Marketing Flashcards

(60 cards)

1
Q

4 Ps

A

Product
Place
Price
Promotion

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2
Q

3 Ps

A

Physical Facilities
People
Process

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3
Q

Passives Marketing

A

Nachfrage grösser als Angebot

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4
Q

Aktives Marketing

A

Nachfrage kleiner als Angebot

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5
Q

Zeitliche Dimensionen im Marketing

A
Operatives Marketing ( bis in 2 M )
Strategisches Marketing ( 3-5 J ) 
Nominatives Marketing ( zeitlich unbegrenzt)
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6
Q

Nach innen gerichtete Massnahmen

A

Marketinginfrastruktur (3ps)

it Infrastruktur
Showroom
Webseite

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7
Q

Nach aussen gerichtete Massnahmen

A

Marketingmix

4 ps

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8
Q

Ethik im Marketing

A

Soziale Gerechtigkeit
Moralische Werte
Allgemeine Gerechtigkeit

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9
Q

Relevanter Markt

A

Vorgelagerter Markt (Rohstoffe)

Komplementärmarkt (Unterstützende Produkte)

Nachgelagerter Markt ( Dienstleistung anschliessend an relevanter Markt )

Substitutionsmarkt ( Bedürfniss ähnlich befriedigen )

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10
Q

Umweltfaktoren

A

Wirtschafliche
Soziale und kulturelle
Technologische und ökologische
Politische und rechtliche

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11
Q

B2B kriterien

A

Demografisch: branche, umsatz, standort

Beschaffungsorientiert: leitbild, vision

Kaufsituation: Auftragsvolumen, dringlichkeit

Entscheidungsbeteiligte: Risikobereitschaft, lieferantentreue

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12
Q

B2C kriterien

A

Soziodemografisch: Geschlecht, Alter, wohnort

Psychografisch: persönlichkeitsmerkmale, lebenseinstellung

Komsum- und Verhaltensbezogen: Kaufmotive , einkaufsorte

Kommunikationsbezogene: imformationsverhalten mediennutzen

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13
Q

DINKS

A

Paare ohne Kinder

Mittleres bis hohes Einkommen

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14
Q

YUPPIES

A

Junge berufstätige Städtler
Häufig Singles
Mittleres bis gutes einkommen

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15
Q

LOHAS

A

Gesund und nachhaltiger Lebensstil

Unwelt und Ressourcen achtend

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16
Q

BEST AGERS

A

Ältere 50+
Mittlere bis hohes Einkommen
Konsumfreudig
Wollen leben geniessen

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17
Q

SILVER HEADS

A

60+
Pensionalter
Alle Einkommensschichten

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18
Q

Marktkapazität

A

Theoretisch zum Preis 0

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19
Q

Marktpotenzial

A

Theoretisch, inkl. Kaufkraft

Grösstmögliche, geschätzte Absatzmenge

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20
Q

Marktvolumen

A

Eff. Absatz/Umsatz aller UGS

Tatsächliche erreichte absatzmenge erreichten Umsatz

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21
Q

Marktanteil

A

Eff.Anteil eine Unternehmens

Tatsächlichen anteil eine Unternehmens am Marktvolumen und Prozent an

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22
Q

Sättigungsgrad

A

Misst wie viel Prozent das Marktvolumen vol Marktpotenzial beträgt

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23
Q

Marketing Konzept

A
Situationsanalyse
Ziele
Strategie
Instrumente 4 ps
Buget
Kontrolle
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24
Q

Acht Analyseschritte

A
  1. Marktabgrenzung/-Struktur
  2. Analyse Produkteverwender und Teilmärkte
  3. Analyse interne und externe Beeinflusser
  4. Analyse relevanter Trends und Umweltfakt
  5. Vertriebsanalyse
  6. Analyse der direkten Mitbewerber
  7. Analyse des eigenen Unternehmens
  8. Diagnose- Marktentwicklung und Schlüsse
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25
Swot-Analyse
``` S= Strenghts Stärken W= Weakness Schwächen O = Oppertunities Chancen T= Threats Gefahren ```
26
Lebenszyklusanalyse
- Entwicklungsphase - Einführungsphase - Wachstumsphase - Reife-/Sättigungsphase - Rückgangphase
27
Relaunch
Produkt auf den Markt schicken ein | Besseres auf den Markt
28
Revival
Produkt nicht mehr auf den Markt. | Jahre später schicken wir ein Neues auf den Markt.
29
Recruitment
Positive Mund-zu-Mund Kommunikation Positives Qualitätsimage
30
Retention
Ausnutzung von Cross-Selling Potenzialen Erhöhung der Kauffrequenz Erhöhung der Preisbereitschaft
31
Recovery
Vermeidung von Beziehungsabbrüchen Wiedergewinnung verlorener Kunden
32
BCG-Portfolio
Question Markts Stars Dogs Chash Cows
33
Stars: Wachstumsstrategie
-SGE mit hohem Marktanteil in Wachsendem Markt - Viel Umsatz aber hohe Kosten, da Marktanteile gehalten & evtl. Ausgebaut werden sollen
34
Question Marks: Investitionsstrategie (oder Rückzug)
-Kleiner relevanter Marktanteil, aber wachsender Markt -Hohe Investitionen nötig, um mitzuhalten Ausbau oder Rückgang
35
Chash Cows: Abschöpfungsstrategie
-Mit den Chash Cows wird Geld verdient
36
Dogs: Desinvestitionsstrategie
- Diese SGE sind aktuell wenig attraktiv, ändern oder Rückzug - Allenfalls aus Prestigegründen behalten
37
Qualitative Ziele - Vorökonomische Ziele
- Bekanntheitsgrad - Image und Einstellung - Kundenzufriedenheit - Präferenzen - Kundenbindung
38
Quantitative Ziele - Ökonomische Ziele
- Absatz/Umsatz - Marktanteil - Deckungsbeitrag - Umsatzrendite - Neukunden
39
5 Ws
``` Was? Wie viel? Wem? Wann? Wo? ```
40
Marktleistung
Product Price
41
Marktbearbeitung
Promotion Place
42
Acht Konzeptschritte
1. Bestimmung der Markt- und Marktsegmentstrategie 2.Wettbewerbsstrategie 3. Positionierung des Angebots und Marketingziele 4.Bestimmung der Marktbearbeitungsstrategie 5. Bestimmung der Massnahmenschwerpunkte des Marketingmix 6. Bestimmung nötiger Änderungen und Anpassungen der Marketinginfrastruktur 7. Bestimmung des Marketinggrobbudgets 8. Kontrollkonzept
43
Investitionsgüter
Enge Zusammenarbeit, kunde bekannt Beziehungen & Netzwerk oft auschlaggebende Kraft Anbieter, Nachfragender und Preisniveau oftmals bekannt Nachfrage schwankt stark, lange Planungsphasen
44
Industriegütermarketing
-Markt Wenige Kunden, meist persönliche Beziehung -Besonderheiten Individuelle Bedürfnisse,Systemlösungen -Preis «Total costs of ownership» wichtig -Place Direkter Verkauf, meist klarer Ansprechpartner -Promotion Beziehung zu MA, persönliche Kommunikation, DM -Marketingaufgaben Bearbeitung der Entscheider & des «Buying Centers»
45
Physical Facilities
Gegend, in welcher der Salon liegt Anfahrt, Parkplätze Pausenraum der Mitarbeitenden Salon selbst, Inventar, Dekoration
46
Process
``` Reservationssystem > online,telefonisch, physisch? Kontakte zwischen Reservation und Termin Bestellung von Pflegeprodukten? Zahlungsmöglichkeiten ```
47
People
``` Mitarbeiterschulungen Anreizsystem Verpflegungsmöglichkeiten Verbesserung des Teamspirits Erholungszeiten Leadership Förderungen ```
48
Dienstleistungsmarketing
-Markt Massenmarketing oder segmentspezifisch, Kunde häufig bekannt -Besonderheiten 3 weitere Ps, Kunde beeinflusst Ergebnis aktiv -Preis Alles möglich, Zus.-Hang mit Qualität -Place Häufig direkt, teilweise über Plattformen -Promotion Externe MarCom nötig, persönliche Komm. wichtig -Marketingaufgaben Leistungsversprechen sichtbar machen, MA zentral
49
Konsumgütermarketing
-Markt Anonym, Massenmarkt -Besonderheiten Kurze Produktlebenszyklen, viele Wettbewerber -Preis Preiskämpfe bei Massenprodukten hart -Place Absatzmittler von hoher Bedeutung -Promotion Hohe Investitionen für MarCom und Branding nötig -Marketingaufgaben Push oder Pull, Absatzmittler häufig ausschlaggebend
50
3 R-Modell nach Professor Bruhn
1. Recruitment (Neukundenakquisition) 2. Retention (Kundenbindung) 3. Recovery (Kundenrückgewinnung
51
Potenzialanalyse
``` Marktkapazität Marktpotenzial Marktvolumen Marktanteil Sättigungsgrad ```
52
Numerische Distributionsgrad
Wie hoch ist der Anteil an Geschäften, der unser Produkt führt (in Relation zu allen Geschäften innerhalb unseres Marktes, die unsere Produktkategorie führen)?
53
Gewichtete Distributionsgrad
Wie oben, nur werden nun auch die Umsätze der | Geschäfte berücksichtigt
54
Ziele der MaFo
- Erkennen von Trends und Marktbedürfnissen - Potenzialanalysen - Risikominimierung
55
PRIMÄRMARKTFORSCHUNG
Field Research
56
SEKUNDÄRMARKTFORSCHUNG
Desk Research Glaubwürdigkeit? Professionalität? Eignung? Aktualität?
57
Qualitative MaFo
Repräsentativität praktisch unmöglich, resp. nicht angestrebt Offene Fragestellungen, hohe Anforderungen an Moderator oder Interviewleiter Wird zu Beginn eingesetzt, wenn Fragestellung noch nicht klar eingegrenzt werden konnte Auswertung häufig nicht in Zahlen möglich
58
Quantitative MaFo
Repräsentativität kann angestrebt werden Meist geschlossene Fragen, Instruierte können Fragen durchgehen Wird nach genügender Abklärung der offenen Fragestellung eingesetzt Quantifizierbar, d.h. Auswertung in Zahlen möglich
59
Quota
``` Wenn die Merkmalsverteilung der Grundgesamtheit bekannt ist, wird diese auf die Stichprobe heruntergebrochen. Z.B. 53 % Frauen, 47 % Männer 15 % aus der Stadt, 35 % aus der Agglo., 50 % vom Land Fundierte Fehlerberechnung nicht möglich Viele Verteilmerkmale (z.B. Gesundheitszustand) nicht bekannt ```
60
Random
Auswahl z.B. durch Zufallsgenerator, aber oft aufwendig Für Repräsentativität am ehesten geeignet Merkmale müssen nicht bekannt sein Grundgesamtheit muss vorliegen (resp. mind. 60 - 70 % Ausschöpfungsgrad)