Materialeinkauf Flashcards

1
Q

Vorauszahlung/Vorkasse:

A

Zahlung erfolgt, bevor die Ware versendet wird. Nach Geldeingang wird die Ware versendet.

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2
Q

Anzahlung:

A

Nach Auftragseingang / Bestellung (oft im Laden) wird ein Anzahlungsbetrag (meist weniger als die Hälfte) überwie- sen / gezahlt. Mit Eintreffen der Ware wird der Restbetrag überwiesen / gezahlt.

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3
Q

Zielkauf:

A

Kauf, bei bei dem die Zahlung erst nach der Lieferung (bzw. zu einem bestimmten Zeitpunkt nach der Lieferung) erfolgt. Beispiel: Zahlungsbedingung „Zahlbar innerhalb von 30 Tagen“

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4
Q

Abzahlung/Teilzahlung/Ratenzahlung:

A

Der zu zahlende Betrag wird nicht auf einmal, sondern schrittweise, meist in einem festgelegtem Zeitraum gezahlt.

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5
Q

Rechnung:

A

Detaillierte Aufstellung über eine Geldforderung für eine Warenlieferung oder sonstige Leistung (die Geldforderung kann zu dem Zeitpunkt auch schon geleistet sein - eine Rechnung dient in dem Fall zum Nachweis). Rechnungen kön- nen in Papierform oder digital sein.

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6
Q

Mindestangaben auf einer Rechnung:

A
  • vollständigen Namen und Anschrift des Unternehmers und des Leistungsempfängers
  • Steuernummer oder Umsatzsteuer-Identifikationsnummer des Unternehmens
  • Ausstellungsdatum
  • Rechnungsnummer
  • Menge/Art/Umfang der Leistungen und Frachtkosten
  • Ausstellungsdatum
  • Steuersatz und Steuer
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7
Q

Mindestangaben auf einer Kleinbetragsrechnung (bis 150 Euro):

A
  • vollständigen Namen und Anschrift des Unternehmers
  • AusstellungsdatumMenge / Art / Umfang der Leistungen
  • Steuersatz und Steuer
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8
Q

Nachnahme:

A

Die Bezahlung der Ware erfolgt bei Auslieferung an den Empfänger

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9
Q

Brutto:

A

„gesamt“; und bedeutet z. B.: Bruttogehalt, vor Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen

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10
Q

Netto:

A

Netto ist ein Teil vom Brutto! nach Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen

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11
Q

Skonto:

A

Preisnachlass auf den Bruttobetrag einer Rechnung bei Zahlung innerhalb einer bestimmten Frist. Erhaltene Skonti mindern die Anschaffungskosten und die Vorsteuer. Ein in % angegebener Skonto wird als Skontosatz bezeichnet. IdR werden 2 - 3% bei Fristwahrung gewährt.

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12
Q

Rabatt:

A

Nachlass auf den Listenpreis (Netto-Verkaufspreis). Kaufanreiz in der Preispolitik. Rabatte werden üblicherweise sofort auf der Rechnung ausgewiesen (Sofortrabatt).

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13
Q

Rabattarten:

A
  • Mengenrabatt (ein Preisnachlass i.d.R. bei Abnahme größerer Mengen)
  • Treuerabatt (für langjährige Kunden, die man erhalten möchte)
  • Wiederverkäuferrabatt (für Groß- und Einzelhändler, Hotels usw.)
  • Personalrabatt (für Beschäftigte im Unternehmen, besonders im Handel)
  • Naturalrabatt (Kunde erhält Rabatt in Form von Waren)
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14
Q

Bonus:

A

Preisnachlässe, die nachträglich von Lieferanten gewährt werden. Ziel ist die Kundenbindung. Es handelt sich um einen nachträglich gewährten Rabatt. Boni mindern die ursprünglichen Anschaffungskosten und die Bemessungsgrundlage für die Umsatzsteuer. Boni werden oft zur Verrechnung gestellt und nur selten ausgezahlt.

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15
Q

Mindestauftragswert / Mindestbestellmenge:

A

Mindest-Stückanzahl oder Geldwert, ab dem eine Bestellung entweder überhaupt möglich ist, oder kostenfrei in der Lieferung wird (aus dem Kontext erschließen).

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16
Q

Frei Haus:

A

Kein Fachterminus! Die Definition kann deshalb variieren und erschließt sich aus dem Zusammenhang. Allgemein be- deutet „frei Haus“, dass die Kosten des Transports und der Verpackung vom Verkäufer übernommen werden (trotz- dem geht nach dem Versenden die Gefahr „zufälligen Untergangs“ auf den Käufer über).

17
Q

Unfrei Haus:

A

Der Empfänger muss beim Entgegennehmen der Ware die Frachtkosten bezahlen.

18
Q

Ab Werk

A

Ware wird nicht über ein Zwischenlager gesendet, Versandkosten sind üblich