Liederliste Flashcards
(251 cards)
Reinweinlied 1. Strophe
1) Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher und trinkt ihn fröhlich leer, und trinkt ihn fröhlich leer! In ganz Europia, ihr Herren Zecher, ist solch ein Wein nicht mehr, ist solch ein Wein nicht mehr, ist solch ein Wein nicht mehr.
Reinweinlied 2. Strophe
3) Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben; gesegnet sei der Rhein, gesegnet sei der Rhein. Da wachsen sie am Ufer hin und geben uns diesen Labewein, uns etc.
Reinweinlied 3. Strophe
4) So trinkt ihn denn und lasst uns allewege uns freu’n und fröhlich sein! Uns freu’n und fröhlich sein. Und wüssten wir, wo jemand traurig läge, wir gäben ihm den Wein, wir etc.
Margret am Tore 1. Strophe
1) Das beste Bier im ganzen Nest, das hat Margret am Tore, derweil das frisch den Gaumen nässt, spricht hold Margret zum Ohre. Steht vor der Tür ein Lindenbaum, da schenkt sie mir den kühlen Schaum. Margret, Margret, Margret am Tore! Margret, Margret, Margret am Tore!
Margret am Tore 2. Strophe
2) Jüngst nächtens hatt’ ich keine Ruh, mir war so weh, so bange, da wandert’ ich der Linde zu, mein Leiden währt nicht lange. Der Mond ging auf so wundersam: Margret steh’auf! Margret, sie kam.
Margret am Tore 3. Strophe
3) Und wandr’ich einstens wied’rum aus, das ganze Nest vergess’ ich, Margretlein hold im Lindenhaus, dran denk’ ich unablässig. Der Mond, dazu die gold’nen Stern’, ach, könnten sie’s, sie sagten’s gern.
11 Lied eines fahrenden Schülers 1. Strophe
1) Kein Tröpflein mehr im Becher, kein Geld im Säckel mehr, da wird mir armem Zecher das Herze gar so schwer. Das Wandern macht mir Pein, weiss nicht, wo aus noch ein. Ins Kloster möcht’ ich gehen, da liegt ein kühler Wein, vallera, ins Kloster möcht’ ich gehen, da liegt ein kühler Wein. Vallera, vallera, valleri, vallera, valleri, vallera, vallera, vallera, valleri, vallera, juchhe!
11 Lied eines fahrenden Schülers 2. Strophe
2) Ich zieh auf dürrem Wege, mein Rock ist arg bestaubt, weiss nicht, wohin ich lege in dieser Nacht mein Haupt. Mein’ Herberg ist die Welt, mein Dach das Himmelszelt. Das Bett, darauf ich schlafe, das ist das breite Feld, vallera, das Bett darauf ich schlafe, das ist das breite Feld. etc.
11 Lied eines fahrenden Schülers 3. Strophe
3) Ich wollt, ich läg zur Stunde am Heidelberger Fass, den off’nen Mund am Spunde, und träumt, ich weiss nicht was. Und wollt ein Dirnlein fein mir gar die Schenkin sein, mir wär’s, als schämmen Rosen wohl auf dem klaren Wein, vallera, mir wär’s, als schwämmen Rosen wohl auf dem klaren Wein. etc.
11 Lied eines fahrenden Schülers 4. Strophe
4) Ach wer den Weg doch wüsste in das Schlaraffenland! Mich dünket wohl, ich müsste dort finden Ehr’ und Stand. Mein Mut ist gar so schlecht, dass ich ihn tauschen möcht’; und so’s Dukaten schneite, das wär mir eben recht, vallera, und so’s Dukaten schneite, das wär mir eben recht! etc.
13 Integer vitae 1. Strophe
1) Integer vitae scelerisque purus non eget Mauris jaculis nec arcu nec venenatis gravida sagittis, Fusce, pharetra,
13 Integer vitae 2. Strophe
2) Sive per Syrtis iter aestuosas sive facturus per inhospitalem Caucasum vel quae loca fabulosus lambit Hydaspes.
13 Integer vitae 5. Strophe
5) Pone me, pigris ubi nulla campis arbor aestiva recreatur aura, quod latus mundi nebulae malusque Jupiter urget,
13 Integer vitae 6. Strophe
6) Pone sub curru nimium propinqui solis, in terra domibus negata: dulce ridentem Lalagen amabo, dulce loquentem.
18 Eine Kompanie Soldaten 1. Strophe
1) Eine Kompanie Soldaten, wie viel Leid und Freud ist das. Und es fallen die Granaten in die Kompanie Soldaten, und gar mancher beisst ins Gras.
18 Eine Kompanie Soldaten 2. Strophe
2) Eine Kompanie Soldaten, ei wie singet die so hell. Wie die Lerche über Saaten singt die Kompanie Soldaten, Landsturmmann und Junggesell.
18 Eine Kompanie Soldaten 3. Strophe
3) Eine Kompanie Soldaten, o das ist viel Blut und Rot. Denn die Feinde sind geraten in die Kompanie Soldaten und, ach, Hauptmann, du bist tot. Eine Kompanie Soldaten, wie viel Leid und Freud ist das.
20 Burschen Heraus 1. Strophe
1) Burschen heraus! Lasst es schallen von Haus zu Haus! Wenn der Lerche Silberschlag grüsst des Maien ersten Tag, dann heraus und fragt nicht viel, frisch mit Lied und Lautenspiel! Bursch’n heraus!
20 Burschen Heraus 2. Strophe
2) Burschen heraus! Lasst es schallen von Haus zu Haus! Ruf um Hülf’ die Poesei gegen Zopf und Philisterei, dann heraus bei Tag und Nacht, bis sie wieder frei gemacht! Bursch’n heraus!
20 Burschen Heraus 3. Strophe
3) Burschen heraus! Lasst es schallen von Haus zu Haus! Wenn es gilt fürs Vaterland, treu die Klinge dann zur Hand, dann heraus mit mut’gem Sang, wär es auch zum letzten Gang! Bursch’n heraus!
26 Aus der Traube in die Tonne 1. Strophe
1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.1) Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass, aus dem Fasse dann, o Wonne! In die Flasche, in das Glas etc.
26 Aus der Traube in die Tonne 2. Strophe
2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.2) Aus dem Glase in die Kehle, in den Magen, in den Schlund, und als Blut dann in die Seele und als Wort hierauf zum Mund etc.
26 Aus der Traube in die Tonne 3. Strophe
3) Aus dem Worte etwas später formt sich ein begeisternd’ Lied, das auf Wolken in den Äther mit des Menschen Jubel zieht etc.3) Aus dem Worte etwas später formt sich ein begeisternd’ Lied, das auf Wolken in den Äther mit des Menschen Jubel zieht etc.3) Aus dem Worte etwas später formt sich ein begeisternd’ Lied, das auf Wolken in den Äther mit des Menschen Jubel zieht etc.3) Aus dem Worte etwas später formt sich ein begeisternd’ Lied, das auf Wolken in den Äther mit des Menschen Jubel zieht etc.3) Aus dem Worte etwas später formt sich ein begeisternd’ Lied, das auf Wolken in den Äther mit des Menschen Jubel zieht etc.3) Aus dem Worte etwas später formt sich ein begeisternd’ Lied, das auf Wolken in den Äther mit des Menschen Jubel zieht etc.3) Aus dem Worte etwas später formt sich ein begeisternd’ Lied, das auf Wolken in den Äther mit des Menschen Jubel zieht etc.3) Aus dem Worte etwas später formt sich ein begeisternd’ Lied, das auf Wolken in den Äther mit des Menschen Jubel zieht etc.3) Aus dem Worte etwas später formt sich ein begeisternd’ Lied, das auf Wolken in den Äther mit des Menschen Jubel zieht etc.3) Aus dem Worte etwas später formt sich ein begeisternd’ Lied, das auf Wolken in den Äther mit des Menschen Jubel zieht etc.
26 Aus der Traube in die Tonne 4. Strophe
4) Und im nächsten Frühling wieder fallen dann die Lieder fein, nun als Tau auf Reben nieder und sie werden wieder Wein, und sie werden wieder Wein etc.4) Und im nächsten Frühling wieder fallen dann die Lieder fein, nun als Tau auf Reben nieder und sie werden wieder Wein, und sie werden wieder Wein etc.4) Und im nächsten Frühling wieder fallen dann die Lieder fein, nun als Tau auf Reben nieder und sie werden wieder Wein, und sie werden wieder Wein etc.4) Und im nächsten Frühling wieder fallen dann die Lieder fein, nun als Tau auf Reben nieder und sie werden wieder Wein, und sie werden wieder Wein etc.4) Und im nächsten Frühling wieder fallen dann die Lieder fein, nun als Tau auf Reben nieder und sie werden wieder Wein, und sie werden wieder Wein etc.4) Und im nächsten Frühling wieder fallen dann die Lieder fein, nun als Tau auf Reben nieder und sie werden wieder Wein, und sie werden wieder Wein etc.4) Und im nächsten Frühling wieder fallen dann die Lieder fein, nun als Tau auf Reben nieder und sie werden wieder Wein, und sie werden wieder Wein etc.4) Und im nächsten Frühling wieder fallen dann die Lieder fein, nun als Tau auf Reben nieder und sie werden wieder Wein, und sie werden wieder Wein etc.4) Und im nächsten Frühling wieder fallen dann die Lieder fein, nun als Tau auf Reben nieder und sie werden wieder Wein, und sie werden wieder Wein etc.4) Und im nächsten Frühling wieder fallen dann die Lieder fein, nun als Tau auf Reben nieder und sie werden wieder Wein, und sie werden wieder Wein etc.