Liederliste randomized Flashcards
142 Heute ist Heut’ 1. Strophe
1) Was die Welt morgen bringt? Ob sie mir Sorgen bringt, Leid oder Freud’? Komme, was kommen mag, Sonnenschein, Wetterschlag, morgen ist auch ein Tag, heute ist heut’, morgen ist auch ein Tag, heute ist heut’!
11 Lied eines fahrenden Schülers 2. Strophe
2) Ich zieh auf dürrem Wege, mein Rock ist arg bestaubt, weiss nicht, wohin ich lege in dieser Nacht mein Haupt. Mein’ Herberg ist die Welt, mein Dach das Himmelszelt. Das Bett, darauf ich schlafe, das ist das breite Feld, vallera, das Bett darauf ich schlafe, das ist das breite Feld. etc.
Chevaliers de la table ronde 2. Strophe
2) S’il est bon, s’il est agréable, j’en boirai jusque’ à mon plaisir. Dites-moi etc.2) S’il est bon, s’il est agréable, j’en boirai jusque’ à mon plaisir. Dites-moi etc.
Reinweinlied 1. Strophe
1) Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher und trinkt ihn fröhlich leer, und trinkt ihn fröhlich leer! In ganz Europia, ihr Herren Zecher, ist solch ein Wein nicht mehr, ist solch ein Wein nicht mehr, ist solch ein Wein nicht mehr.
139 Die Ritter von der Gemütlichkeit (auch „Nachtschöppeler“) 1. Strophe
1) Und wenn sich der Schwarm verlaufen hat um mitternächtlicher Stunde, dann findet unter den Edleren statt eine würdige Tafelrunde; es sind erhaben ob Raum und Zeit die Ritter von der Gemütlichkeit.
113 Heidelberg, du Jugendbronnen 1. Strophe
1) Heidelberg, du Jugendbronnen, Zauberin am Neckarstrand, solchen Flecken sich zu sonnen, gab der Herrgott keinem Land! Schläger klirren, Gläser klingen, alles atmet Frohnatur, selbst im Laub die Vöglein singen: Gaudeamus igitur! Selbst im Laub die Vöglein singen: Gaudeamus igitur!
122 Altassyrisch 3. Strophe
3) Im schwarzen Walfisch zu Ascalon, da bracht’ der Kellner Schar in Keilschrift auf sechs Ziegelstein’ dem Gast die Rechnung dar.
151 Kurfürst Friedrich 4. Strophe
4) Will ein christlich’ Leben führen, ganz mich der Beschauung weih’n; um mein Tun zu kontrollieren, trag’ ich’s in ein Tagbuch ein, und ich hoff’, dass ihr nicht lest, dass ich wieder voll gewest!
134 Bierkönigreich 3. Strophe
3) Unser Arzt studiert den Katzenjammer, Trinkgesänge schreibt der Hofpoet. Der Hofmundschenk inspiziert die Kammer, wo am schwarzen Brett die Rechnung steht. Und der Herr Finanz liquidiert mit Glanz, wenn man contra usum sich vergeht etc.3) Unser Arzt studiert den Katzenjammer, Trinkgesänge schreibt der Hofpoet. Der Hofmundschenk inspiziert die Kammer, wo am schwarzen Brett die Rechnung steht. Und der Herr Finanz liquidiert mit Glanz, wenn man contra usum sich vergeht etc.3) Unser Arzt studiert den Katzenjammer, Trinkgesänge schreibt der Hofpoet. Der Hofmundschenk inspiziert die Kammer, wo am schwarzen Brett die Rechnung steht. Und der Herr Finanz liquidiert mit Glanz, wenn man contra usum sich vergeht etc.3) Unser Arzt studiert den Katzenjammer, Trinkgesänge schreibt der Hofpoet. Der Hofmundschenk inspiziert die Kammer, wo am schwarzen Brett die Rechnung steht. Und der Herr Finanz liquidiert mit Glanz, wenn man contra usum sich vergeht etc.3) Unser Arzt studiert den Katzenjammer, Trinkgesänge schreibt der Hofpoet. Der Hofmundschenk inspiziert die Kammer, wo am schwarzen Brett die Rechnung steht. Und der Herr Finanz liquidiert mit Glanz, wenn man contra usum sich vergeht etc.3) Unser Arzt studiert den Katzenjammer, Trinkgesänge schreibt der Hofpoet. Der Hofmundschenk inspiziert die Kammer, wo am schwarzen Brett die Rechnung steht. Und der Herr Finanz liquidiert mit Glanz, wenn man contra usum sich vergeht etc.
119 Brandfuchs 5. Strophe
5) Ob ich auch Collegia schwänzte, im Kommershaus fehlt’ ich nie; ob ich manches Glas kredenzte, manchen schoppen wiederspie: Brüder, ehrt das Burschenleben, Brüder, ’s ist so eng begrenzt, darum lasst die Lehr’ euch geben: Pauket wacker, sauft und schwänzt etc.5) Ob ich auch Collegia schwänzte, im Kommershaus fehlt’ ich nie; ob ich manches Glas kredenzte, manchen schoppen wiederspie: Brüder, ehrt das Burschenleben, Brüder, ’s ist so eng begrenzt, darum lasst die Lehr’ euch geben: Pauket wacker, sauft und schwänzt etc.5) Ob ich auch Collegia schwänzte, im Kommershaus fehlt’ ich nie; ob ich manches Glas kredenzte, manchen schoppen wiederspie: Brüder, ehrt das Burschenleben, Brüder, ’s ist so eng begrenzt, darum lasst die Lehr’ euch geben: Pauket wacker, sauft und schwänzt etc.
33 Wegelied (1, 2, 4) 2. Strophe
2) Die Schiffe fahren und die Wagen, bekränzt, auf allen Pfaden her; die luft’ge Halle seh’ ich ragen, von Steinen nicht noch Sorgen schwer; vom Rednersimse schimmert lieblich des Festpokales Silberhort: heil uns, noch ist bei Freien üblich ein leidenschaftlich freies, ein leidenschaftlich freies Wort, ein freies Wort, ein leidenschaftlich freies Wort!
- Die Lindenwirtin 6. Strophe
6) Der dies neue Lied erdacht, sang’s in einer Sommernacht lustig in die Winde. Vor ihm stund ein volles Glas, neben ihm Frau Wirtin sass unter der blühenden Linde. etc.
- Die Lindenwirtin Zusatzstrophe
10) (Zusatzstrophe) Dass sie küsste der Jurist, längst noch nicht bewiesen ist, unter der blühenden Linde. Da es keine Zeugen gab, lehnt er jede Haftung ab unter der blühenden Linde. etc.
137 Trautes Schätzchen 4. Strophe
4) Gold und Silber lieb’ ich sehr, kann’s auch gut gebrauchen, hätt’ ich nur ein ganzes Meer, mich hineinzutauchen. ’s braucht ja nicht geprägt zu sein, hab’s auch sonst ganz gerne, sei’s des Mondes Silberschein, sei’s das Gold der Sterne.
137 Trautes Schätzchen 6. Strophe
6) Seht, wie blinkt der gold’ne Wein hier in meinem Becher, hört, wie klingt so silberrein froher Sang der Zecher. Dass die Zeit einst golden war, will ich nicht bestreiten, denk’ ich noch im Silberhaar gern vergang’ner Zeiten.
137 Trautes Schätzchen 2. Strophe
2) Gräm’ dich nicht den ganzen Tag, dass wir gerne trinken, dass ich dich nicht küssen mag, wenn die Gläser blinken, schau Studenten machen’s so, sitzen gern beim Weine, bin ich nicht mehr Studio, lieb’ ich dich alleine.
101 Der Graf von Rüdesheim 4. Strophe
4) Und die euch dieses Lied erdacht, die waren selber dort, zu Fuss kam man den Berg hinab, die Gelder waren fort. Man haderte mit dem Geschick und härmte sich gar sehr, da hörte man vom edlen Graf die wundersame Mär. Und man sass und vergass vor seiner Burg am Rhein allen Schmerz, denn das Herz tröstet Rüdesheimer Wein.
138 Frühschöppeler 3. Strophe
3) Um den Jammer zu vertreiben, will dir ein Rezept verschreiben, oft schon hat es zugetroffen: Es wird immer fortgesoffen!
- Die Lindenwirtin Zusatzstrophe
7) (Zusatzstrophe) Als der Lindenwirt da sah, was mit seinem Weib geschah, rief er das Gesinde. Da packt er den Wanderstab und verhaut den Wanderknab unter der blühenden Linde. etc.
96 Lied eines abziehenden Burschen 7. Strophe
7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.7) Ihr Brüder, drängt euch um mich her, macht mir mein leichtes Herz nicht schwer! Auf frischem Ross, mit frohem Sang geleitet mich den Weg entlang! Ade! etc.
119 Brandfuchs 2. Strophe
2) Wo drei Tische einsam stehen, soff ich manchen Rausch mir an, heimwärts konnt’ ich kaum mehr gehen, taumelnd schritt ich meine Bahn. Beim Kommers ertönten Lieder aus des Branders voller Brust, dann erst soff ich alles nieder in bacchantisch wilder Lust etc.2) Wo drei Tische einsam stehen, soff ich manchen Rausch mir an, heimwärts konnt’ ich kaum mehr gehen, taumelnd schritt ich meine Bahn. Beim Kommers ertönten Lieder aus des Branders voller Brust, dann erst soff ich alles nieder in bacchantisch wilder Lust etc.2) Wo drei Tische einsam stehen, soff ich manchen Rausch mir an, heimwärts konnt’ ich kaum mehr gehen, taumelnd schritt ich meine Bahn. Beim Kommers ertönten Lieder aus des Branders voller Brust, dann erst soff ich alles nieder in bacchantisch wilder Lust etc.
96 Lied eines abziehenden Burschen 3. Strophe
3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.3) Was wollt ihr Kneipen all’ von mir? Mein Bleiben ist nicht mehr allhier; winkt nicht mit eurem langen Arm, macht mir mein durstig Herz nicht warm! Ade! etc.
108 Ein Heller und ein Batzen 5. Strophe
5) Das war ’ne rechte Freude, als mich der Herrgott schuf, ein Kerl wie Samt und Seide, nur schade, dass er suff. etc.5) Das war ’ne rechte Freude, als mich der Herrgott schuf, ein Kerl wie Samt und Seide, nur schade, dass er suff. etc.5) Das war ’ne rechte Freude, als mich der Herrgott schuf, ein Kerl wie Samt und Seide, nur schade, dass er suff. etc.5) Das war ’ne rechte Freude, als mich der Herrgott schuf, ein Kerl wie Samt und Seide, nur schade, dass er suff. etc.5) Das war ’ne rechte Freude, als mich der Herrgott schuf, ein Kerl wie Samt und Seide, nur schade, dass er suff. etc.
Chevaliers de la table ronde 8. Strophe
8) Sur ma tombe je veux qu’on inscrive:“Ici gît le roi des buveurs.“ Dites-moi etc.8) Sur ma tombe je veux qu’on inscrive:“Ici gît le roi des buveurs.“ Dites-moi etc.