Marketing Flashcards

1
Q

Inhalt Vermietungsprospekt

A
-	Titelseite
o	Ort, Adresse, Projektname
o	Art der Objekte
o	Geografische Lage
o	Bauherr, Eigentümer
o	Auftragnehmer
-	Detailsituationsplan
-	Grundrisse
-	Tabelle m. Mietzinsen und Nebenkosten
-	Fotos/Zeichnungen
-	Lagebeschrieb
o	Verkehrslage
o	Erholung
o	Schulen
o	Steuern
o	Industrie/Arbeitsplätze
o	Ärzte, Einfkaufsmöglichkeiten, Post, etc.
o	Bau- und Raumbeschrieb
o	Allgemeines wie: Lift, Waschküche und andere Nebenräume
o	Heizung/Isolation
o	Austattung: Böden, Wände, Decken, Fenster, Strominstallationen, TV/Radio, Küche, Bad, etc.
o	Hinweis auf Musterwohnung
-	Bezugstermin!!
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2
Q

Inhalt Inserat

A
  • Erscheinungsdatum
  • Platzierungsmöglichkeiten von Inseraten
  • Inseratepreise
  • Disposition
  • Erfolgskontrolle
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3
Q

Inhalt Erstvermietungsauftrag

A
  • Name, Adresse Auftraggeber und Auftragnehmer
  • Angaben zum zu vermietenden Objekt (Lage, Adresse, etc.)
  • Pflichten/Leistungen Auftragnehmer
  • Pflichten/Leistungen Auftraggeber
  • Honorar und Spesenvereinbarung
  • Eventuelle Zeitliche Begrenzung
  • Auflösung/Kündigung
  • Notwendige Unterlagen
    o Grundrisspläne
    o Katasterplan/Situationsplan
    o Baubeschrieb
    o Finanzielle Angaben/Erstellungskosten
    o Renditeziel
    o Grundbuchauszug
    o Allfällige Vermietvorgaben
  • Pflichtenheft
    o Beratung bei der Festsetzung der Mietzinse und Nebenkosten
    o Entwurf Disposition von Inseraten
    o Erstellen einer Vermietungs-/Vermarktungstafel
    o Objektbesichtigungen mit Interessenten
    o Einholen von Auskünften über Bewerber
    o Ausfertigung Mietverträge
    o Übergabe Objekt an Mieter
    o Reporting an Auftraggeber
    o Vorschläge zur Förderung der Vermietung
    o Melden der Einzüge an Einwohnerkontrolle und Energielieferanten
    o Anstellen Betriebspersonal
    o Anschaffung Hauswartinventar
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4
Q

Preisgestaltung f. Miete/Kauf - was spielt mit?

A
  • Anlagekosten
  • Mitbewerber
  • Verkäufer/Vermieter
  • Zielgruppe
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5
Q

Unterschied Branding/Naming

A

Eine Marke entsteht aus langfristigem Marketing. Bei Überbauungen und Wohnungen spricht man von einem Projektnamen.

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6
Q

Zielpublikum

A
  • Soziodemografische Merkmale (Alter, Geschlecht, Familienstand, Nationalität, Religion, etc.)
  • Psychologische Merkmale (Lebensstil, Werte, Einstellung)
  • Geografische Merkmale ( Land, Kanton, Region)
  • Verhaltensorientierte Merkmale (Freizeitgestaltung, Kaufverhalten)
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7
Q

Inserat Inhalt

A

muss seriös, verständlich und überzeugend sein und positive Reaktionen auslösen

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8
Q

Angebot

A

muss attraktiv sein und sich auf Vorteile stützen. Werbung nennt keine Nachteile - sie ist nicht objektiv.

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9
Q

Kommunikationsinstrumente

A
  • Public Relation – Massnahmen Gestaltung der Beziehung zw.Unternehmen und der breiten Öffentlichkeit
  • Direkt- Marketing – gezielte Einzelansprache
  • Events/Point of Property – Verkaufsförderung
  • Point of Property – Vermietungstafel
  • Point of Sale – Musterwohnung
  • Persönliche Vermietung/Verkauf
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10
Q

Auftritt

A

WER (Unternehmung), sagt WAS (Werbebotschaft), unter WELCHEN Bedingungen (Umweltsituation) über WELCHE Kanäle (Medien, Werbeträger) zu WEM (Zielperson) mit WELCHEN Wirkungen (Werbeerfolg).

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11
Q

SWOT

A

Stärken
Schwächen
Risiken
Chancen

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12
Q

Inhalt Marktanalyse Immobilien

A
  • Markt und Marktentwicklung
  • Bestimmung von Absatzmarkt und Zielgruppe
  • Konkurrenzanalyse
  • Demographische Faktoren (Bevölkerung)
  • Wirtschaftliche Faktoren (Einkommensstruktur, Kaufkraft, Steuern)
  • Stadt-/Regionalentwicklung (Standort Image, Anzahl angesiedelte Betriebe)
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13
Q

Marketinginstrumente nach McCarthy – die 4 P’s

A
  • Product
  • Price
  • Place
  • Promotion
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14
Q

Punkte einer Marketingstrategie

A
  1. Analyse
  2. Definition der Ziele ( Marketing, Segmentierung, Positionierung)
  3. Welche Marketingstrategie
  4. Marketinginstrumente (4 P’s = Product, Price, Place & Promotion)
  5. Budget & Termine
  6. Umsetzungsmassnahmen
  7. Kontrolle
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15
Q

Was ist Marketing?

A

Einzelpersonen und Gruppen werden befriedigt, in dem sie Produkte erzeugen, anbieten und miteinander austauschen.

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16
Q

Unterschied Immobilienmarketing zum Produktmarketing?

A
  • Immobilien sind: unverzichtbar, standortgebunden, beschränkt vermehrbar, wenig transparent