ->( bei der enteignung wesentlich )
40
Magistrat(us)
im röoschen recht amtsträger.
41
Kommune
die Gemeinde = (Kommunal die gemeinde betreffend)
42
Delegation:
Übertragung der Zuständigkeit Übertragung der Zuständigkeit von einer zuständigen Behörde an eine andere, an sich nicht zuständigen Behörde, welche dadurch zuständig wird. mit der kreditkarte einkaufen führe eine Anweisung durch
43
Devolution =
Devolvierung : Abwälzung, rechtsübergang- Übergang der Zuständigkeit geht an die nächst höhere Behörde, bei Zeitablauf (frist)
44
Dezentralisation
Aufteilung - (weg vom Zentrum )- Aufteilung von Agenten auf kleinere, örtlich vertrete Einheiten.
45
Aequitas
Billigkeit . Auf die Umstände des konkreten Einzelfalls bezogene Entscheidung (zur Erzeilung von Einzelfallgerechtigkeit) Milderung der Strenge des Rechts z.b durch Ausfüllen eines Ermessensspielraums, um Härten zu vermeiden. In manchen Fällen weist das Gesetz den Richter sogar an , nach billige Ermessen zu entscheiden.
46
Alma mater:
Nährende Mutter - Universität Wien -„ Alma mater Rudolphinna bezeichnet“
47
Analogie
Ähnlichkeitsschluss. Die Rechtsfolge eines geregelten Falles wird auf einen ähnlichen , aber nicht geregelte Fall angewendet. Lücken der Rechtsordnung können so per Analogieam geschlossen werden.
48
Argumentum e contrario:
Umkehrschluss- Folgen aus dem Gegenteil. | ZB: Aus der Tatsache, dass das Gesetz etwas verbreitet,wird geschlossen, dass es erlaubt sei
49
Argumentum a miori Ad minus
Schlussfolgerung vom Großen auf das Kleinere
50
Argument a minori ad Maius:
von Kleinere auf Größere
51
Authentische Interpretation:
GESETZGEBUNGSAKT, Die Auslegung einer Regel durch ihren Schöpfer, verbindliche Auslegung eines Gesetzes durch den Gesetzgeber“ Nur dem Gesetzgeber steht die Macht zu , ein Gesetz allgemein verbindliche Art zu erklären“ Die Authentische Interpretation bildet einen eigenen gesetzgebungsakt.
52
Causa:
Grund die Ursache
53
Contra legem:
Gegen das Gesetz, zum Gesetz in Widerspruch stehend: dem Gesetz widersprechend(im Unterschied zu -praeter legen = außerhalb des Gesetzes, nicht durch das Gesetz decken )
54
de Facto:
Faktisch , tatsächlich , von Tatsachen her ( unterschied de jure : von rechts wegen)
55
De iure:
Von Rechts wegen (bsp: de iure (betriebsrat ab 5 ma) de facto: hat aber keiner
56
Deklarativ- deklaratorisch:
nicht zwingend - Völkerrecht - deklarative -> die Anerkennung von einem Staat(lediglich erklärend , etwas ( ohnedies bereits rechtlich bestehendes) bestätigend , bezeugend. Ein Deklaratives Anerkenntnis hat zb. lediglich die Funktion, ein bestehendes Recht anzuerkennen., ohne dieses zu schaffen. (Unterschied konstitutiv )
57
De lege:
Von Gesetzes wegen, vom Gesetz her, aufgrund des Gesetztes
58
De lege lata
Vom erlassenen Gesetz her, vom Standpunkt des geltenden Rechts aus , von der Rechtslage, wie sie derzeit ist,LEX lata: ein bereits erlassenes Gesetz
59
De lege ferrenda:
Vom zu schaffenden Gesetz aus, vom zu erlassenden Gesetz her, von der Rechtslage aus , wie sie sein soll. Eine Betrachtungsweise de lege FERENDA orientiert sich an einem zukünftigen Rechtszustand, den man für wünschenswert hält. Im unterschied zu -> de lege Lata
60
Demonstrativ+ taxativ:
Hinweisend. Im Zusammenhang mit einer Aufzählung (zb. von Tatbeständen in einem Gesetz) bedeutet es „andeutungsweise“ auch noch andere Möglichkeiten zulassend, nicht erschöpfend“. Demonstrativ bedeutet aber in einem anderen Sinn auch : deutlich (auf etwas) hinweisend, um etwas zu zeigen. Taxativ : Erschöpfend, abschließend. Bedeutung: Sind die Anwendungsvarianten einer Bestimmung taxativ aufgezählt, so ist die Bestimmung auf ähnliche, nichtgenannte Varianten nicht anzuwenden. Hingegen ist solch eine Anwendung bei bloß -> demonstrativer (beispielweiser) Aufzählung möglich.
61
Ex ante (ex post)
im Vorhinein; Betrachtungsweise aus der Sicht vor einem bestimmten Ereignis. Im Gegensatz zu ex post.
62
Ex Post:
Im Nachhinein, aus dem hernach Folgenden heraus; die Beurteilung einer Situation , nachdem sie eingetreten ist.
63
Extensive
ausgedehtnt ; extensive Interpretation liegt vor, wenn eine Gesetzstelle (im Rahmen ihres Wortlautes) weit ausgelegt wird. -> restriktiv
64
Hic et nunc:
hier und jetzt
65
Iniuria:
:Unrecht - handeln kontralegend
66
Jurisprudenz
RECHTSWISSENSCHAFT ( WIseenschascft von Recht )
67
Juikatur:
Die RECHTSSPRECHUNG . nach ständiger Rechtsprechung
68
Jurisdiktion:
Norm/ Zivilrecht - Gerichtsbarkeit - Norm regelt Zuständigkeiten
69
Kasuistik
Eine Vielzahl von Fallentscheidungen .Abwertend: die zu sehr auf Einzelfälle abgestellte Regelung bei der gesetzfassung. ( wird häufig im Sinne von „spitzfindigkeit“ oder „wortspalterei gebraucht) Rechtssprechung
70
Kontroverse:
Auseinandersetzung, Meinungsverschiedenheit (wissenschaflitche ) Streitfrage
71
Legitim
Rechtsmässige handeln - dem gestzt entsprechendes handeln
72
Norm (normative):
= Vorschrift Normativ - Vorgeschrieben normiert - etwas bekommt rechtscharakter - Normative Kraft des faktischen = die Rechtslage ergibt sich aus den tatsächliche. Geschehnissen . = gewohnheitsrecht ! Die normative Kraft des Faktischen
73
Pacta sunt servanda:
Verträge sind einzuhalten Parität
74
Restriktiv
Einschränkend , Mit einer Restriktiven Interpretation wie einem (rechtssatz). eine engere Bedeutung beigemessen als es sein Wortlaut - in einer unbefangenen Betrachtungsweise- zulassen würde
75
subsidiär
Subsidiatrität: wörtlich Auhilde Unterstützung. Grundsatz. wonach eine Rechtsvorschrift nur dann anzuwenden ist, wenn die primär anzuwendenende Rechtsvorschrift nicht ausrecht. Subsidär: aushilfeweise,
76
Subsumption
Subsumtion = ob der Sachverhalt die gesetzlich normierten Tatbestandselemente erfüllt
77
Teleologische Interpretation:
Am Zweck , (telos) einer rechtsnorm orientierte Auslegung. Man unterscheeidet subjektiv- teologische Interpratation= Auslegung nach dem Willen des historischen Gesetzgebers (historische Interpretation) und objektive T- theologische Interpreation= Auslegungg nach dem Zweck der Norm.
78
Terminus technicus:
Fachausdruck: Mehrzahl, TERMIINI TECHNICI.
79
ius ad bellum (n)
Recht auf Krieg - Recht krieg zu führen
80
ius in bello (n
REcht im Krieg- die im Krieg anzuwenden Regeln des Völkerrechts
81
bellum iustum (
:Gerechter Krieg
82
casus belli (m)
Kriegsgrund: Anlassfall zu einem Krieg
83
Annexion
Einverleibung, Eroberung eines fremden Staates (wobei dieser aufhört Völkerrechtssubjekt zu sein)
84
Inkorporation
Einverleibung , Staaten schließen sich zusammen - ein neuer Staat entsteht - Staaten schleißen sich friedlich zusammen
85
rebus sic stantibus :
Unter Gleichbleibenden Vorrausetzungen
86
Konföderation (f)
Staatenbündnis
87
mare liberum (n) (mare clausum)
das freie Meer, das Meer außerhalb der Küstengewässer ist insofern frei, als es im Gemeindebrauch lld Staaten steht.
88
multilateral
:mehrseitig, vielseitig( multilaterale verträge )
89
bilateral
Zweiseitig, zwischen zwei Staaten abgeschlossenen Vereinbarung unterschied multilateral
90
unilateral
Einseitig, nur auf einer Seite
91
uti possidetis :
Wie ihr Besitz Im völkerrecht besagt die Uni- possidetis-grundsatz: dass ein bestehender Rechtszustand beizubehalten ist .
92
Genozit
Völkermord ( verbrecherische Tötung ganzer Gruppen von Menschen aufgrund ihrer nationalen, religiösen oder ethischen Zugehörigkeit)