Logistikmanagement Flashcards

1
Q

Modal Split in Österreich

A

fast 70% Straße, fast 20% Schiene

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2
Q

Wie berechnet man die Transportleistung

A

Transportaufkommen(t) mal Entfernung(km)

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3
Q

Modal Split Rangfolge in Europa

A

Straße, Schiene, Binnenwasserstraße

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4
Q

Was erhöhte sich durch Corona (bezüglich Lieferungen)

A

Die Distanz der Fracht

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5
Q

Was sind Kundenanforderungen

A

Produktvielfalt, Individualisierung, Lieferzeit

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6
Q

Was ist und was macht Digitalisierung

A

Industrie 4.0, KI, Roboter, erleichtert das Arbeiten

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7
Q

Definition: Wirtschaften

A

Handeln um Bedürfnisse zu befriedigen (Produkte oder Dienstleistung)

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8
Q

Was für Sachziele gibt es

A

Allgemeines Sachziel (für Kunden) / Spezielle Sachziel (für Betrieb)

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9
Q

Was gibt das Erfolgsziel an und welche gibt es

A

Es gibt an wie das Sachziel erreicht wird. wirtschaftliche / technische / soziale / ökologische Erfolgsziele

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10
Q

Definition: Nachhaltigkeit

A

Was in dieser Generation passiert, soll die nächste nicht negativ beeinflussen

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11
Q

Was muss zusammenarbeiten für Nachhaltigkeit

A

Unternehmen, Politik und Gesellschaft

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12
Q

Arten der Spezialisierung von Unternehmen

A

Funktionsspezialisierung / Produkt- und Kundenspezialisierung / Prozessorientierung

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13
Q

Funktionsspezialisierung

A

Produktivitätssteigerung durch Arbeitsteilung

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14
Q

Produkt- und Kundenspezialisierung

A

Kundensegmentierung und Produktindividualisierung

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15
Q

Prozessorientierung

A

Management von Material- und Informationsflüssen

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16
Q

Aus was besteht Management

in der Produktion

A

Beschaffung, Produktion und Absatz

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17
Q

Aufgabe von Management

A

Planung, Entscheidung und Kontrolle

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18
Q

Arten des Managements

A

Stragegisches, Taktisches und Operatives Management

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19
Q

Um was kümmert sich das Management (2 Antworten)

A

Rechnungswesen und Controlling durch Methoden z.b. OR-Modell und Kennzahlensysteme

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20
Q

Aus was besteht ein Produktionssystem

A

Input, Transformation und Output

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21
Q

Was ist in Input inbehalten

A

Arbeit / Betriebsmittel / Werkstoffe / Roh- Hilfs- Betriebsstoffe und Zulieferteile

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22
Q

Erläutere Rohstoff / Hilfsstoff / Betriebsstoff und Zulieferteile

A

Rohstoffe: Wesentlicher Bestandteil des Erzeugten Produktes (Holz bei Möbel)
Hilfsstoffe: Unwesentlicher Bestandteil (Schrauben)
Betriebsstoffe: nicht im Produkt enthalten (Strom)
Zulieferteile: halb/fertigteile die eingebaut werden (Computer-Chip)

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23
Q

Welche Arten von Transformation gibt es und wie laufen diese ab

A

linear oder exponentiell
linear steigt immer um einen konstanten Faktor
bei exponentiell beginnt es mit progressiver Steigung / degressiver Steigung / Endet mit Ertragsrückgang

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24
Q

Was ist Output

A

Das Endprodukt

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25
Q

Effizienz Faktoren und deren Bedeutung

A

Arbeitsproduktivität: Produktmenge durch Mitarbeiter (Anzahl oder Stunden)
Wirtschaftlichkeit: Erträge durch Aufwendung oder Leistung durch Kosten
Umsatzrentabilität: Gewinn durch Umsatz

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26
Q

Formel für ROI

A

Gewinn durch Umsatz mal Umsatz durch Kapital

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27
Q

Was sind Primär und was sind Sekundärprozesse

A
Primärprozess = Kernprozess
Sekundärprozess = Management und Unterstützungsprozesse
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28
Q

Messen der Prozesseffizienz

4 Begriffe

A

Zeit (Lieferzeit)
Kosten (Anteil der Materialkosten an Gesamtkosten)
Qualität (Ausschussrate)
Flexibilität (Flexibilität im Produktangebot)

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29
Q

Ziel von Lean Management

A

Leistungssysteme die keine Verschwendung verursachen und Kundenorientiert sind
Dienstleitungen (Computer Zusammenbauen)
Scheinleistung (Lieferung des Computers)
Blindleistung (erzeugt keinen Wert und wären Vermeidbar wie unnötige Lagerzeit)

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30
Q

Ziel von Change Management

A

Veränderungsprozesse werden durch Unternehmensführung gestaltet, gesteuert und umgesetzt

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31
Q

Definition: Supply Chain

A

Alle Beteiligten der Transformation eines Produktes von Rohstofflieferant bis Endkunde

32
Q

Definition: Supply Chain Management und deren Kernbestandteil

A

Planen, umsetzten und überwachen der Supply Chain

Zusammenarbeit mit Partnern durch Respekt, Vertrauen und langfristigen Verträgen

33
Q

Was sind Makroprozesse

A

Marketing, Vertrieb und Produktionsplanung

34
Q

Push und Pull- Prozesse

A

Push Prozess: prognosenbasiert

Pull Prozess: auftragsbasiert

35
Q

Welche Ebenen gibt es im SCM was sind deren Aufgaben und Ziele

A

Strategische Ebene: Gestaltung- und Lenkungsaufgaben
Ziel: Optimierung der Effektivität
Taktische Ebene: Miittelfristplanung
Ziel: Planung von produktionsspezifischen Konfigurationen
Operative Ebene: Steigerung der Effizienz

36
Q

was ist der Bullwhip-Effekt
durch was tritt es auf
was ist die Lösung dazu

A

Ist eine Bedarfsschwankung
tritt durch falsche oder unabgestimmte Informationen von Unternehmen, oder Bestellungen aus
Lösung: beteiligte Unternehmen stimmen ihre Vorgehensweise aufeinander ab

37
Q

Ebenen in der Planung und ihre Fragestellungen

A

Strategische Ebene: Welche Unternehmen in SC
Taktische Ebene: Wie entwickeln sich Nachfragen
Operative Ebene: Welceh Reihenfolge haben die Aufträge / Was wird gemeinsam transportiert

38
Q

Was für Planungen gibt es

A

Echtzeitplanung und die Traditionelle Planung

39
Q

Die Ebenen des SCOR Modells

A

1) Höchste Ebene: Prozesse
2) Kofigurationsebene: Prozesskategorien
3) Gestaltungsebene: Prozesselemente
4) Implementierungsebene: Aktivitäten

40
Q

Definition Cash-to-Cash Cycle Time

wie berrechnet man diese

A

Man erhält das Geld vom Kunden, mit dem man den Lieferanten bezhalt, welchen man ohne dem Geld vom Kunden nicht hätte bezahlen können.
Berechnen: Alle Zeitangaben (außer Lieferverbindlichkeiten) addieren und die Lieferverbindlichkeit abziehen.

41
Q

Definition: Logistikkanal

A

zwischen Beschaffungs und Absatzmarkt

42
Q

Was für Güterflüsse gibt es

A

direkten, indirekten und mehrstüfigen

43
Q

Definition: Logistikkapazität

A

Nutzungspotential (pro Zeiteinheit) ist ein Überbegriff für Lagerkapazität, Umschlagskapazität, Informationskapazität

44
Q

Definition: Strategie in Logistik

und relevante Faktoren

A

Geplante Distributionsalternativen
Kundenanforderungen (Lieferservice)
Produkt-Markt Situation
Wettbewerbsstrategie

45
Q

Einflüsse für Lieferungen

A

Geographische Überlegungen (Verkehrsinfrastruktur oder Topografie)
Produkt oder Logistikeigenschaft (Haltbarkeit oder Beschaffenheit)
Störanfälligkeit (Stabilität des Logistiksystems gegen Anfälligkeiten)
Transparenz: Verfügbarkeit über Informationen (Kapazität, Bestände)

46
Q

Was für Logistikstrukturen gibt es und was besagen diese

A

Vertikale und Horizontale Logistikstruktur
Vertikale Logistikstruktur: Anzahl der Stufen bis zum Versender vom Empfänger. Eine Stufe = direkte Struktur. Mehrere = indirekte
Horizontale Logistikstruktur: Anzahl der Lager. Ein Lager = Zentrale Struktur. Mehrere = Dezentrale Struktur

47
Q

Voraussetzung für Zentralisierung

A

Schnelle Transporttechnologie
Moderne Kommissionierungsprinzipien
Umschlagstechnologie
Vernetzte Bestandführung durch verbundene Lagersysteme

48
Q

Ziel und Effekte der Zentralisierung

A

Ziel: Erfüllung kurzer Lieferzeiten
Effekte: Bündelung von Warenströmen
Chancen für bessere Verfahren
Standardisierung verringert Komplexität
Bestandkosten sinken
Lager(haus)kosten steigen mit Anzahl der Lager
Transportkosten fallen mit mehr Lager, steigen dann wenn Transporte nicht ausgelastet sind

49
Q

Ziel von Spekulieren

A

Minimierung von Lager/Bestandsrisiko durch zu viele/wenige Artikel

50
Q

2 Ansätze für spekulieren

A

Markt Risiko akzeptieren und spekulieren

Aufschieben/Verzögern von Prozessen (Logistikpostponement)

51
Q

Definition: Loose Kopplung

A

Wettbewerbsvorteil durch nutzen von Synergieeffekten durch Integration

52
Q

Definition: Kostenbasierte Netzeffekte

A

Leistungsanstieg mit geringem Kostenanstieg

53
Q

Definition: Nutzenbasierte Netzeffekte

A

Steigert den Nutzen aus einem Netzwerk

54
Q

Risiko Zentralisierung

A

Reduktion von Lieferanten, Zunehmendes Outsourcing, Zentralisierung von Lagern

55
Q

Definition: Logistik

A

Erfüllung von Bedürfnissen nach Verfügbarkeit der Güter

56
Q

Bedeutung: Managen des Logistiksystems

A

Anordnung der Elemente (Produktionsfaktoren) des Systems

57
Q

Definitionsanalyse

A

Marktorientiert
Integriert
Planung, Gelstaltung, Abwicklung und Kontrolle
Material und Informationsfluss
innerhalb Unternehmen
Zwischen Unternehmen, Lieferanten und Kunden

58
Q

Durch Logistik betroffene Objekte

A
Fertigungsmaterialien
Hilfs und Betriebsstoffe
Zuliefer und Ersatzteile
Handelswaren 
Halb und Fertigerzeugnisse
Rohstoffe
59
Q

Was wird nicht als Objekt der Logistik angesehen

A

Personal

Betriebsmittel

60
Q

Definition: Logistikkonzept

A

Ogranisationale Umsetzung einer Logistikfunktion

61
Q

Aufgaben Logistikmanagement

A

Wertsteigerung des Unternehmens durch Kostenminimierung, Wachstumssteigerung uund Steigerung der Effizienz. Prüfbar durch (Finanz)Kennzahlen
Lösung von Kundenproblemen Erhöhung der Zufreidenheit über Lieferservice und Kundenbildung durch Qualität
Internationalisierung durch steigende grenzüberschreitende Transporte und internationale Arbeitsteilung
Nachhaltigkeit
Digitalisierung: Entwicklung internetbasierter Kommunikation und Weiterentwicklung von ERP und MRP Systemen

62
Q

Was sind Logistikleistungen

A

Lieferzeit, Lieferbereitschaft, Lieferqualität und Lieferflexibilität

63
Q

Was fällt unter Logistikkosten

A

Systemkosten: Gestaltung, Planung und Kontrolle
Steuerungskosten: Disposition, Auftragsabwicklung, Fertigungssteuerung
Bestandskosten: Bestände, Versicherungen, Verluste
Lagerkosten: Lager un Ein Auslagerungsprozesse
Transportkosten: interne und externe Transportvorgänge
Handlingskosten: Manipulation (verpacken, kommisionieren)

64
Q

Definition: Logistikmanagement

A

Planen, überwachen und kontrollieren von Teilfunktionen (lagern, transportieren, umschlagen) und umsetzen von durchdachten Plänen (Gesamtkostendenken, Systemdenken)

65
Q

Wie können Logistikvariablen sich untereinander beeinflussen

A

Unbeeinflussbaren Variablen
Variablen beeinflussen sich gegenseitig
Effizienz beschränkt Variablen

66
Q

Substitution zur Steigerung von Produktivität

A

Manuelle Arbeit ersetzt durch Betriebsmittel (Ent-Beladen)
Betriebsmittel durch Informationen (Standardisierung von Dokumenten)
Werkstoffe durch Informationen (Weniger Lagerbestand durch klare Kommunikation mit Lieferant)
menschliche Aufgaben ersetzt durch computergestützte Aufgaben (Messung von Prozessen/Daten)

67
Q

Operatives Logistikmanagement vs. Strategisches Logistikmanagement

A

Op: Logistik spielt wenig Rolle für Topmanagement
Logistik hat schlechtes Image im Unternehmen
Logistik wird abteilungsspezifisch betrachtet

St: Logistik bedeutet viel für Topmanagement
Logistik hat ein gutes Image
Logistik ist eine Querschnittsfunktion

68
Q

Beschreibe Transformationsprozess, Transaktionsprozess, Transferprozess

A

Transformationsprozess: Rohmaterialien werden zu Produkten
Transaktionsprozess: Prozess um einzusehen wie viele Güter man hat
Transferprozess: raum-zeitliche Gütertransformation

69
Q

Logistik als Strategie

A

Logistik als Unternehmensstrategie: Unternhemen haben entweder Logistik als Ziel
Logistik als Bereichsstrategie: Logistik hilft dabei Ziele zu erreichen

70
Q

Erläutere: Strategieebene, Geschäftsfeldportfolio, Bereichsstrategie, Wettbewerbsstrategie, Funktionalstrategie

A

Strategieebene: Unternehmens-/Konzernebene: Erzielen von Ertrag
Geschäftsfeldportfolio: Erreichen von Vorteilen im Wettbewerb
Bereichsstrategie: unterstützt Strtegien durch z.b. Marketing
Wettbewerbsstrategie: Richtet Unternehmen auf deren Marktauftritt aus
Funktionalstrategie: Richtet Unternehmen auf die verfolgte Wettbewerbsstrategie aus

71
Q

Güterklassifizierung

A
Convenience Good (Lebensmittel)
Shopping Goods (Kleider, Möbel)
Specialty Goods (Heimkino)
Unsought Goods (Heimalarmsystem)
72
Q

Lieferservice Teilbereiche

A
Lieferzeit
Lieferzuverlässigkeit
Lieferbereitschaft
Lieferungsbeschaffenheit
Liefermodalitäten
Information des Kunden
73
Q

Definition: Marktsegmentierung

A

Unterteilen des Marktes in Teilmärkte, auf die man sich dann besonders konzentrieren kann

74
Q

zweistufige Marktsegmentierung

A

1) Bedarfs und Problemorientierte Segmentierung: Schaffung von Güterfamilien mit ähnlichen logistischen Anforderungen z.b. Lager, Transport, Verpackung
2) Abstimmung Marketing-Mix: Produktpolitik und Konditionenpolitik
Produktpolitik: Umfang angebotener Dienstleistungen
Konditionenpolitik: Preis und Verkaufsbedingungen

75
Q

Definition: LDL

Vorgehensweise

A

Lösung von Kundenproblemen durch Leistungsangebot
Vorgehensweise: Analyse des Problems
Entwicklung für Lösungsansätze
Darstellung der Lösungen für Kunden

76
Q

Definition: Konkurrenzorientierung

A

Abgrenzung von Konkurrenz durch Fokus auf eigene Stärken oder Ausnutzung deren Schwächen

77
Q

5 Forces im Markt

A
Potenzielle neue Kunden
Abnehmenr
Ersatzprodukte
Lieferanten
Branchenrivalität