Lead-to-cash Business Process Flashcards

(117 cards)

1
Q

Lead-to-cash Business Process
Organisationsebenen

Organisationsebenen in S/4HANA stellen den Rahmen zur Unterstützung von Geschäftsprozessen bereit. Welche S/4HANA Organisationsebene im Kundenauftragsmanagement ist zur
Erstellung eines Lieferbeleges notwendig?
(1 richtige Antwort(en))
 Transportdispositionsstelle
 Vertriebsweg
 Versandstelle
 Buchungskreis

A

 Versandstelle

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2
Q

Lead-to-cash Business Process
Organisationsebenen

Im S/4HANA Kundenauftragsmanagement können Konditionen über den Materialstammsatz
gepflegt werden. Wenn Ihr Unternehmen Konditionen über den Materialstamm pflegt, welche
Organisationsebenen müssen dabei angegeben werden?
(1 richtige Antwort(en))
 Verkaufsorganisation, Vertriebsweg und Sparte
 Werk und Lagerort
 Werk und Verkaufsorganisation
 Verkaufsorganisation und Vertriebsweg

A

 Verkaufsorganisation und Vertriebsweg

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3
Q

Lead-to-cash Business Process
Organisationsebenen

Organisationsebenen stellen die Struktur eines Unternehmens dar. Sie geben die Darstellung
der juristischen und organisatorischen Sichten des Unternehmens wieder. Das Vertriebsmodul
des S/4HANA Systems verwendet einige Organisationsebenen, die nur Vertriebsprozesse
darstellen können. Zu diesen Organisationsebenen gehören …
(4 richtige Antwort(en))
 Verkaufsorganisation
 Mandant
 Vertriebsweg
 Werk
 Sparte
 Versandstelle
 Buchungskreis

A

 Verkaufsorganisation
 Vertriebsweg
 Sparte
 Versandstelle

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4
Q

Lead-to-cash Business Process
Organisationsebenen

Bei der Verkaufsorganisation handelt es sich um eine Organisationsebene in der, die das Unternehmen anhand der Vertriebsanforderungen unterteilt. Welche der folgenden Aussagen
treffen auf die Verkaufsorganisation in S/4HANA zu?
(3 richtige Antwort(en))
 Verkaufskonditionen werden auf Verkausorganisationsebene definiert.
 Eine Verkaufsorganisation ist eindeutig einem Buchungskreis zugeordnet.
 Es kann exakt eine Verkaufsorganisation einem Buchungskreis zugeordnet werden.
 Mindestens eine Verkaufsorganisation und ein Werk müssen im S/4HANA System
gepflegt sein, damit das Vertriebsmodul verwendet werden kann.
 In den Verkaufsstatistiken bildet das Werk die höchste Aggregationsstufe

A

 Verkaufskonditionen werden auf Verkausorganisationsebene definiert.
 Eine Verkaufsorganisation ist eindeutig einem Buchungskreis zugeordnet
 Mindestens eine Verkaufsorganisation und ein Werk müssen im S/4HANA System
gepflegt sein, damit das Vertriebsmodul verwendet werden kann.

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5
Q

Lead-to-cash Business Process
Organisationsebenen

Vertriebsbereiche stellen eine zentrale Organisationsebene in SAP SD dar. Welche der folgenden Aussagen treffen auf Vertriebsbereiche zu?
(3 richtige Antwort(en))
 Ein Vertriebsbereich ist eine eindeutige Kombination aus Verkaufsorganisation, Vertriebsweg und Sparte.
 Ein Vertriebsbereich ist eine eindeutige Kombination aus Verkaufsorganisation, Vertriebsweg und Versandstelle.
 Jeder Vertriebsbeleg ist genau einem Vertriebsbereich zugeordnet. Diese Zuordnungen
können nicht geändert werden.
 Ein Vertriebsbereich ist genau einer Verkaufsorganisation zugeordnet.
 Ein Vertriebsbereich ist genau einem Buchungskreis zugeordnet.
 Ein Vertriebsbereich ist genau einem Werk zugeordnet.

A

 Ein Vertriebsbereich ist eine eindeutige Kombination aus Verkaufsorganisation, Vertriebsweg und Sparte.
 Jeder Vertriebsbeleg ist genau einem Vertriebsbereich zugeordnet. Diese Zuordnungen
können nicht geändert werden.
 Ein Vertriebsbereich ist genau einem Buchungskreis zugeordnet.

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6
Q

Lead-to-cash Business Process
Organisationsebenen

Das Werk und der Lagerort sind Organisationseinheiten der Bestandsführung in der Materialwirtschaft. Im Vertrieb ist das Werk der Ort, von dem aus Materialien und Dienstleistungen
vertrieben werden. Welche der folgenden Aussagen treffen auf das Werk zu?
(3 richtige Antwort(en))
 Mindestens eine Verkaufsorganisation und ein Werk müssen im S/4HANA System
gepflegt sein, damit das Vertriebsmodul verwendet werden kann.
 Ein Werk kann mehreren Buchungskreisen zugeordnet werden
 Ein Wek ist eindeutig einer Verkaufsorganisation zugeordnet.
 Wenn ein Werk als Lieferwerk verwendet werden soll, muss es einer Verkaufsorganisation und einem Vertriebsweg zugeordnet werden.
 Das Werk ist für die Ermittlung von Versandstellen notwendig.

A

 Mindestens eine Verkaufsorganisation und ein Werk müssen im S/4HANA System
gepflegt sein, damit das Vertriebsmodul verwendet werden kann.
 Wenn ein Werk als Lieferwerk verwendet werden soll, muss es einer Verkaufsorganisation und einem Vertriebsweg zugeordnet werden.
 Das Werk ist für die Ermittlung von Versandstellen notwendig.

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7
Q

Lead-to-cash Business Process
Organisationsebenen

Welches ist das Organisationselement der höchsten Ebene, das für die Versandfunktion verantwortlich ist.
(1 richtige Antwort(en))
 Verkaufsorganisation
 Buchungskreis
 Vertriebsweg
 Versandstelle

A

 Versandstelle

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7
Q

Lead-to-cash Business Process
Organisationsebenen

Organisationseinheiten dienen zur Darstellung der Struktur eines Unternehmens. Welche der
folgenden Aussagen zu den Organisationsebenen des Vertriebs treffen zu?
(2 richtige Antwort(en))
 Eine Verkaufsorganisation kann zu mehreren Buchungskreisen gehören.
 Eine Sparte ist der Weg, über den Verkaufsmaterialien oder Dienstleistungen zum
Kunden gelangen.
 Einem Werk können mehrere Versandstellen zugewiesen werden.
 Die Zuordnung zwischen Verkaufsorganisationen und Werken muss nicht vom Typ
1:1 sein.

A

 Einem Werk können mehrere Versandstellen zugewiesen werden.
 Die Zuordnung zwischen Verkaufsorganisationen und Werken muss nicht vom Typ
1:1 sein.

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8
Q

Lead-to-cash Business Process
Organisationsebenen

Welche der folgenden Organisationsebenen werden für den Lead-to-cash Prozess benötigt?
(2 richtige Antwort(en))
 Transportdispositionsstelle
 Segment
 Versandstelle
 Buchungskreis

A

 Versandstelle
 Buchungskreis

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9
Q

Lead-to-cash Business Process
Organisationsebenen

Auf welche Art und Weise können Sie Organisationsebenen in der Auftragsabwicklung zuordnen?
(3 richtige Antwort(en))
 Sie können mehrere Versandstellen einem Werk zuordnen.
 Sie können einen Vertriebsbereich nur einem Buchungskreis zuordnen.
 Sie können eine Verkaufsorganisation mehreren Buchungskreisen zuordnen.
 Sie können mehr als einen Vertriebsweg einer Verkaufsorganisation zuordnen.
 Sie können ein Werk nur einer Verkaufsorganisation zuordnen.

A

 Sie können mehrere Versandstellen einem Werk zuordnen.
 Sie können einen Vertriebsbereich nur einem Buchungskreis zuordnen.
 Sie können mehr als einen Vertriebsweg einer Verkaufsorganisation zuordnen.

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10
Q

Lead-to-cash Business Process
Organisationsebenen

Welche der folgenden Organisationseinheiten werden ausschließlich im Vertriebsbereich
verwendet?
(3 richtige Antwort(en))
 Mandant
 Buchungskreis
 Sparte
 Verkaufsorganisation
 Vertriebsweg

A

 Sparte
 Verkaufsorganisation
 Vertriebsweg

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10
Q

Lead-to-cash Business Process
Organisationsebenen

Welche Organisationsebenen definieren einen Vertriebsbereich?
(3 richtige Antwort(en))
 Versandstelle
 Vertriebsweg
 Sparte
 Verkaufsorganisation
 Werk

A

 Vertriebsweg
 Sparte
 Verkaufsorganisation

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11
Q

Lead-to-cash Business Process
Organisationsebenen

Welche Organisationseinheit zeigt auf, wie Güter an den Kunden vertrieben werden?
(1 richtige Antwort(en))
 Verkaufsorganisation
 Werk
 Vertriebsweg
 Verkäufergruppe

A

 Vertriebsweg

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12
Q

Lead-to-cash Business Process
Organisationsebenen

Was ist die höchste Organisationseinheit des SD?
(1 richtige Antwort(en))
 Vertriebsbereich
 Verkaufsorganisation
 Vertriebsweg
 Sparte
 Buchungskreis

A

 Verkaufsorganisation

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13
Q

Lead-to-cash Business Process
Organisationsebenen

Eine Versandstelle ist ein physischer Ort und befindet sich nahe dem/der ________________.
(1 richtige Antwort(en))
 Lieferwerk
 Produktionsstätte
 Lagerort

A

 Lieferwerk

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14
Q

Lead-to-cash Business Process
Organisationsebenen

Sie können einer Verkaufsorganisation einen oder mehrere Vertriebswege zuordnen.
 Richtig
 Falsch

A

 Richtig

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15
Q

Lead-to-cash Business Process
Organisationsebenen

Wofür ist eine Verkaufsorganisation zuständig?
(4 richtige Antwort(en))
 Vertrieb von Waren und Dienstleistungen
 Aushandeln von Verkaufskonditionen
 Strukturierung einer Unternehmensorganisation
 Regressansprüche der Kunden
 Produkthaftung

A

 Vertrieb von Waren und Dienstleistungen
 Aushandeln von Verkaufskonditionen
 Regressansprüche der Kunden
 Produkthaftung

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16
Q

Lead-to-cash Business Process
Organisationsebenen

Aus welchen Organisationsebenen besteht ein Vertriebsbereich?
(2 richtige Antwort(en))
 Werk
 Verkaufsorganisation
 Sparte
 Versandstelle

A

 Verkaufsorganisation
 Sparte

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17
Q

Lead-to-cash Business Process
Organisationsebenen

Welche Organisationsebenen können Sie einem Material für die Integration in die
Kundenauftragsabwicklung zuordnen?
(1 richtige Antwort(en))
 Lagerort
 Einkäufergruppe
 Vertriebsweg
 Buchungskreis

A

 Vertriebsweg

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18
Q

Lead-to-cash Business Process
Stammdaten

Welche Stammdaten sind für einen Kundenauftrag relevant?
(3 richtige Antwort(en))
 Konditionen
 Instandhaltungsstammdaten
 Debitorenstammdaten
 Lieferantenstammdaten
 Materialstammdaten

A

 Konditionen
 Debitorenstammdaten
 Materialstammdaten

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19
Q

Lead-to-cash Business Process
Stammdaten

Stammdaten des Vertriebs bestehen aus?
(4 richtige Antwort(en))
 Debitoren
 Material
 Kunden-/Materialinfosatz
 Kreditoren
 Nachrichten

A

 Debitoren
 Material
 Kunden-/Materialinfosatz
 Nachrichten

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20
Q

Lead-to-cash Business Process
Stammdaten

Kundenstamm

Ihr Firmensitz in Deutschland verkauft seit 10 Jahren Produkte an Kunde X. Nun soll auch die
Tochtergesellschaft in Großbritannien an den Kunden X Produkte verkaufen. Welche Änderungen müssen Sie diesbezüglich an den Stammdaten des Kunden vornehmen?
(1 richtige Antwort(en))
 Sie müssen neue buchungskreis- und vertriebsbereichsspezifische Daten erstellen
 Sie müssen neue mandanten- und buchungskreisspezifische Daten erstellen
 Sie müssen neue buchungskreisspezifische Daten erstellen
 Sie müssen neue mandanten-, vertriebsbereichs-, und buchungskreisspezifische Daten
erstellen

A

 Sie müssen neue buchungskreis- und vertriebsbereichsspezifische Daten erstellen

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21
Q

Lead-to-cash Business Process
Stammdaten

Kundenstamm

Ihr Firmensitz in Deutschland verkauft seit 10 Jahren Produkte an Kunde X. Nun soll auch die
Tochtergesellschaft in Großbritannien an den Kunden X Produkte verkaufen. Welche Änderungen müssen Sie diesbezüglich an den Stammdaten des Kunden vornehmen?
(1 richtige Antwort(en))
 Sie müssen neue buchungskreis- und vertriebsbereichsspezifische Daten erstellen
 Sie müssen neue mandanten- und buchungskreisspezifische Daten erstellen
 Sie müssen neue buchungskreisspezifische Daten erstellen
 Sie müssen neue mandanten-, vertriebsbereichs-, und buchungskreisspezifische Daten
erstellen

A

 Sie müssen neue buchungskreis- und vertriebsbereichsspezifische Daten erstellen

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22
Q

Lead-to-cash Business Process
Stammdaten

Kundenstamm

In welche der folgenden Kategorien ist der Kundenstammsatz unterteilt?
(3 richtige Antwort(en))
 Allgemeine Daten
 Vertriebsbereichsdaten
 Versanddaten
 Buchungskreisdaten
 Fakturadaten

A

 Allgemeine Daten
 Vertriebsbereichsdaten
 Buchungskreisdaten

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22
Lead-to-cash Business Process Stammdaten Kundenstamm Der Kundenstamm in SAP SD beinhaltet alle Daten, die für die Durchführung von Geschäftsprozessen mit einem Kunden notwendig sind. Welche der folgenden Aussagen treffen auf den Kundenstamm zu? (4 richtige Antwort(en))  Wenn ein Kundenstamm angelegt wird, wird immer die Geschäftspartnerrolle der allgemeinen Daten angelegt. Die Daten in dieser Rolle sind auf Mandantenebene gültig.  Wenn die Buchungskreisdaten eines Kundenstamms angelegt werden, muss immer der Vertriebsbereich angegeben werden, für die die Daten gültig sind.  Ein Kundenstamm kann für mehrere Vertriebsbereiche gepflegt werden. Entsprechend kann ein Kunde auch in mehreren Vertriebsbereichen Materialien bestellen.  Die Daten in der Rolle Allmeine Daten sind nur in dem Buchungskreis gültig, für die sie angelegt wurden.  Ein Kundenstammsatz ist gleichzeitig ein Konto im Debitorennebenbuch der Finanzbuchhaltung.  Die Buchungskreisdaten des Kundenstammsatzes beinhalten das Debitorenabstimmkonto des Hauptbuches.
 Wenn ein Kundenstamm angelegt wird, wird immer die Geschäftspartnerrolle der allgemeinen Daten angelegt. Die Daten in dieser Rolle sind auf Mandantenebene gültig.  Ein Kundenstamm kann für mehrere Vertriebsbereiche gepflegt werden. Entsprechend kann ein Kunde auch in mehreren Vertriebsbereichen Materialien bestellen  Ein Kundenstammsatz ist gleichzeitig ein Konto im Debitorennebenbuch der Finanzbuchhaltung.  Die Buchungskreisdaten des Kundenstammsatzes beinhalten das Debitorenabstimmkonto des Hauptbuches.
23
Lead-to-cash Business Process Stammdaten Kundenstamm Wie würden Sie die Integration des Kreditorenstammsaztes beschreiben: (2 richtige Antwort(en))  Kann direkt in der Produktion eingesetzt werden.  Gruppiert Daten für SD  Gruppiert Daten für FI  Wird verwendet, um direkt in der Kreditorenbuchhaltung zu buchen.
 Gruppiert Daten für FI  Wird verwendet, um direkt in der Kreditorenbuchhaltung zu buchen.
24
Lead-to-cash Business Process Stammdaten Kundenstamm Wie wirkt sich die Systemintegration auf den Debitorenstammsatz aus? Der Debitorenstammsatz ... (2 richtige Antwort(en))  ... umfasst Gruppen von Sichten aus FI und MM.  ... umfasst Gruppen von Sichten aus FI und SD.  ... wird auch aufgerufen, wenn Belege direkt in die Debitorenbuchhaltung eingegeben werden.  ... kann direkt in der Produktionsplanung verwaltet werden.
 ... umfasst Gruppen von Sichten aus FI und SD.  ... wird auch aufgerufen, wenn Belege direkt in die Debitorenbuchhaltung eingegeben werden.
25
Lead-to-cash Business Process Stammdaten Kundenstamm Welche der folgenden Definitionen definiert Kundenstammdaten? (3 richtige Antwort(en))  verwendet FI und MM  enthält Informationen, die erforderlich sind, um in FI zu buchen  gilt für einen bestimmten Vertriebsbereich  hat Daten auf Mandantenebene gespeichert
 enthält Informationen, die erforderlich sind, um in FI zu buchen  gilt für einen bestimmten Vertriebsbereich  hat Daten auf Mandantenebene gespeichert
26
Lead-to-cash Business Process Stammdaten Kundenstamm Welche Rollen werden benötigt, um einen debitorischen Geschäftspartner anzulegen? (2 richtige Antwort(en))  Lieferant  Kunde  FI-Kreditor  Allgemein
 Kunde  Allgemein
27
Lead-to-cash Business Process Stammdaten Konditionsstamm Sie möchten einen kundenindividuellen Verkaufspreis für ein Material definieren. Welche der folgenden Aussagen trifft bei der Preisdefinition in SAP SD zu? (3 richtige Antwort(en))  Um Preiskonditionen definieren zu können, muss die Einkaufssicht im Materialstamm gepflegt sein.  Kundenspezifische Preiskonditionen werden auf Vertriebsbereichsebene gepflegt.  Kundenspezifische Preiskonditionen werden auf Buchungskreisebene gepflegt.  Um Preiskonditionen definieren zu können, müssen die Vertriebssichten im Materialstamm gepflegt sein.  Eine Preiskondition kann für einen Kunden für mehrere Vertriebsbereiche gepflegt werden, sofern der Kundenstammsatz für diese Vertriebsbereiche gepflegt ist.  Sie können kein Material an einen Kunden verkaufen, wenn keine kundenspezifische Preiskondition gepflegt ist.
 Kundenspezifische Preiskonditionen werden auf Vertriebsbereichsebene gepflegt.  Um Preiskonditionen definieren zu können, müssen die Vertriebssichten im Materialstamm gepflegt sein.  Eine Preiskondition kann für einen Kunden für mehrere Vertriebsbereiche gepflegt werden, sofern der Kundenstammsatz für diese Vertriebsbereiche gepflegt ist.
28
Lead-to-cash Business Process Stammdaten Konditionsstamm Welche der folgenden Daten gehören zu den Konditionsstammdaten? (4 richtige Antwort(en))  Preise  Steuern  Gleitende Preise  Abschläge  Zuschläge
 Preise  Steuern  Abschläge  Zuschläge
29
Lead-to-cash Business Process Stammdaten Konditionsstamm Was ist eine Klassifizierung von Konditionsstammdaten? (2 richtige Antwort(en))  Kontrakt  Tarif  Fracht  Steuer
 Fracht  Steuer
30
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Prozessübersicht Welche der folgenden Optionen gibt die Prozessreihenfolge Im Kundenauftrasmanagement korrekt wieder? (1 richtige Antwort(en))  Kommissionierung, Kundenauftrag, Warenausgang, Fakturierung, Lieferung  Kundenauftrag, Kommissionierung, Warenausgang, Fakturierung, Lieferung  Kundenauftrag, Lieferung, Kommissionierung, Warenausgang, Fakturierung  Warenausgang, Kommissionierung, Kundenauftrag, Lieferung, Fakturierung
 Kundenauftrag, Lieferung, Kommissionierung, Warenausgang, Fakturierung
31
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Prozessübersicht Während welcher Phasen des Auftragsabwicklungsprozesses wird der Vertrieb ins Controlling integriert? (2 richtige Antwort(en))  Warenausgangsbuchung  Fakturierung  Kommissionierung  Bezahlung
 Warenausgangsbuchung  Fakturierung
32
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Prozessübersicht Welche der folgenden Aussagen zum Kundenauftragsmanagement sind korrekt? (2 richtige Antwort(en))  Die Verkaufsbelegstruktur besteht insgesamt aus dem Kopf und Einteilungen  Ein Lieferbeleg kann aus mehreren Verkaufsbelegen erstellt werden  Ein Verkaufsbeleg muss an ein Angebot referenziert werden  Verkaufsbelegfluss kann für die Kopf- und Positionsebene angezeigt werden
 Ein Lieferbeleg kann aus mehreren Verkaufsbelegen erstellt werden  Verkaufsbelegfluss kann für die Kopf- und Positionsebene angezeigt werden
33
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Prozessübersicht Welche der folgenden Belege sind am Auftragsabwicklungsprozess beteiligt? (2 richtige Antwort(en))  Kundenauftrag  Anlieferung  Serviceauftrag  Fakturabeleg
 Kundenauftrag  Fakturabeleg
34
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Prozessübersicht Welcher Schritt in der Auftragsabwicklung ist mit der Ergebnis- und Marktsegmentrechnung integriert? (1 richtige Antwort)  Speichern eines Transportauftrags  Erzeugung einer Rechnung  Erzeugung eines Kundenauftrags  Anlage einer Auslieferung
 Erzeugung einer Rechnung
35
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Prozessübersicht In welcher Standardreihenfolge laufen die Vorgänge des Auftragsabwicklungsprozesses ab? (2 richtige Antwort(en)) 1. Anfrage 2. Auftrag 3. Lieferung 4. Transportauftrag 5. Fakturierung 1. Auftrag 2. Kommissionierung 3. Lieferung 4. Warenausgang 5. Fakturierung 1. Auftrag 2. Lieferung 3. Transportauftrag 4. Warenausgang 5. Fakturierung 1. Angebot 2. Transportauftrag 3. Auftrag 4. Warenausgang 5. Faktura
1. Anfrage 2. Auftrag 3. Lieferung 4. Transportauftrag 5. Fakturierung 1. Auftrag 2. Lieferung 3. Transportauftrag 4. Warenausgang 5. Fakturierung
36
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Auftragsabwicklung Welche der folgenden Belege werden in SAP SD erstellt? (6 richtige Antwort(en))  Kundenauftrag  Angebot  Bestellanforderung  Bestellung  Fertigungsauftrag  Auslieferung  Anfrage  Faktura  Fakturaanforderung  Zahlungsbeleg
 Kundenauftrag  Angebot  Auslieferung  Anfrage  Faktura  Fakturaanforderung
37
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Auftragsabwicklung Im S/4HANA Kundenauftragsmanagement wird ein Kundenauftrag erstellt, der den Kundenbedarf auflistet. Bei der Sicherung des Kundenauftrages werden welche der folgenden Integrationspunkte berührt? (1 richtige Antwort(en))  Ein Primärbedarf für das Material wird erzeugt  Ein Transportauftrag im Lagerverwaltungssystem wird erstellt  Ein offener Posten auf dem Debitorenkonto des Kunden wird erzeugt  Ein Buchhaltungsbeleg wird für den Verkauf wird erstellt
 Ein Primärbedarf für das Material wird erzeugt
38
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Auftragsabwicklung Wenn ein Kunde eine Ware oder Dienstleistung bestellt, wird im S/4HANA System die Kundenanforderung in einem Kundenauftrag erfasst. Welche der folgenden Aussagen treffen auf Kundenaufträge in SAP SD zu? (3 richtige Antwort(en))  Sie können einen Kundenauftrag aus einem oder mehreren Angeboten erstellen.  Kundenaufträge können auch für Kunden erstellt werden, die keine Vertriebsbereichsdaten im Kundenstamm gepflegt haben.  Da die Eingabe eines Kunden in einem Kundenauftrag obligatorisch ist, muss eine kundenspezifische Preiskondition zuvor erstellt worden sein, bevor ein Kundenauftrag für einen Kunden erstellt werden kann.  Kundenaufträge müssen einem Vertriebsbereich zugeordnet werden.  Ein Kundenauftrag kann nur Vertriebsbereichen zugeordnet werden, für die der Kundenstamm gepflegt ist.  Ein Kundenauftrag muss nicht einer bestimmten Sparte zugeordnet werden.
 Sie können einen Kundenauftrag aus einem oder mehreren Angeboten erstellen.  Kundenaufträge müssen einem Vertriebsbereich zugeordnet werden.  Ein Kundenauftrag kann nur Vertriebsbereichen zugeordnet werden, für die der Kundenstamm gepflegt ist.
39
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Auftragsabwicklung Welche der folgenden Funktionen können im Kundenauftrag automatisch ausgeführt werden? (4 richtige Antwort(en))  Verfügbarkeitsprüfung  Absageservice  Kundenserviceruf  Kreditprüfung  Fakturaerstellung  Preisfindung  Versandterminierung
 Verfügbarkeitsprüfung  Kreditprüfung  Preisfindung  Versandterminierung
40
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Auftragsabwicklung Kundenaufträge und Auslieferungen sind in verschiedenen Belegebenen unterteilt. Welche der folgenden Elemente stellen Belegebenen von Kundenaufträgen und Auslieferungen dar? (3 richtige Antwort(en))  Kundenaufträge bestehen aus einem Belegkopf, Belegpositionen und Einteilungen.  Positionen einer Auslieferung entsprechen Belegpositionen eines Kundenauftrages.  Auslieferungen bestehen aus einem Belegkopf, Belegpositionen und Einteilungen.  Auslieferungen bestehen aus einem Belegkopf und Belegpositionen.  Positionen einer Auslieferung entsprechen Einteilungen eines Kundenauftrages
 Kundenaufträge bestehen aus einem Belegkopf, Belegpositionen und Einteilungen.  Auslieferungen bestehen aus einem Belegkopf und Belegpositionen.  Positionen einer Auslieferung entsprechen Einteilungen eines Kundenauftrages.
41
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Auftragsabwicklung Es ist Aufgabe der Beschaffungsabteilung (SAP MM) und der Lagerverwaltung (SAP WM) sicherzustellen, dass die Fertigung (SAP PP) und der Einkauf (SAP MM) von unzureichenden Bestandsmengen in Kenntnis gesetzt werden, so dass Waren entweder pünktlich gefertigt oder bestellt werden können. Welche Rolle spielt ein Kundenauftrag bei der Integration von SAP SD mit SAP MM? (3 richtige Antwort(en))  Wenn eine Verfügbarkeitsprüfung in einem Kundenauftrag ausgeführt wird, ermittelt das System die Verfügbarkeit basierend auf der Materialplanung in SAP MM.  Die Verfügbarkeitsprüfung für Materialien in einem Kundenauftrag erfolgt anhand des Verfügbarkeitsprüfungskennzeichens, der für den Kundenauftrag eingestellt ist  Für Materialien mit der Beschaffungsart Eigenfertigung erstellt ein Kundenauftrag Planaufträge in SAP MM.  Für Materialien mit der Beschaffungsart Fremdbeschaffung erstellt ein Kundenauftrag Beschaffungsbedarfe und übermittelt diese an SAP MM.  Beschaffungsbedarfe in SAP MM werden bei der Ma
 Wenn eine Verfügbarkeitsprüfung in einem Kundenauftrag ausgeführt wird, ermittelt das System die Verfügbarkeit basierend auf der Materialplanung in SAP MM.  Für Materialien mit der Beschaffungsart Fremdbeschaffung erstellt ein Kundenauftrag Beschaffungsbedarfe und übermittelt diese an SAP MM.  Beschaffungsbedarfe in SAP MM werden bei der Materialbedarfsplanung entweder in Bestellanforderungen oder Planaufträge umgesetzt.
42
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Auftragsabwicklung S/4HANA bietet eine Funktion an, die es erlaubt, alle Belege im Order-to-Pay Geschäftsprozess in einer strukturierten Liste darzustellen. Diese Funktion heißt… (1 richtige Antwort(en))  Listenübersicht  Prozessliste  Belegübersicht  Belegfluss
 Belegfluss
43
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Auftragsabwicklung Was ermöglicht Ihnen den Zugriff auf die Historie und den aktuellen Status Ihrer Verkaufsvorgänge und wird als Symbol im Kundenauftrag angezeigt. (1 richtige Antwort(en))  Bestellentwicklung  Protokoll  Belegfluss  Änderungsbelege
 Belegfluss
44
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Auftragsabwicklung
45
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Auftragsabwicklung Über welches Element im Auftragsabwicklungsprozess können Sie den Status eines Kundenauftrags überprüfen? (1 richtige Antwort(en))  Details der Einteilung  Positionsdetails  Belegfluss  Änderungshistorie des Auftrags
 Belegfluss
46
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Auftragsabwicklung Was verwenden Sie im Lead-to-cash-Prozess, um den Status eines Kundenauftrags zu überprüfen? (1 richtige Antwort(en))  Einteilungsdetails  Änderungshistorie  Positionsdetails  Belegfluss
 Belegfluss
47
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Auftragsabwicklung Welche Partnerrollen sind für die Kundenauftragsabwicklung obligatorisch? (1 richtige Antwort(en))  Auftraggeber  Warenempfänger  Rechnungsempfänger  Verantwortlicher  Auftraggeber  Warenempfänger  Regulierer  Rechnungsempfänger  Spediteur  Auftraggeber  Warenempfänger  Regulierer  Spediteur  Auftraggeber  Warenempfänger  Ansprechpartner
 Auftraggeber  Warenempfänger  Regulierer  Rechnungsempfänger
48
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Auftragsabwicklung Sie haben im S/4HANA Kundenauftragsmanagement einen Kundenauftrag erstellt und gesichert. Sie überprüfen nun die Einteilungen des Auftrages. (2 richtige Antwort(en))  Einteilungen enthalten Liefermengen und Lieferzeitpunkte.  Eine Einteilung kann zu mehreren Kundenauftragspositionen gehören.  Teillieferungen werden durch mehrere Einteilungen dargestellt.  Einteilungen bestimmen, ob eine Kundenauftragsposition kostenlos beliefert werden.
 Einteilungen enthalten Liefermengen und Lieferzeitpunkte.  Teillieferungen werden durch mehrere Einteilungen dargestellt.
49
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Auftragsabwicklung Welche Stammdaten sind in einem Kundenauftrag zu finden? (3 richtige Antwort(en))  Nachricht  Verkaufsorganisation  Material  Kunde
 Nachricht  Material  Kunde
50
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Auftragsabwicklung Wann wird die erste Verfügbarkeitsprüfung im Geschäftsprozess Lead-to-Cash ausgeführt? (1 richtige Antwort(en))  Angebot  Auftrag  Auslieferung  Faktura
 Auftrag
51
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Auftragsabwicklung Die Rückstandsbearbeitung ist eine Komponente von (1 richtige Antwort(en))  Kostenverrechnungen  Erweitertem Available-to-Promise  Kundenauftragen  Lieferbelegen
 Erweitertem Available-to-Promise
52
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Auftragsabwicklung Was hilft dem System, alle in einem Kundenauftrag fehlenden Informationen zu erfassen und einem Protokoll zur Lösung hinzuzufügen? (1 richtige Antwort(en))  Partnerrollen  Verfügbarkeitsprüfung  Unvollständigkeit  Rückstandsbearbeitung
 Unvollständigkeit
53
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Auftragsabwicklung Was ist der erste Schritt im Lead-to-Cash-Prozess. der in die Finanzbuchhaltung integriert ist? (1 richtige Antwort(en))  Kundenauftrag anlegen  Lieferbeleg anlegen  Warenausgang anlegen  Rechnung anlegen
 Warenausgang anlegen
54
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Versandprozess Sie haben einen Transportauftrag als Bestandteil des Versandprozesses im S/4HANA Kundenauftragsmanagement angelegt. Welches Feld des Lieferbeleges wird aktualisiert, wenn der Transportauftrag bestätigt wird? (1 richtige Antwort(en))  Wunschlieferdatum  Kommissioniermenge  Versanddatum  Liefermenge
 Kommissioniermenge
55
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Versandprozess Der Versandprozess in S/4HANA Kundenauftragsmanagement erstellt ein Lieferbeleg. Welcher Schritt im Versandprozess ist mit dem Financial Accounting und der Materialplanung integriert? (1 richtige Antwort(en))  Rechnungsstellung  Warenausgangsbuchung  Erstellung des Versanddokuments  Bestätigung des Transportauftrag
 Warenausgangsbuchung
56
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Versandprozess Welches Feld wird in einem Lieferbeleg aktualisiert, wenn ein Transportauftrag bestätigt wird (1 richtige Antwort(en))  Kommissionierte Menge  Liefermenge  Reservierte Menge
 Kommissionierte Menge
56
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Versandprozess Der Versandprozess in S/4HANA besteht aus mehreren Schritten. Welche der folgenden Schritte sind obligatorisch? (1 richtige Antwort(en))  Verpacken  Kommissionieren  Warenausgangsbuchung  Terminüberwachung
 Warenausgangsbuchung
57
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Versandprozess Was geschieht bei der Buchung eines Warenausgangs mit Bezug zu einer Auslieferung? (1 richtige Antwort(en))  Ein Buchhaltungsbeleg wird in der Logistik-Rechnungsprüfung(LIV) angelegt.  Einen Gutschrift wird im Kreditmanagement (CR) angelegt.  Ein Buchhaltungsbeleg wird in der Finanzbuchhaltung (FI) angelegt.  Ein Kundenstammsatz wird mit dem Wert der verkauften Waren aktualisiert
 Ein Buchhaltungsbeleg wird in der Finanzbuchhaltung (FI) angelegt.
58
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Versandprozess Was wird in der Lagerverwaltung (LE-WM) zur Steuerung aller Warenbewegungen innerhalb eines Lagers verwendet? (1 richtige Antwort(en))  Lieferbeleg  Umlagerungsbestellung  Planauftrag  Transportauftrag
 Transportauftrag
59
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Versandprozess Welche der folgenden Vorgänge erfolgen bei der Versandabwicklung? (3 richtige Antwort(en))  Überwachung des Versandbelegs  Warenverpackung  Auftragsbestätigung  Warenausgangsbuchung
 Überwachung des Versandbelegs  Warenverpackung  Warenausgangsbuchung
60
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Versandprozess Der Transportauftrag ist ein Beleg, mit dem Warenbewegungen in einem Lagerkomplex eingeleitet und überwacht werden.  Richtig  Falsch
 Richtig
61
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Versandprozess Der Lieferprozess wird durch folgenden Vorgang abgeschlossen: ______________________ (1 richtige Antwort(en))  Warenausgangsbuchung  Anlegen einer Auslieferung  Überwachung des Transports  Zahlungseingang zum Kundenauftrag
 Warenausgangsbuchung
61
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Versandprozess Ein Wareneingang wird in einen Lagerort gebucht, der dem Lagerverwaltungssystem zugeordnet ist. Welche der folgenden Belege werden im Lagerverwaltungssystem als Folge dieser Buchung angelegt? (2 richtige Antwort(en))  Transportauftrag  Transportbedarf  Materialbeleg  Buchhaltungsbeleg
 Transportbedarf  Materialbeleg
62
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Versandprozess Welche drei Aktivitäten können mit einem Auslieferungsbeleg durchgeführt werden? (3 richtige Antwort(en))  Kommissionierung  Lastschrift  Verpackung  Gutschrift  Warenausgang
 Kommissionierung  Verpackung  Warenausgang
63
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Versandprozess Wenn Sie den Warenausgang zu einer Auslieferung buchen, wird in der Finanzbuchhaltung ein Buchhaltungsbeleg angelegt.  Wahr  Falsch
 Wahr
64
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Versandprozess An welchem Punkt im Auftragsabwicklungsprozess werden Buchungen im Hauptbuch ausgeführt? (1 richtige Antwort(en))  Quittierung eines Transportauftrags  Warenausgangsbuchung  Kundenauftragsanlage  Kommissionierung
 Warenausgangsbuchung
65
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Versandprozess Mit welchem Beleg wird die Kommissionierung für eine Lieferung abgeschlossen? (1 richtige Antwort(en))  Transportauftrag  Lieferbeleg  Umlagerungsbestellung  Materialbeleg
 Transportauftrag
66
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Versandprozess Welche der folgenden Aussagen zum Kundenauftragsmanagement sind zutreffend? (3 richtige Antwort(en))  Die Verkaufsbelegstruktur wird nur nach Kopf und Zeilen gruppiert.  Ein Lieferbeleg kann aus mehreren Verkaufsbelegen erstellt werden.  Wenn Sie einen Warenausgang buchen, wird ein Buchhaltungsbeleg angelegt.  Ein Kundenauftragsbeleg muss auf ein Angebot verweisen  Verkaufsbelegfluss kann für die Kopf- oder Positionsebene angezeigt werden
 Ein Lieferbeleg kann aus mehreren Verkaufsbelegen erstellt werden.  Wenn Sie einen Warenausgang buchen, wird ein Buchhaltungsbeleg angelegt  Verkaufsbelegfluss kann für die Kopf- oder Positionsebene angezeigt werden
67
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Fakturierung Ihr Unternehmen verwendet das Kundenauftragsmanagement in S/4HANA. Ein Kollege möchte bestimmte Aufgaben im Vertrieb auswählen und diese Aufgaben kollektiv bearbeiten. Zur Nutzung welchen Werkzeuges würden Sie ihm raten? (1 richtige Antwort(en))  Vertriebsinformationssystem  Onlinelisten  Belegfluss  Arbeitsvorräten
 Arbeitsvorräten
68
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Fakturierung Nach der Warenausgangsbuchung sind die Versandaktivitäten abgeschlossen und die Kunderechnung kann erstellt werden. Welche der folgenden Aktivitäten werden bei der Fakturaerstellung ausgeführt? (3 richtige Antwort(en))  Der Fakturabeleg erzeugt eine Sollbuchung auf dem Forderungskonto des Kunden  Der Fakturabeleg erzeugt eine Habenbuchung auf dem Erlöskonto aus.  Ein Buchhaltungsbeleg wird nur erstellt, wenn der Geschäftsvorfall für das Controlling relevant ist.  Ein Kostenrechnungsbeleg wird automatisch erstellt.  Ein Profit-Center-Beleg wird in jedem Fall erstellt.
 Der Fakturabeleg erzeugt eine Sollbuchung auf dem Forderungskonto des Kunden  Der Fakturabeleg erzeugt eine Habenbuchung auf dem Erlöskonto aus.  Ein Kostenrechnungsbeleg wird automatisch erstellt.
69
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Fakturierung Welche Belege können aufgrund der Integration von S/4HANA Financials mit Logistics beim Fakturieren eines Kundenauftrages erstellt werden. (1 richtige Antwort(en))  CO-PA-Beleg, Geschäftsbereich-Beleg und Buchhaltungsbeleg  Buchhaltungsbeleg, Materialbeleg und CO-PA-Beleg  Neben Faktura CO-PA-Beleg, Buchhaltungsbeleg und Profit Center Beleg
 Neben Faktura CO-PA-Beleg, Buchhaltungsbeleg und Profit Center Beleg
70
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Fakturierung Sie erläutern Ihren Kollegen den Kundenauftragsprozess in S/4HANA. Welche Kundenauftragsmanagementtransaktion in S/4HANA erzeugt ein Buchhaltungsbeleg? (1 richtige Antwort(en))  Kundenauftrag anlegen  Kundenauftrag freigeben  Kosten des Kundenauftrages ermitteln  Fakturabeleg erstellen
 Fakturabeleg erstellen
71
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Fakturierung Was geschieht nach einer Warenausgangsbuchung während des Auftragsabwicklungsprozesses? (1 richtige Antwort(en))  Ein Transportauftrag wird angelegt  Für den Kunden wird eine offene Position angelegt.  Der Fakturavorrat wird erzeugt.  Der Bestandswert im Hauptbuch erhöht sich.
 Der Fakturavorrat wird erzeugt.
72
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Fakturierung Im S/4HANA Kundenauftragsmanagementprozess wird ein Fakturabeleg erzeugt. Welche Integrationspunkte müssen beachtet werden, wenn der Fakturabeleg gesichert wird? (3 richtige Antwort(en))  Das Debitorenkonto wird aktualisiert.  Verfügbare Menge wird reduziert.  Istbedarf wird reduziert.  Das System führt in der Buchhaltung eine Sollbuchung auf dem Forderungskonto des Kunden aus.  Der Erlös wir erhöht.
 Das Debitorenkonto wird aktualisiert.  Das System führt in der Buchhaltung eine Sollbuchung auf dem Forderungskonto des Kunden aus.  Der Erlös wir erhöht.
73
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Fakturierung Eine Faktura wird bei der Auftragsabwicklung erstellt. Welche Integration mit Geschäftsprozessen findet statt, wenn die Faktura gespeichert wird? (2 richtige Antwort(en))  Die Lagermenge wird reduziert.  Der Istbedarf wird reduziert.  Es wird ein offener Posten auf dem Kundenkonto erzeugt.  Der Umsatz wird erhöht.
 Es wird ein offener Posten auf dem Kundenkonto erzeugt.  Der Umsatz wird erhöht.
74
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Fakturierung Aus welchen zwei Arten von Dokumenten kann ein Fakturabeleg erstellt werden? (2 richtige Antwort(en))  Anfrage  Kundenauftrag  Angebot  Rabattliste  Lieferung
 Kundenauftrag  Lieferung
75
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Fakturierung Bei der Erstellung des Fakturabelegs wird ein Buchhaltungsbeleg in der Finanzbuchhaltung angelegt und somit eine Debitorenbuchhaltung angelegt.  Wahr  Falsch
 Wahr
76
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Fakturierung Welche Transaktion im Lead-to-cash-Geschäftsprozess erstellt einen Finanzbuchhaltungsbeleg? (1 richtige Antwort(en))  Erstellen der Faktura  Anlegen eines Kundenauftrags  Berechnen der Kosten für einen Kundenauftrag  Freigeben des Kundenauftrags
 Erstellen der Faktura
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Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Fakturierung Im Lead-to-cash-Geschäftsprozess wird eine Faktura angelegt. Welche Integrationsprozesse werden ausgeführt, wenn die Faktura gespeichert wird? (2 richtige Antwort(en))  Der Lagerbestand wird verringert.  Der tatsächliche Bedarf wird reduziert.  Ein offener Posten wird auf dem Konto des Kunden gebucht.  Der Umsatz wird gesteigert.
 Ein offener Posten wird auf dem Konto des Kunden gebucht.  Der Umsatz wird gesteigert
78
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Fakturierung Was ist das Ergebnis der Buchung einer Kundenfaktura? (2 richtige Antwort(en))  Es wird ein offener Debitorenposten angelegt.  Ein offener Debitorenposten wird ausgeglichen.  Ein Kostenrechnungsbeleg wird angelegt.  Die Zahlung wird gebucht.
 Es wird ein offener Debitorenposten angelegt.  Ein Kostenrechnungsbeleg wird angelegt.
78
Lead-to-cash Business Process Geschäftsprozesse Fakturierung Was ist das Ergebnis eines Warenausgangs im "Lead-to-cash" Geschäftsprozess? (1 richtige Antwort(en))  Ein Transportauftrag wird erstellt  Ein offener Kundenposten wird erstellt  Der Bestandswert im Hauptbuch steigt  Der Fakturavorrat wird generiert
 Der Fakturavorrat wird generiert
79
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Warehouse Management Lösungen Stellen Sie fest, ob diese Aussage wahr oder falsch ist. Warehouse Management kann eine Verbindung zu einem automatisierten Lagersystem herstellen.  Richtig  Falsch
 Richtig
80
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Warehouse Management Lösungen Welche der folgenden Aussagen zu einem dezentralen Warehouse Management (WM) ist falsch? (1 richtige Antwort(en))  In einem dezentralen WM ist das WM logisch oder physisch vom ERP-System getrennt.  Das WM-System verwaltet Prozesse, z.B. das Anlegen von Kundenaufträgen, Einkaufsaufträgen und die entsprechenden Lieferungen.  Ein- und Auslieferungen (im ERP-System) werden über Business Application Programming Interfaces (BAPIs) in das dezentrale WM-System repliziert.  Wenn die Warenbewegung im dezentralen WM abgeschlossen ist, wird sie über BAPIs in das ERP-System repliziert.
 Das WM-System verwaltet Prozesse, z.B. das Anlegen von Kundenaufträgen, Einkaufsaufträgen und die entsprechenden Lieferungen.
81
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Warehouse Management Lösungen Stellen Sie fest, ob diese Aussage wahr oder falsch ist. Bei kleinen Lagern, in denen nur wenige Waren bewegt werden, sollte SAP EWM auf der SAP-SCM-Plattform installiert werden.  Richtig  Falsch
 Falsch
82
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Warehouse Management Lösungen Welche Warehouse-Management-Anwendungen bietet SAP an? (3 richtige Antwort(en))  SAP ERP Extended Warehouse Management  Lean Warehouse Management  Keine Lagerverwaltung  SAP ERP-Materialverwaltung  Zentrale Lagerverwaltung  SAP SCM Extended Warehouse Management
 SAP ERP Extended Warehouse Management  Lean Warehouse Management  SAP SCM Extended Warehouse Management
83
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Warehouse Management Lösungen Welche der folgenden Aussagen zum Extended Warehouse Management sind richtig? (2 richtige Antwort(en))  SAP EWM kann nicht als dezentrale Lösung auf einem separaten SCM-Server implementiert werden.  SAP EWM kann nicht als eingebettete Lösung in S/4HANA implementiert werden.  Wenn SAP EWM als Teil von S/4HANA in einer integrierten Umgebung implementiert wird, ist die Stammdatenreplikation über CIF nicht mehr erforderlich  Wenn SAP EWM als Teil von S/4HANA in einer integrierten Umgebung implementiert wird, werden Dokumente in SAP S/4HANA Material Management automatisch bei der Warenausgangsbuchung in EWM mitgebucht.
 Wenn SAP EWM als Teil von S/4HANA in einer integrierten Umgebung implementiert wird, ist die Stammdatenreplikation über CIF nicht mehr erforderlich  Wenn SAP EWM als Teil von S/4HANA in einer integrierten Umgebung implementiert wird, werden Dokumente in SAP S/4HANA Material Management automatisch bei der Warenausgangsbuchung in EWM mitgebucht.
84
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Warehouse Management Lösungen Was sind die Hauptgründe für die Implementierung von Extended Warehouse Management in S/4HANA? (2 richtige Antwort(en))  Sie möchten die Kosten durch bessere Prozesseffizienz und Transparenz sowie höhere Lagerproduktivität senken  Sie möchten erweiterte Funktionen verwenden, die in SAP WM nicht verfügbar sind.  Sie möchten den Geschäftsprozess Lead-to-cash in die Finanzbuchhaltung integrieren.  Sie möchten eine hohe Integration mit SAP SuccessFactors erzielen
 Sie möchten die Kosten durch bessere Prozesseffizienz und Transparenz sowie höhere Lagerproduktivität senken  Sie möchten erweiterte Funktionen verwenden, die in SAP WM nicht verfügbar sind.
85
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Warehouse Management Lösungen Was sind gute Gründe, EWM als dezentrale, in SAP S/4HANA integrierte Lösung zu implementieren? (3 richtige Antwort(en))  Sie möchten die Anzahl der Replikationsschnittstellen zwischen dem EWM und dem ERP-System reduzieren  Sie möchten regionale EWM-Systeme implementieren  Sie möchten das Risiko von Systemausfällen reduzieren  Sie möchten mehrere ERP-Systeme an das EWM-System anschließen  Sie möchten identische Releasezyklen von EWM und S/4HANA nutzen
 Sie möchten regionale EWM-Systeme implementieren  Sie möchten das Risiko von Systemausfällen reduzieren  Sie möchten mehrere ERP-Systeme an das EWM-System anschließen
86
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Warehouse Management Lösungen Bestimmen Sie in der folgenden Liste die logistische Zusatzleistung. (1 richtige Antwort(en))  Lagerstruktur  Verpackung  Lagerverwaltung  Cross-Docking
 Verpackung
87
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Warehouse Management Lösungen Bei Welchen der folgenden Optionen handelt es sich um Funktionen von SAP Extended Warehouse Management, die in SAP Warehouse Management nicht vorhanden sind? (1 richtige Antwort(en))  Temperaturgesteuerte Lagerung  Lagerungsdisposition/Lager-Reorganisation  Cross-Docking  Yard-Management
 Lagerungsdisposition/Lager-Reorganisation
88
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Organisationsebenen Welche der folgenden Organisationsebenen stellt die zentrale Organisationsebene im Warehouse Management dar? (1 richtige Antwort(en))  Mandant  Buchungskreis  Werk  Lagerort  Lagernummer  Transportdispositionsstelle  Versandstell
 Lagernummer
89
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Organisationsebenen Eine Lagernummer in der Lagerverwaltung ist in verschiedene Organisationselemente unterteilt. Welche der folgenden Organisationseinheiten stellen Unterbereiche einer Lagernummer dar? (3 richtige Antwort(en))  Lagerort  Lagertyp  Lagerbereich  Lagerabschnitt  Lagerplatz  Quantum
 Lagertyp  Lagerbereich  Lagerplatz
90
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Organisationsebenen Ihre Organisation implementiert Warehouse Management (Lagerverwaltung). Als Projektteammitglied sind Sie für die Definition und Zuordnung der Organisationsebenen, die für die Lagerverwaltung relevant sind, zuständig. Was sollten Sie dabei bedenken (1 richtige Antwort(en))  Eine Transportdispositionsstelle kann einem Werk zugeordnet werden.  Mehrere Werk-Lagerort-Kombinationen können einer Lagernummer zugeordnet werden.  Eine Werk-Lagerort-Kombinationen kann mehreren Lagernummern zugeordnet werden.  Eine Werk-Lagerort- und Lagerbereich-Kombination kann einer Lagernummer zugeordnet werden.  Eine Werk-Lagerort-Kombinationen kann einer Versandstelle zugeordnet werden
 Mehrere Werk-Lagerort-Kombinationen können einer Lagernummer zugeordnet werden.
91
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Organisationsebenen Wie können Sie Organisationsebenen in der Lagerverwaltung (SAP Warehouse Management) zuordnen? (1 richtige Antwort)  Sie können eine Werk-Lagerort- und eine Lagerbereich-Kombination einer Lagernummer zuordnen.  Sie können mehrere Werk-Lager-Kombinationen einer Lagernummer zuordnen.  Sie können eine Werk-Lagerort-Kombination mehreren Versandstellen zuordnen.  Sie können eine Werk-Lagerort-Kombination mehreren Lagernummern zuordnen.
 Sie können mehrere Werk-Lager-Kombinationen einer Lagernummer zuordnen.
92
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Organisationsebenen Welches der folgenden Elemente repräsentiert einen Stammsatz in der Lagernummer? (1 richtige Antwort(en))  Transportdispositionsstelle  Lagerplatz  Lagerbereich  Lagertyp
 Lagerplatz
93
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Organisationsebenen Wie legen Sie eine direkte Verknüpfung zwischen Organisationsobjekten in der Bestandsführung (MM-IM) und der Lagerverwaltung (WM) an? (1 richtige Antwort(en))  Indem Sie einer Lagernummer einen oder mehrere Buchungskreise zuordnen  Indem Sie einer Lagernummer ein oder mehrere Werke zuordnen  Indem Sie einer Lagernummer ein Werk und einen Lagerort zuordnen  Indem Sie einer Lagernummer einen oder mehrere Mandanten zuordnen
 Indem Sie einer Lagernummer ein Werk und einen Lagerort zuordnen
94
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Organisationsebenen Welche der folgenden Aussagen stimmt bezüglich der Lagernummer in SAP EWM? (2 richtige Antwort(en))  Sie müssen zunächst eine Lagernummer im angeschlossenen ERP-System anlegen, die dann im EWM-System aktiviert wird.  Die Lagernummer im EWM-System ist durch ein dreistelliges Feld gekennzeichnet.  Wenn Sie EWM als dezentrale Lösung verwenden, wird die Struktur eines Lagers in der EWM-Anwendung definiert.  Wenn Sie EWM als eingebettete Lösung verwenden, wird die Struktur eines Lagers im S/4HANA-System definiert.
 Sie müssen zunächst eine Lagernummer im angeschlossenen ERP-System anlegen, die dann im EWM-System aktiviert wird.  Wenn Sie EWM als dezentrale Lösung verwenden, wird die Struktur eines Lagers in der EWM-Anwendung definiert.
95
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Organisationsebenen Welches der folgenden Belege ist am Auslieferungsprozess beteiligt, wenn SAP S/4HANA EWM verwendet? (3 richtige Antwort(en))  Kundenauftrag in S/4HANA  Auslieferungsauftrag in S/4HANA  Auslieferung in EWM  EWM-Auslieferung in EWM  Warenausgang in EWM
 Kundenauftrag in S/4HANA  EWM-Auslieferung in EWM  Warenausgang in EWM
96
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Umlagerung und Umbuchung Eine Position muss innerhalb desselben Werks physisch von einem Lagerort zu einem anderen bewegt werden. Durch welchen Vorgang wird dieser Prozess eingeleitet? (1 richtige Antwort(en))  Anlage eines Transportauftrags  Ausführung einer Umbuchung  Ausführung einer Umlagerung  Anlage eines Lieferscheins
 Ausführung einer Umlagerung
97
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Umlagerung und Umbuchung Welche Arten von physischer Warenbewegung sind verfügbar? (3 richtige Antwort(en))  Umlagerung  Warenausgang  Wareneingang  Bestandszählung  Kommissionierung
 Umlagerung  Warenausgang  Wareneingang
98
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Umlagerung und Umbuchung Welche der folgenden Aussagen über Warenbewegungen sind korrekt? (2 richtige Antwort(en))  Eine Warenbewegung verringert den Lagerbestand  Werk-an-Werk-Umlagerung beinhaltet eine physische Warenbewegung  Umbuchungen beinhalten eine physische Warenbewegung  Ein Warenausgang verringert den Lagerbestand
 Werk-an-Werk-Umlagerung beinhaltet eine physische Warenbewegung  Ein Warenausgang verringert den Lagerbestand
99
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Umlagerung und Umbuchung Was geschieht bei Verwendung einer Umlagerungsbestellung? (2 richtige Antwort(en))  Die Warenbewegung kann in der Bestellhistorie überwacht werden.  Der Bestand im Empfängerwerk reduziert sich.  Der Zugang kann im empfangenden Werk geplant werden  Beim Wareneingang wird ein Buchhaltungsbeleg erzeugt
 Die Warenbewegung kann in der Bestellhistorie überwacht werden.  Der Zugang kann im empfangenden Werk geplant werden
100
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Umlagerung und Umbuchung Beispiele für Umbuchungen? (2 richtige Antwort(en))  Bestand an Bestand  Werk an Werk  Material an Material  Lagerort an Lagerort
 Bestand an Bestand  Material an Material
101
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Umlagerung und Umbuchung Ihre Organisation verwendet die S/4HANA Bestandsführung. Sie erläutern Ihren Kollegen gerade Umlagerungen und Umbuchungen. Welche der folgenden Aussagen würden Sie verwenden, um Umlagerungen und Umbuchungen korrekt zu beschreiben? (2 richtige Antwort(en))  Eine Umlagerungsbestellung kann zur Durchführung einer Umlagerung verwendet werden.  Eine Umbuchung muss nicht mit einer tatsächlichen Warenbewegung verbunden sein.  Eine Umlagerung wird verwendet, um Materialien aus dem Qualitätsprüfungsbestand in den gesperrten Bestand zu buchen.  Sowohl für Umbuchungen als auch für Umlagerungen werden immer sowohl ein Materialbeleg als auch ein Buchhaltungsbeleg erzeugt.
 Eine Umlagerungsbestellung kann zur Durchführung einer Umlagerung verwendet werden.  Eine Umbuchung muss nicht mit einer tatsächlichen Warenbewegung verbunden sein
102
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Umlagerung und Umbuchung Was passiert bei einer Umlagerungsbestellung? (2 richtige Antwort(en))  Der Beleg kann im empfangenden Werk geplant werden.  Die Warenbewegung kann in der Bestellhistorie überwacht werden.  Der Bestand im empfangenden Werk wird verringert.  Beim Wareneingang wird ein Buchhaltungsbeleg erzeugt
 Der Beleg kann im empfangenden Werk geplant werden.  Die Warenbewegung kann in der Bestellhistorie überwacht werden.
103
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Umlagerung und Umbuchung Welche der folgenden Punkte sind Beispiele für Umlagerungen? (2 richtige Antwort(en))  Bewegungen von Qualitätsprüfbestand zu frei-verwendbaren Bestand  Bewegungen von Lagerort zu Lagerort  Bewegungen von Material zu Material (Ändern der Materialnummer)  Bewegungen von Werk zu Werk
 Bewegungen von Lagerort zu Lagerort  Bewegungen von Werk zu Werk
103
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Umlagerung und Umbuchung Physische Warenbewegungen gehören zu den Merkmalen von Umlagerungsbuchungen.  Richtig  Falsch
 Richtig
104
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Umlagerung und Umbuchung In der S/4HANA Bestandsführung stellen Umlagerungen eine Art von Warenbewegungen dar. Welches der folgenden Aussagen beschreibt eine Umlagerung? (1 richtige Antwort(en))  Eine Warenausgangsbuchung von der abgebenden Stelle und eine Wareneingangsbuchung an der annehmenden Stelle.  Eine Wareneingangsbuchung von der abgebenden Stelle und eine Warenausgangsbuchung an der annehmenden Stelle.  Eine Wareneingangsbuchung von der abgebenden Stelle und eine Wareneingangsbuchung an der annehmenden Stelle.  Eine Wareneingangsbuchung von der abgebenden Stelle und eine Warenausgangsbuchung an der annehmenden Stelle.
 Eine Warenausgangsbuchung von der abgebenden Stelle und eine Wareneingangsbuchung an der annehmenden Stelle.
105
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Umlagerung und Umbuchung In S/4HANA stellen Wareneingänge, Warenausgänge, Umlagerungen und Umbuchungen Warenbewegungen dar. Welche der folgenden Aussagen treffen auf Umlagerungen und Umbuchungen in S/4HANA zu? (3 richtige Antwort(en))  Eine Umlagerung ist das Auslagern von Materialien aus einem bestimmten Lagerort und deren Einlagern in einen anderen Lagerort.  Eine Umlagerung kann sowohl innerhalb desselben Werkes als auch zwischen zwei Werken stattfinden.  Eine Umbuchung führt zu einer Änderung der Bestandsidentifikation oder - qualifikation eines Materials.  Eine Umlagerung führt zu einer Änderung der Bestandsidentifikation oder - qualifikation eines Materials.  Eine Umbuchung ist immer mit einer physischen Warenbewegung verbunden.
 Eine Umlagerung ist das Auslagern von Materialien aus einem bestimmten Lagerort und deren Einlagern in einen anderen Lagerort.  Eine Umlagerung kann sowohl innerhalb desselben Werkes als auch zwischen zwei Werken stattfinden.  Eine Umbuchung führt zu einer Änderung der Bestandsidentifikation oder - qualifikation eines Materials.
106
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Umlagerung und Umbuchung Bei Umlagerungen stellt eine physische Warenbewegung dar. Sie kann auf drei verschiedenen Ebenen erfolgen. Diese sind… (3 richtige Antwort(en))  Eine Umlagerung Mandant zu Mandant  Eine Umlagerung Buchungskreis zu Buchungskreis  Eine Umlagerung Kostenrechnungskreis zu Kostenrechnungskreis  Eine Umlagerung Geschäftsbereich zu Geschäftsbereich  Eine Umlagerung Werk zu Werk  Eine Umlagerung Lagerort zu Lagerort innerhalb des selben Werkes
 Eine Umlagerung Buchungskreis zu Buchungskreis  Eine Umlagerung Werk zu Werk  Eine Umlagerung Lagerort zu Lagerort innerhalb des selben Werkes
107
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Umlagerung und Umbuchung Eine Umlagerung kann mit oder ohne eine Umlagerungsbestellung erfolgen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf diese Buchung zu? (3 richtige Antwort(en))  Die Umlagerungsbestellung ist in die Disposition (Materialbedarfsplanung) eingebunden. Dadurch können Aufträge, die die Disposition erzeugt hat, in Umlagerungsbestellungen umgesetzt werden.  Das empfangende Werk kann den Materialtransfer veranlassen  Die Bezugsnebenkosten und der Spediteur können erfasst werden  Der Wareneingang kann direkt in den Verbrauch gebucht werden.  Der Wareneingang auf Lager kann in den freiverwendbaren Bestand oder in den Qualitätsprüfbestand aber nicht in den gesperrten Bestand gebucht werden  Die Bestellentwicklung wird nicht verwendet.
 Das empfangende Werk kann den Materialtransfer veranlassen  Die Bezugsnebenkosten und der Spediteur können erfasst werden  Der Wareneingang kann direkt in den Verbrauch gebucht werden.
107
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Umlagerung und Umbuchung Eine Umlagerung Werk zu Werk kann in einem Einschrittverfahren erfolgen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf diese Buchung zu? Eine Werk-zu-Werk-Umlagerung… (3 richtige Antwort(en))  kann nur aus dem freiverwendbaren Bestand erfolgen  betrifft die Buchhaltung, wenn die beiden Werke unterschiedlichen Bewertungskreisen zugeordnet sind  erzeugt immer einen Buchhaltungsbeleg  erzeugt im Falle einer buchungskreisübergreifenden Umlagerung ein Buchhaltungsbeleg.  bewertet das Material mit dem Preis des abgebenden Werkes.
 kann nur aus dem freiverwendbaren Bestand erfolgen  betrifft die Buchhaltung, wenn die beiden Werke unterschiedlichen Bewertungskreisen zugeordnet sind  bewertet das Material mit dem Preis des abgebenden Werkes.
108
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Umlagerung und Umbuchung Welche der folgenden Aussagen zu Umlagerungen treffen zu? (2 richtige Antwort(en))  Eine Umlagerungsbestellung kann verwendet werden, um eine Umlagerung einzugeben.  Eine zweischrittige Umlagerung von Lagerort zu Lagerort erzeugt einen Materialbeleg.  Nachdem eine einschrittige Umlagerungsbestellung gebucht wurde, gilt der Bestand als in Umlagerungsbestand.  Eine werksübergreifende Umlagerung könnte einen Beleg der Finanzbuchhaltung erzeugen.
 Eine Umlagerungsbestellung kann verwendet werden, um eine Umlagerung einzugeben.  Eine werksübergreifende Umlagerung könnte einen Beleg der Finanzbuchhaltung erzeugen.
109
Lead-to-cash Business Process Warehouse Management Umlagerung und Umbuchung Was ist das Ergebnis einer zweistufigen Umlagerung von Werk an Werk? (1 richtige Antwort(en))  Zwei Belege der Materialwirtschaft (MM)  Ein Beleg in der Materialwirtschaft (MM) und ein Beleg in der Finanzbuchhaltung (FI)  Zwei Belege in der Materialwirtschaft (MM) und ein Beleg in der Finanzbuchhaltung (FI)  Zwei Belege in der Materialwirtschaft (MM) und zwei Belege in der Finanzbuchhaltung (FI)
 Zwei Belege in der Materialwirtschaft (MM) und ein Beleg in der Finanzbuchhaltung (FI)