Marketing Flashcards

(97 cards)

1
Q

Aus welchen vier Teilbereichen besteht Marketing?

A

“Analyse & Ziele
Strategien
Instrumente
Budget & Kontrolle”

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2
Q

Ist Marketing ein laufender oder ein linearer Prozess?

A

Laufender Prozess

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3
Q

Strategien
Segmentierungsstragien
Was ist defensives Marketing?

A

Man pflegt bestehende Kundenbeziehungen und baut diese aus

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4
Q

Strategien
Segmentierungsstragien
Was ist offensives Marketing?

A

Man macht offensiv Werbung mit Hilfe von neuen Produkten, Werbeinitiativen, PR etc.

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5
Q

Analyse und Ziele
Market Intelligence
Was ist Marketing Intelligence?

A

Grundsatz Markforschung. Durch Gewinnung von Informationen einen Vorteil im Wettbewerb erzielen

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6
Q

Analyse und Ziele
Market Intelligence
Nenne Elemente von Market Intelligence (7)?

A

“Datengewinung
Datenanalayse
Datendokumentation
Wettbewerbsanalyse
Kundensegmentierung
Persona
Customerjourney-Mapping”

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7
Q

Elemente der Analyse & Ziele (8)?

A

“Umfeldanalyse mit Pestel bei Neueintritt und Strategiewechsel
Wettbwerbsanalyse 5 Forces
Unternehmensanalyse mit Stärken / Schwächen Modell
Kundenanalyse: Customer Lifetime Value
Distributionsanalyse gewichteter und numerischer Distributionsgrad
interne und externe Beeinflusser
Produktlebenszyklus
SWOT-Analyse
SWOT Matrix”

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8
Q

Strategien
Segmentierungsstragien
Was ist das Ziel der Segmentierung?

A

Segmentierung bezieht sich auf den Ansatz, mit dem Unternehmen ihren Zielmarkt in kleinere, besser handhabbare Untergruppen, die so genannten Segmente, unterteilen. Diese Segmente fassen Interessenten zusammen, die bestimmte Merkmale oder ähnliche Bedürfnisse haben.

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9
Q

Strategien
Wachstumsstrategien
Zähle die vier Wachstumstrategien auf.

A

“Marktpenetration (Gleiche Produkte / Gleiche Märkte)
Produkt- / Sortimentsenticklung (neue Produkte / gleicher Markt)
Marktentwicklung(neue Märkte/gleiche Produkte und DL)
Diversifikation (neue Produkte / neue Märkte)”

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10
Q

Strategien
Wachstumsstrategien
Elemente Markpenetration (4)

A

“Käufer (Neugewinnung)
Häufigkeit (leichter zugänglich machen)
Menge (Absatzmenge erhöhen)
Preis (Preissenkung)”

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11
Q

Strategien
Wachstumsstrategien
Elemente Marktentwicklung (1)

A

Erschliessung neuer Märkte, allenfalls global

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12
Q

Strategien
Wachstumsstrategien
Elemente Produkt-/Sortimentsentwicklung

A

Neue Produkte lancieren

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13
Q

Strategien
Wachstumsstrategien
Diversifikation

A
  • Horizontal: Erweiterung Produkte mit ähnlichen Märkten z.B. Autohersteller stellt Motorräder her
  • Vertikal: Das Unternehmen integriert vor- und nachgelagerte Wertschöpfungsstufen z.B. Möbelhersteller eigene Möbelläden
  • Lateral: Unternehmen expandiert in völlig neue und oft unzusammenhängende Geschäftsbereiche z.B. Migros in Immobilienbranche
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14
Q

Strategien
Positionierungsstrategien
Positionierungskreuz

A

Das Positionierungskreuz, auch bekannt als Positionierungsmatrix, ist ein Marketinginstrument, das verwendet wird, um die Positionierung von Marken, Produkten oder Dienstleistungen im Markt visuell darzustellen. Es hilft Unternehmen, ihre Wettbewerbsposition zu analysieren und strategische Entscheidungen zu treffen.

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15
Q

Strategien
Positionierungsstrategien
Was muss ich können an Prüfung bei Positionskreuz

A

“Achsen: Das Kreuz besteht aus zwei Achsen, die verschiedene Eigenschaften oder Dimensionen repräsentieren, die für den Markt und die Kunden von Bedeutung sind. Häufig verwendete Achsen sind z.B. Preis (hoch vs. niedrig) und Qualität (hoch vs. niedrig).
Quadranten: Die beiden Achsen teilen das Diagramm in vier Quadranten, die unterschiedliche Positionierungsstrategien und Marktsegmente darstellen.
Marken/Produkte: Die verschiedenen Marken oder Produkte werden auf dem Kreuz eingetragen, um ihre Position im Vergleich zu den Wettbewerbern zu visualisieren.

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16
Q

Marketing
Instrumente
Zähle Marketinginstrumente auf (7)

A

“Die 7 P’s
Product
Price
Place
Promotion

3 Dienstleistungs P’s:
People
Processes
Physical tangibles

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17
Q

Marketing
Instrumente
Product (3)?

A
  • Marktleistung (ein Produkt)
  • Sortiment (mehrere Produkte) Eigenschaften: gibt breites, flaches, schmal, tief, Geschlossenheit
  • Qualität des Produktes
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18
Q

Marketing
Instrumente
Preis (7)

A

“Preisbildung
Preisdifferenzierung
Rabatte und Sonderangebote
Zahlungsbedingungen
Psychologische Preisstrategien
Strategische Preisgestaltung
Standardisierung/Individualisierung”

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19
Q

Marketing
Instrumente
Preis
Preisbildung (4)

A

“4 K’s
Kostenorientierung (Produktionskosten + Aufschlag)
Kundennutzenorientierung (Basieren auf wahrgenommenen Wertes des Kunden)
Konkurrenzorientierung (Preise werden im Vergleich zur Konkurrenz festgelegt)
Kapazitätsorientierung (Kapazität und Auslastung)”

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20
Q

Marketing
Instrumente
Preis
Preisdifferenzierung (4)

A
  1. Segmentierung: Unterschiedliche Preise für verschiedene Kundengruppen (z.B. Studentenrabatte).
  2. Geografische Preisgestaltung: Verschiedene Preise in unterschiedlichen Regionen oder Ländern.
  3. Zeitliche Preisgestaltung: Preise variieren je nach Saison, Tageszeit oder Nachfrageperiode (z.B. Hoch- vs. Nebensaison).
  4. Mengenrabatte: Preisnachlässe für den Kauf größerer Mengen.”
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21
Q

Marketing
Instrumente
Preis
- Rabatte und Sonderangebote (4)

A
  • Einführungsrabatte: Preisnachlässe bei der Markteinführung eines neuen Produkts.
  • Sonderaktionen: Zeitlich begrenzte Angebote, um den Absatz kurzfristig zu steigern.
  • Kundenbindungsprogramme: Rabatte oder Boni für Stammkunden.
  • Ausverkaufsaktionen: Reduzierte Preise zur Räumung von Lagerbeständen.”
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22
Q

Marketing
Instrumente
Preis
- Psychologische Preisstrategien (3)

A

Preisanker
Setzen eines hohen Referenzpreises, um ein nachfolgendes Angebot günstiger erscheinen zu lassen z.B. Richard Mille.

Decoy
(Täuschungsmanöver) mehrere Produktkategorien z.B. Sky Pakete

**Verlustaversion **
z.B. Apps günstige Jahresgebühr, teure Monatsgebühr”

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23
Q

Marketing
Instrumente
Preis
- Digitales Pricing

A

Nutzung digitaler Plattformen für dynamisches Pricing, bei dem Preise in Echtzeit basierend auf Angebot und Nachfrage angepasst werden.

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24
Q

Marketing
Instrumente
- Promotion (Kommunikation)
5

A

Push- und Pull-Strategien der Kommunikation
Offline-Kommunikationsinstrumente
Above-the-Line-Instrumente
Below-the-Line-Instrumente
Digitaler Kommunikationsmix

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25
Marketing Instrumente Promotion -Push-Strategien 4
Alle Strategien, die vom Unternehmen zu den Kunden pushen - Marktabdeckung - Erhältlichkeit - Lagerhaltung - Verkaufsförderung im Handel
26
Marketing Instrumente Promotion - Pull-Strategien 5
Alle Strategien, die Kunden zum Unternehmen pullen - Kundenpräferenz - Bekanntheit - Beliebtheit - Kundentrue - Zufriedenheit
27
Marketing Instrumente Promotion - Offline-Kommunikationsinstrumente
- Werbung - Verkaufsförderung (Sale etc.) - Verkaufsberatung - Direktmarketing (Direct-Mail, Telefon etc.) - Public Relations (Pressearbeit, Veranstaltungen)
28
Marketing Instrumente Promotion - Online-Kommunikationsinstrumente 7
Display Streaming (Banner - CPM, Fixpreise,) Native Advertising (Teaser, Content Integration - Fixpreise) Networks (Standard, Bild / Text - CPM) Programmatic Advertising (Digitales Marketing) Affiliate Marketing SEA Search Engine Advertising SEO Search Engine Optimisation Couponing Directories (Rubriken) Social Media Marketing
29
Marketing Instrumente Promotion - Digitaler Kommunikationsmix
Earned Media (Foren, Fremde Blogs) Owned Media (Website, Instagramaccount Firma) Paid Media (Werbung & Co)
30
Marketing Instrumente Promotion -AIDA
Attention (Reichweite, Bekanntheit) Interest (Kaufinteresse) Desire (Kaufabsicht) Action (Produktkaufwissen Experience (Produktverwendungswissen)
31
Marketing Instrumente Promotion - Above-the-Line Instrumente
- Fernsehwerbung - Radio-Werbung - Printmedien-Inserate
32
Marketing Instrumente Promotion - Below the Line Instrumente
Events, Sponsoring, Direktmarketing, Verkaufsförderung, PR
33
Marketing Instrumente Promotion Mitteleinsatz im Lebenszyklus - Entwicklung 2
PR Digitale Kommunikation
34
Marketing Instrumente Promotion Mitteleinsatz im Lebenszyklus - Einführung 5
Werbung Verkaufsförderung Direkt Marketing PR Digitale Kommunikation
35
Marketing Instrumente Promotion Mitteleinsatz im Lebenszyklus - Wachstum 3
Werbung PR Digitale Kommunikation
36
Marketing Instrumente Promotion Mitteleinsatz im Lebenszyklus -Reife
Werbung Verkaufsförderung z.B. Sale Digitale Kommunikation
37
Marketing Instrumente Promotion Mitteleinsatz im Lebenszyklus -Sättigung 3
Werbung Verkaufsförderung z.B. Sale Digitale Kommunikation
38
Marketing Instrumente Promotion Mitteleinsatz im Lebenszyklus - Rückgang
Verkaufsförderung z.B. Sale Digitale Kommunikation
39
Marketing Instrumente Fokus im Product? 3
Marktleistung Sortiment Qualität
40
Marketing Instrumente Product Bennene den Submix der Marktleistung 6
Kundennutzen & Marktleistung Produktebenen Produktkategorien Sortiment Verpackung Qualität
41
Marketing Instrumente Product Die Dimensionen des Sortiments benennen und definieren 4
Sortimentsbreite (breit/Schmal - z.B. C&A) Sortimentstiefe (flach/tief z.B Shop für Brautkleider) Sortimentsgeschlossenheit (M-Budget) Sortimentsaktualisierung (Zalando)
42
Marketing Instrumente Product Produktebenen 3
Kernprodukt / KernDL Unterhaltung Formales Produkt / DL z.B. Filmqualität, Sitze Erweitertes Produkt / DL z.B. Verpflegung Beispiel Kino
43
Marketing Instrumente Product Qualität
Kano-Modell Begeisterungsmerkmale Leistungsmerkmale Basismerkmale (Must-Haves, sonst Kunde unhappy)
44
Marketing Instrumente Product Kano Modell zeichnen können
Kreuz oben Kunde zufrieden rechts Erwartungen übertroffen unten Kunden unzufrieden links Erwartungen nicht erfüllt Basismerkmale gehe unten links nach unter Mitte rechts Leistungsmerkmale diagonal durch Mitte Begeisterungsmerkmale mitte oben links nach rechts oben
45
Marketing Instrumente Die drei Dienstleistungs-P's
People Process Physical Tangibles
46
Was sind die Besonderheiten von Dienstleistungen? 4
1. Unmittelbarkeit (Simultanität, wird gleichzeitig produziert und konsumiert) 2. Nichtgreifbarkeit (Intangibilität, können nicht angefasst werden) 3. Kundenbeziehung (Interaktion, enge Interaktion mit Dienstleister) 4. Kundenbeteiligung (Kunde spielt aktive Rolle im Herstellungsprozess
47
die Bedeutung der Service-Kultur zu erklären.
Die Service-Kultur spielt eine entscheidende Rolle im Dienstleistungsmarketing und bezieht sich auf die Werte, Überzeugungen und Normen eines Unternehmens, die die Art und Weise bestimmen, wie Dienstleistungen erbracht werden. Eine starke Service-Kultur beeinflusst das Verhalten der Mitarbeiter und ihre Interaktion mit den Kunden, was letztlich die Qualität der Dienstleistung und die Kundenzufriedenheit bestimmt.
48
die Wichtigkeit des Submix People zu beschreiben.
Es zielt darauf ab, die zentrale Rolle der Menschen bei der Erstellung und Erbringung von Dienstleistungen zu verstehen und zu betonen. Der Submix "People" umfasst alle Personen, die direkt oder indirekt an der Dienstleistung beteiligt sind, einschließlich Mitarbeiter, Management und Kunden. Hier sind die wesentlichen Aspekte und die Bedeutung des Submixes "People":
49
Marketing Instrumente People Elemente Submix People 4
Mitarbeiter als Marketinginstrument - Mitarbeiter rekrutieren (besten Kandidaten, Employer Brand) - Mitarbeiter entwickeln (Teamwork forcieren, Empowerment durch Delegation) - Mitarbeiter unterstützen (Interne Prozesse auf Kunden ausrichten, interne Servicequalität messen) - Mitarbeiter halten (Mitarbeiter wie Kunden behalten)
50
Process den Leistungsprozess (Submix Process) zu benennen und zu definieren. 6
- Wichtigster Element im Marketingmix gewisser Branchen - Customer-Journey - Unterscheidung B2C und B2B - Synchronisierung Angebot und Nachfrage - Kundenerfahrung - Prozessoptimierungen laufend
51
Physical Tangibles Physical Tangibles zu erörtern 5
- Infrastruktur - Technologien & Geräte - Geschäftsräume - Räume Kundenempfang - Ambiente
52
Marketing Instrumente Promotion Welche W's definiert die Copyplattform (Content)? 2
Was - Botschaft Wie - Tonalität (mit welchen Emotionen wird kommuniziert, innovativ, futuristisch usw.)
53
Marketing Instrumente Promotion Welche W's definiert die Mediaplattform (Channels)? 4
Womit - Medien / Kanal Wo - Geographisch Wann - Zeitlich Wieviel - Budget
54
Marketing Instrumente Promotion Vorteile Influencer Marketing? 4
Reichweite Zielgerichtetes Marketing Glaubwürdigkeit je nach Influencer persönlicher Bezug der Follower
55
Marketing Instrumente Promotion Nachteile Influencer Marketing 3
Kosten Kontrollverlust je nach Image des Influencer Glaubwürdigkeit
56
Analyse & Ziele Ziele 3
System Quantitativ Qualitativ
57
Analyse & Ziele Ziele Quantitativ 8
Ökonomisch: Absatz Umsatz Deckungsbeitrag Rentabilität Marktanteil Gewinn Preisniveau Distributionsgrad
58
Analyse & Ziele Customer Journey Phasen nennen 5
Awareness Consideration Decision Purchase Retention Advocacy
59
Analyse & Ziele Ziele Qualitativ 8
Psychologisch: Bekanntheitsgrad Imagefaktoren Kundenzufriedenheit Kundenbindung Markentreue Käuferpenetration Kaufintensität Kompetenzniveau
60
Marktsystem benennen können
* Elemente müssen genannt werden können (s. Folie AMAG) * Elemente müssen auch beschrieben werden * Muss nicht aufgezeichnet werden * Integrierte Wertschöpfungskette: Wir machen von A-Z alles selber (wichtige Eigenheit) * Externe Beeinflusser: Medien, Influencer * Der Case muss an der Prüfung beschrieben werden
61
Analyse & Ziele Customer Journey Phase beschreiben: Awareness
Definition: In dieser Phase wird der potenzielle Kunde erstmals auf ein Produkt oder eine Dienstleistung aufmerksam. Dies kann durch Werbung, Mundpropaganda, Online-Recherchen oder andere Marketingmaßnahmen geschehen. Beispiel: Ein Verbraucher sieht eine Anzeige für ein neues Smartphone in den sozialen Medien oder hört von einem Freund darüber.
62
Analyse & Ziele Customer Journey Phase beschreiben: Consideration
Definition: Der Kunde beginnt, verschiedene Optionen zu recherchieren und zu vergleichen. Er informiert sich über das Produkt, liest Bewertungen, besucht Webseiten und vergleicht Preise und Funktionen. Beispiel: Der Verbraucher besucht die Webseite des Smartphone-Herstellers, liest Kundenbewertungen und vergleicht das Gerät mit anderen Modellen
63
Analyse & Ziele Customer Journey Phase beschreiben: Decision
Definition: Der Kunde trifft die Entscheidung, ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung zu kaufen. Beispiel: Der Verbraucher entscheidet sich nach ausführlicher Recherche für ein bestimmtes Smartphone-Modell.
64
Analyse & Ziele Customer Journey Phase beschreiben: Purchase
Definition: In dieser Phase wird der Kauf tatsächlich abgeschlossen. Beispiel: Der Verbraucher kauft das Smartphone online oder im Geschäft.
65
Analyse & Ziele Customer Journey Phase beschreiben: Retention (Kundenbindung)
Definition: Maßnahmen, um sicherzustellen, dass der Kunde weiterhin zufrieden ist und zukünftige Käufe in Erwägung zieht. Beispiel: Der Kunde erhält regelmäßige Updates, Sonderangebote oder Kundenservice-Unterstützung, um sicherzustellen, dass er mit dem Smartphone zufrieden ist.
66
Analyse & Ziele Customer Journey Phase beschreiben: Advocacy
Definition: Zufriedene Kunden empfehlen das Produkt oder die Dienstleistung weiter und werden zu Markenbotschaftern. Beispiel: Der Kunde teilt seine positiven Erfahrungen mit dem Smartphone in sozialen Medien oder empfiehlt es Freunden und Familie.
67
Analyse & Ziele Customer Journey Was beachten an Prüfung?
Beschreibung muss auf IST Zustand und auf Bezug auf den Prüfungscase erfolgen (Bei der Beschreibung: Vor- und Nachteile aufzeigen, Optimierungsvorschläge anbringen inkl. Instrumente, KPIs miteinbringen)
68
Analyse & Ziele Persona Zweck? Elemente? 4
Emotialisierung des Zielkunden, besser hineinversetzen - Persönlichkeit - Zielsetzungen im Leben - Ängste und Herausforderungen - Wünsche
69
Market Intelligence Die 4 V's vom Data Management kennen und anwenden
Volume Volumen (data at Rest, existing data to process) Velocity Geschwindigkeit (Data in Motion, streaming data to respond) Variety Vielfalt (Data in Many Forms, strucured, unstructured) Veracity Wahrhaftigkeit (Data in Doubt, Uncertainity tue to data inconsistency)
70
Market Intelligence Prüfungsfrage: Wie können wir in einer schnelllebendigen, volumenüberfüllte Welt Qualität noch sicherstellen?
Datenqualität verbessern Klare Prozesse und Standards Schulung Mitarbeiter Kundenfeedback Einsatz KI
71
Market Intelligence Datenquellen 3
First Party Data (Eigentum des Advertisers) Second Party Data (nicht eigentum des Advertisers) Thir Partdy Data (Google Daten)
72
Market Intelligence Was sind mögliche Stammdaten und was Bewegungsdaten?
Stammdaten: Kundendaten (Namen, Adresse etc.), Produktnamen, Produktnummer, Lieferantendaten Bewegungsdaten: Umsatz, Anzahl Bestellungen, Produkte, Bestellte Mengen, Rechnungen, Lagerzugänge, Gutschriften, Zahlungsinformationen
73
Market Intelligence Was ist der Unterschied zwischen Stammdaten und Bewegungsdaten?
Stammdaten beschreiben die grundlegenden Eigenschaften von Geschäftsobjekten und bleiben weitgehend unverändert. Bewegungsdaten repräsentieren die Aktivitäten und Transaktionen eines Unternehmens und ändern sich häufig.
74
Analyse & Ziele Schwächen/Stärken Analyse Beachten an Prüfung (2)
Immer im Vergleich zur Konkurrenz nennen Am Schluss mit Fazit beenden z.b. Es sind mehr Investitionen nötig
75
Analyse & Ziele Analyse & Diagnose Produktlebenszyklus Nenne die Phasen des Produktlebenszyklus.
- Entwicklung - Einführung - Wachstum - Reife -Sättigung - Rückgang
76
Analyse & Ziele Analyse & Diagnose Produktlebenszyklus Beschreibe die Phasen des Produktlebenszyklus: Entwicklung?
In dieser Phase wird das Produkt konzipiert und entwickelt, es entstehen Kosten für Forschung und Entwicklung. Es gibt noch keinen Umsatz, da das Produkt noch nicht auf dem Markt ist.
77
Analyse & Ziele Analyse & Diagnose Produktlebenszyklus Beschreibe die Phasen des Produktlebenszyklus: Einführung?
In dieser Phase wird das Produkt auf den Markt gebracht. Es erfordert hohe Marketing- und Werbeausgaben, um Bewusstsein und erste Kunden zu gewinnen.
78
Analyse & Ziele Analyse & Diagnose Produktlebenszyklus Beschreibe die Phasen des Produktlebenszyklus: Wachstum?
Das Produkt gewinnt an Marktakzeptanz und die Verkaufszahlen steigen schnell. Unternehmen profitieren von steigenden Umsätzen und beginnen, Gewinne zu erzielen.
79
Analyse & Ziele Analyse & Diagnose Produktlebenszyklus Beschreibe die Phasen des Produktlebenszyklus: Reife?
Das Produkt erreicht seinen Höhepunkt im Markt und das Umsatzwachstum verlangsamt sich. Der Wettbewerb nimmt zu, was oft zu Preissenkungen und erhöhten Marketinganstrengungen führt.
80
Analyse & Ziele Analyse & Diagnose Produktlebenszyklus Beschreibe die Phasen des Produktlebenszyklus: Sättigung
Der Markt ist gesättigt, und das Umsatzwachstum stagniert oder beginnt zu fallen. Unternehmen müssen innovative Strategien entwickeln, um Marktanteile zu halten.
81
Analyse & Ziele Analyse & Diagnose Produktlebenszyklus Beschreibe die Phasen des Produktlebenszyklus: Rückgang
Der Umsatz sinkt, da das Produkt an Attraktivität verliert oder durch neue Technologien ersetzt wird. Unternehmen müssen entscheiden, ob sie das Produkt vom Markt nehmen oder es in Nischenmärkten weiterführen.
82
Analyse & Ziele Analyse & Diagnose Produktlebenszyklus Wann kommt der Gewinn?
Nach der Einführung bis vor Rückgang
83
Analyse & Ziele Analyse & Diagnose Produktlebenszyklus Wo beginnt Umsatz?
Ganz tief bei Entwicklung (Prototyp etc.)
84
Analyse & Ziele Analyse & Diagnose SWOT-Analyse Fokus auf? (2)
Chance/Risiken: Externe Aspekte (Umfeld/Konkurrenz) Stärken/Schwächen: Interne Aspekte (Instrumente)
85
Analyse & Ziele Analyse & Diagnose SWOT-Analyse Worauf achten an Prüfung?
Präzise Formulierungen Für Analyse: Pro Bereich Top 3-5 Fazit ziehen
86
Analyse & Ziele Analyse & Diagnose SWOT-Matrix Worauf achten an Prüfung?
Pro Kombination ein Ziel
87
Analyse & Ziele Analyse & Diagnose Quantitative und Qualitative Ziele Unterschied?
Umsatz/Kundenzufriedenehit
88
Analyse & Ziele Ziele Wie werden Ziele formuliert?
nach SMART Spezifisch Messbar Attraktiv Realistisch Terminiert
89
Wo sind die KPI's angegliedert?
Analyse & Ziele
90
Analyse & Ziele KPIs Welche Arten von KPIs gibt es?
Jahresplan Profitiabilität Effizienz Strategie
91
Analyse & Ziele KPIs Welche KPis gibt es?
Jahresplan - Umsatz - Marktanteil - Verkaufsergebnisse - Finanzielle KPIs Profitabilität - nach Produkten - nach Regionen - nach Kunden - nach Auftragsgrösse Effizienz - Verkaufsquote - Kontaktkosten - Rücklaufquote - Neukundenanteil Strategie - Konkurrenzen - Regionen - Segmente
92
Den Unterschied zwischen einer Segmentierung, Massenmarketing und Individualisierung zu erklären (K3)
Ziel: Zusammenfassung von Kunden mit ähnlichen Bedürfnissen, damit diese Segmente besser bearbeiten kann (Segmentierung) Jeder Kunde erhält das gleiche Produkt - Grosser Markt, grosse Anzahl Nachfrage (Massenmarketing) Jedes Produkt ist Einzelanfertigung (Individualisierung)
93
Segmentierungskriterien für private Kunden sowie für Firmenkunden strukturiert zu entwickeln (K3) Private (3)
Geografisch (Region, Bevölkerungsdichte) Demografisch (Alter, Geschlecht) Psychografisch (Lebensstil, Soziale Schicht)
94
Segmentierungskriterien für private Kunden sowie für Firmenkunden strukturiert zu entwickeln (K3) Firmen (4)
Demografisch (Branchen, Unternehmensgrösse) Operativ (Technologie der Kunden) Beschaffungsorientiert (Organisation der Beschaffung beim Kunden) Personengebunden (Risikobereitschaft, Lieferantentreue)
95
Die Grobposition nach Porter erklären
Porter hat 3 Positionierungsstrategien definiert - Differenzierung (Leistungsprofilierung, Imitation, aggressive Preise, Kommunikationsprofilierung) - Kostenführerschaft (klarer Kostenvorsprung) - Nischenstrategie (bestimmte Kundensegmente, Regionen oder Produkte)
96
Welche Markenstrategien gibt es?
Dachmarkenstrategie (Ford Fiesta, Ford Focus etc.) Einzelmarkenstrategie Familienmarkenstrategie (Kärcher)
97
Markenentwicklungsstrategien erläutern (4)
Linienerweiterung (Cola light) Markenerweiterung (Honda Motorräder) Mehrmarkenstrategie (Swatch Group mit Mega, Tissot) Markeneinführung (McDonalds lanciert Aroma Kaffehäuser)