Verkauf und Distribution Flashcards

(45 cards)

1
Q

Product

A
Produkt
Sortiment
Kundendienst
Kundenservice
Kundenbindung
Zugaben
usW.
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Q

Price

A
Preis
Konditionen
Rabattsysteme
Handelsmargen
Mischkalkulationen
Kundenfinanzierung
Zahlungsbedingungen
usW.
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3
Q

Promotion

A
Werbung
Verkauf
Verkaufsförderung
Messe
Event
Warenpräsentation
PPR
Sponsoring
USW.
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4
Q

Place

A
Vertrieb
Beschaffung
Standort
Belieferungsrhythmus
Lieferservice
Physische &
admin. Abläufe
usW.
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5
Q

Platzverkauf

A

Persönliche Kontakte

Direkt:
Ladenverkauf
Marktverkauf
Ausstellungsverkauf

Indirekt:
Inbound-Telefonmar-
keting/-verkauf

Unpersönliche Kontakte:

Indirekt:
Selbstbedienungsläden und Supermärkte ohne persönliche Beratung
E-Commerce (Internetshop)

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6
Q

Feldverkauf

A

Persönliche Kontakte:

Direkt:
Besuche bei Kunden
Fahrverkauf

Indirekt:
Outbound-Telefonmarketing/-verkauf
Verkauf via Mailings, Fax, E-Mails, SMS etc. mit persönlicher Ansprache

Unpersönliche Kontakte:

Indirekt:
Automatenverkauf
Versandhandel
Teleshopping
Unpersönliches E-Mail,Fax und SMS-Marketing
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7
Q

Externe Analysebereiche
(Chancen/Risiken)

Kundensituation

A
Analyse der Kundensegmente
Analyse der Kundenkategorien
Analyse des Handels
Bonitätsentwicklung
Bestellrhythmus
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8
Q

Externe Analysebereiche
(Chancen/Risiken)

Konkurrenzsituation

A

Entwicklung der Konkurrenz
Organisation
Preispolitik/Konditionen
Neuheiten usw.

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9
Q

Interne Anslysebereich
(Stärken/Schwächen)

Produktsituation

A
Sortimentsbreite/-tiefe
Preispolitik/Konditionen
Neuheiten
Lücken im Sortiment
Verkaufsunterstützung
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10
Q

Interne Anslysebereich
(Stärken/Schwächen)

Kontaktqualität / Kontaktquantität

A

Verkaufsformen
Kontaktanzahl pro Kunde
Verkaufshilfsmittel usw.

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11
Q

Interne Anslysebereich
(Stärken/Schwächen)

Verkaufsorganisation

A

Eigene Verkaufsorganisation
Motivationssystem
Informationssystem
Ausbildungsplanung usw.

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12
Q

Verkaufskonzept

A

Situationsanalyse
(Externe/Interne Analyse)

Verkaufsziele
(Quantitative-/Qualitative Ziele)

Verkaugsstrategie
(Kundenselektion, Produktselektion, Kontaktqualität, Kontaktquantität, Kontaktperiodizität, Feldgrösse)

Verkaufsplanung
(Primäre- und Sekundäre)

Verkaufsbudget

Verkaufskontrolle

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13
Q

Die 6 Subvariablen den Verkaufsstrategie

A
Kundenselektion      - wer?
Produktselektion      - was?
Kontaktqualität         - wie?
Kontaktquantität       -wie viel?
Kontaktperiodizität   - wann?
Feldgrösse                  - wo?
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14
Q

Kundenselektion

A

Bestehende Kunden
Neue Kunden
Ehemalige Kunden

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15
Q

ABC-Kunden (Bestehende Kunden )

A

Welche sind die Guten? Kundenanalyse/Rangliste
Pareto-Prinzip
20% der Kunden- 80% des Umsatz
80% der Kunden- 20% des Umsatz

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16
Q

Primäre Verkaufsplanung

A

Umsatz-/ Absatz- / DB-
Planung

Einsatzplanung
Streuplanung
Zeitplanung
Tourenplanung
Verkaufsstufenpläne
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17
Q

Verkaufsstufenplan

A
1. Vorbereitungsphase
Zielgruppe bestimmen
ABC-Analyse/ Neu+Bestehende Kunden
BeschaffungvonKundenadressen
Google/Referezen
Kundenbesuchevorbereiten
Verkaufsgespräche definieren
2. Durchführungsphase
Besuchankündigung
Kundenbesuche
Kundenbedarf/Produktdemo
Offerten erstellen
3. Nachbearbeitungsphase
Auftragabschliessen
Nachkalkulation
Kundenbetreuung
Kundenpflege/Kundenbindung
Acquisition von Neukunden
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18
Q

Sekundäre Verkaufsplanung

A
Organisationsplanung
Motivationsplanung
Entlöhnungsplanung
Personal/Abteilungsplanung
Verkaufshilfsmittel
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19
Q

Maslow Bedürfnispyramide

A

Selbstverwirkichung:
Indiridulität, Kunst,Philosophie

Wertschätzung:
Status, Wohlstand, Geld, Macht, Karriere, Erfolg

Soziale Bedürfnisse:
Freundschaft, Fürsorge, Partnerschaft, Kommunikation

Sicherheitsbedürfnisse:
Wohnung, Arbeitsplatz, Versicherung, Gesetze, Ordnung

Grundbedürfnisse: Essen, Tinken, Schlafplatz, Wärme

20
Q

Maslow

A

Die unteren drei Stufen ordnet man den Defizitbedurfnissen zu.
Sie müssen zwingend erfüllt werden.
4&5 Stufe gehören zu den Wachstumsbedürfnissen

Intrinsische: Kann vor allem die Identifikation des Mitarbeiters
Mit seiner Arbeit/Unternehmen/Produkten angsehen werden.

Extrinsische: Gehören vor allem materielle Faktoren wie Lohn, Prämien
Provision Boni
USW. Ebenfalls werden sogenannte Fringe Benefits zu den extrinsischen Motivationsfktoren gezählt

21
Q

Technische Hilfsmittel

A

Präsentationshilfsmittel

Informationshilfsmittel

Transporthilfsmittel

Charakter/Fachliches Wissen

22
Q

Kontrollplan & Kontrollprozess

A
  1. Definition der
    Kontrollobjekte
  2. Durchführung der
    Kontrollmassnahmen
  3. Überwachung der
    Ausführung der
    Kontrollmassnahmen
  4. Bewertung der
    Ergebnisse
  5. Feedback und
    Optimierung
23
Q

Die 6 Phasen des Verkaufsgespräches

A
  1. Vorbereitungsphase
  2. Eröffnungs- und Bedarfsphase
  3. Argumentationsphase
  4. Angsbots- & Abschlussphase
  5. Verabschiedungsphase
  6. Nachbearbeitungsphase
24
Q

Messekonzept

A
Rahmenbedingungen
Zielgruppe
Zielsetzungen
Messemassnahmen
Zuständigkeiten
Budget / Kosten
Erfolgskontrolle
25
Inbound
Der Kunde kontaktiert den Verkäufer
26
Outbound
Der Verkäufer kontaktiert den Kunden
27
Distribution
Strategische Distribution= Vertrieb Ziel Sicherstellung der Verfügbarkeit der Marktleistung Festlegung der Vertriebssystems Physische Distribution= Logistik Gewährleistung der Lieferbereitschaft Ausarbeitung der effektiven Warenbewegung Standortwahl Festlegung der Standortqualität Definition der Standortbedingungen
28
Distributionskonzept
1. Vorgaben 2. Situationsanalyse 3. Distributionsziele 4. Distributionsstrategie 5. Massnahmenpläne 6. Infrastuktur 7. Durchführungsplan 8. Budget 9. Realisierung 10. Erfolgskontrolle
29
Distributionsziele Quantitative
``` Numerischer Distributionsgrad Gewichteter Distributionsgrad Anzahl Händler (Fachhändler, Grosshändler, Detailhändler) Distributionskosten in % vom Umsatz Lagerumschlag* - % Lagerbestand** ```
30
Distributionsziele Qualitative
``` Kanalselektion Imageziele im Handel Wissensziele im Handel Verhaltensziele im Handel Standort Verkaufsfläche Reklamationsquote bzgl. Distribution Optimierung des Lieferservice tand ganz aus dem Lager entnommen und wieder ersetzt wurde Endbestand: 2 ```
31
Distributionsstrategie
1. Vertriebsform 2. Absatzkanäle 3. Distributionsdifferenzierung
32
Direktvertrieb Vorteile
``` unabhängig, flexibel, schnell kontrollierbar hohe Marktnähe direkter Kundenkontakt Service in den eigenen Händen gute Steuerung hohe Fachkompetenz keine Gewinnteilung Quelle: Verkauf und Distribution, Ruedi Schweizer ```
33
Direktvertrieb Nachteile
``` kleinere Auftragsmengen hohe Infrastrukturkosten eigene Lagerhaltung grosses Risiko grosse Kapitalbindung hohe Marktbearbeitungskosten ```
34
Indirekt Verrieb Vorteile
``` Grössere Auftragsmengen Risikoverteilung Breitere Marktpräsenz Geringere Kapitalbindung Niedrigere Infrastrukturkosten Hoher Distributionsgrad - Handel übernimmt Service ```
35
Indirket Vertrieb Nachteile
``` Abhängigkeit vom Handel Kein Kontakt zum Endkunden Weniger Informationsfluss Unflexibel Handel muss geschult werden Teure Markteintrittskosten Kein direkter Einfluss auf den Kundendienst und auf den Service Geringere Erlöse (Handelsspanne) ```
36
Franchising
Zwei rechtlich selbständige Unternehmen in Zusammenarbeit | Franchisgeber und Franchisnehmer
37
Franchisevarianten:
- Das Produktfranchising - Vertriebsfranchising - Dienstleistung Franchising
38
Vorteile Franchisegeber:
- Expansion-finanziert durch den Franchisenehmer - Motivierte Unternehmer statt angestellter Filialleiter - Auf vielen Schultern verteiltes Risiko
39
Nachteile Franchisegeber:
-Aufwendiger Aufbau der Zentrale -Keine absolute Kontrolle -Mögliche Gefährdung von Ruf und Markenimage durch schwarze Schafe
40
Vorteile Franchisenehmer:
- Erprobtes Geschäftsmodell - Etablierte Marke - Netzwerk-Know-how - Kapitalbeschaffung
41
Nachteile Franchisenehmer:
- Die fremde Geschäftsidee - Franchise-Gebühren - Schwarze Schafe gefährden das Geschäft
42
Numerische Distribution:
In wie vielen Filialen eines Absatzkanals wäre unser Produkt vorhanden? Nummerische Distributions= in % Anzahl Verkaufsstellen, die das Produkt führen : Gesamtzahl der Verkaufsstellen, welche die Warengruppe führen X 100
43
Gewichtete Distribution:
In ich in Umsatzstarken Filialen vertreten? Wie hoch ist der Umsatz bzw. Absatzpotenzial der entsprechenden Filialen? Machen diese Filialen auch Umsatz mit meinen Produkten? Gewichteter Distributionggrad in % Umsatz der Verkaufsstellen, die das Produkt führen : Gesamtumsatz aller Verkaufsstellen, die die Warengruppen führen X 100
44
Distributionsfaktoren:
Gelichteter Distributionggrad : | Numerischer Distributionsgrad
45
Standorte:
-Innerstädtische Hauptlage Waren und Kaufhäuser, Fach und Spezialgeschäfter -Innerstädtische Nebenlage Einzelhandelsunternehmen -Nachbarschaftslage Quartierladen -Gruppierte Rand und Aussenlage Shopping-Centern -Isolierte Rand und Aussenlage Handelsunternehmen Bsp. IKEA -Zentrale Geschäftslage Industriegebiete