Medienmarketing Schulaufgabe Flashcards

(74 cards)

1
Q

Was bedeutet “Corporate Identity”?

A

Vorstellungsbild, das über eine Organisation vermittel werden soll
(so möchte die Organisation wahrgenommen werden)

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2
Q

Was sind die inneren Ziele einer Corporate Identity? (nach innen)

A
  • klare Richtlinien für das Verhalten
  • geringere Kosten durch einheitliche Gestaltungsrichtlinien
  • Verbesserung der Kooperation
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3
Q

Was sie die äußeren Ziele einer Corporate Identity? (nach außen)

A
  • stärkere Profilierung gegenüber den Wettbewerbenden
  • höhere Wiedererkennbarkeit
  • Schaffung von Vertrauen und Sympathie
  • Vermittlung des gewünschten Vorstellungsbildes
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4
Q

Was sind die Bestandteile eines Leitsbilds?

A
  • Leitidee
  • Leitsätze
  • Motto
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5
Q

Was ist die Leitidee?

A
  • Sinn des Unternehmens
  • vermittelt, welchen Nutzen das Unternehmen seinen Bezugsgruppen (Kunden, Mitarbeitende, Gesellschaft) bieten will
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6
Q

Wie sind die Leitsätze?

A
  • Grundsätze des Unternehmens, in denen bestimmte Werte und Verhaltensrichtlinien festgelegt sind
  • legt dar, wie die Leitidee umgesetzt und verwirklicht werden kann
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7
Q

Was ist das Motto?

A
  • Konzentration des Leitbilds auf eine kurze, prägnante Aussage, die leicht zu merken ist
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8
Q

Wodurch wird das Leitbild vermittelt? (nach außen und innen)

A
  • Corporate Design
  • Corporate Communications
  • Corporate Behaviour
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9
Q

Welche Zielgruppenmerkmale gibt es?

A
  • Demographische Merkmale
  • Psychographische Merkmale
  • Beobachtbares Konsumverhalten
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10
Q

In welche Merkmale kann man die Demographischen Merkmale aufteilen?

A
  • sozio-ökonomisch
  • geografisches
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11
Q

Was sind Beispiele für sozio-ökonomische Merkmale der Demographischen Zielgruppenmerkmale?

A
  • Alter
  • Geschlecht
  • Konfession
  • Bildung
  • Haushaltsgröße
  • Familienstand
  • Einkommen
  • Schuldbilung
  • Beruf
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12
Q

Was sind Beispiele für geografische Merkmale der Demographischen Zielgruppenmerkmale?

A
  • Größe des Wohnorts
  • Region
  • Land
  • Wohnverhältnisse
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13
Q

In welche Merkmale kann man die Psychographischen Merkmale aufteilen?

A
  • Motive (Warum)
  • Einstellungen
  • Meinungen
  • Verhaltensweisen
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14
Q

Was sind Beispiele für Motive der Psychographischen Zielgruppenmerkmale?

A
  • Beweggründe für Konsumhandlungen
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15
Q

Was sind Beispiele für Einstellungen der Psychographischen Zielgruppenmerkmale?

A
  • Werthaltungen
  • Überzeugungen
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16
Q

Was sind Beispiele für Verhaltensweisen der Psychographischen Zielgruppenmerkmale?

A
  • Lebensstil
  • Interessen
  • Freizeitverhalten
  • Engagement
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17
Q

In welche Merkmale kann man das Beobachtbare Konsumverhalten aufteilen?

A
  • Kosumverhalten (Was/Wie viel)
  • Besitzmerkmale
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18
Q

Was sind Beispiele für Konsumverhalten des Beobachtbaren Konsumverhaltens?

A
  • Käufer/Nicht-Käufer
  • Kaufvolumen/-häufigkeit
  • Preisbewusstsein
  • Qualitätsanspruch
  • Loyalität/Wechselbereitschaft
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19
Q

Was sind Beispiele für Besitzmerkmale des Beobachtbaren Konsumverhaltens?

A
  • Ausstattung mit Konsumgütern
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20
Q

Was ist das Ziel der Unterteilung in Zielgruppen?

A

Gezielte Anspreche und zielgruppenorientierte Angebote

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21
Q

Welche Millieus passen am ehesten zu der Zielgruppe unseres Ausbildungsbetriebs?

A
  • Nostalgisch-Bürgerliches Millieu
  • Konsum-hedonistisches Millieu
  • Neu-ökologisches Millieu
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22
Q

Warum passt das Nostalgisch-Bürgerliche Millieu?

A

Es sind ältere Leute, die schon Jahre Nutzende sind

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23
Q

Was sind Maßnahmen für das Nostalgisch-Bürgerliche Millieu?

A

Stets bei Änderungen gut Informieren (Facebook, Newsletter)

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24
Q

Warum passt das Konsum-hedonistische Millieu?

A

Es ist die untere Mittelschicht -> Entertainment

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25
Was sind Maßnahmen für das Konsum-hedonistische Millieu?
Spielkonsolen mehr bewerben
26
Warum passt das Neu-ökologische Millieu?
- links ausgerichtet - gegen Konsumgesellschaft
27
Was sind Maßnahmen für das Neu-ökologische Millieu?
Saatgutbibliothek
28
Beschreibe die Produktstrategie nach Ansoff
- unterscheidet die Produkte und Märkte danach - ob sie schon angeboten/bearbeitet werden - ob sie schon zum Produktionsprogramm eines Unternehems gehören/noch nicht bearbeitet werden - oder halt nicht - durch Kombinationen ergeben sich 4 Möglichkeiten, die als strategische Ausrichtung für ein Unternehmen dienen können
29
Was sind die Kombinationsmöglichkeiten der Produktstrategien nach Ansoff?
- bestehende Märkte - bestehende Produkte/Dienstleistungen - neue Märkte - bestehende Produkte/Dienstleistungen - neue Märkte - neue Produkte/Dienstleistungen - bestehende Märkte - neue Produkte/Dienstleistungen
30
Was ist die Marktdurchdringung?
Erhöhung der verkauften Produkte in den zurzeit bedienten Märkten mit den bisherigen Produkten
31
Wie wird die Marktdurchdringung aufgeteilt?
- Marktbesetzung - Verdrängung
32
Was passiert bei der Marktbesetzung?
- Steigerung der Verwendungshäufigkeit/-menge bei den bisherigen Kunden (durch Werbung, Verbesserung Kundendienst, Preissenkungen) - Gewinnung neuer Kunden für bestehende Produkte
33
Was passiert bei der Verdrängung?
Gewinnung von Kunden, die bisher bei Konkurrenten gekauft haben
34
Was ist die Marktentwicklung?
- Versuch, gleiche Produkte auf neuen Märkten anzubieten - Andere oder zusätzliche Marktsegmente erschließen - Produkte auf neuen räumlich getrennten Märkten anbieten, z. B. durch Export - bisherigen Märkte werden nicht vernachlässigt, sondern die neuen Märkte zusätzlich bearbeitet
35
Wie wird die Marktentwicklung aufgeteilt?
- Marktsegmentierung - Internationalisierung
36
Was passiert bei der Marktsegmentierung?
Bestehende Produkte werden neuen Kunden angeboten
37
Was passiert bei der Internationalisierung?
Bestehende Produkte werden auf neuen Märkten, z. B. andere Länder angeboten
38
Was ist die Produktentwicklung?
Veränderte oder neue Produkte werden auf den bisherigen Märkten angeboten
39
Wie wird die Produktentwicklung aufgeteilt?
- Produktdifferenzierung - Produktentwicklung
40
Was passiert bei der Produktdifferenzierung?
Neue Varianten des gleichen Produkts werden angeboten
41
Was passiert bei der Produktentwicklung (Untergruppe der Produktentwicklung)?
- neue Produkte werden entwickelt, die an bisher bestehende Produkte anknüpfen - völlig neue Produkte werden geschaffen
42
Was ist die Diversifikation?
Neue Produkte werden auf neuen Märkten angeboten
43
Wie kann die Diversifikation aufgeteilt werden?
- Horizontale Diversifikation - Vertikale Diversifikation - Laterale Diversifikation
44
Was passiert bei der horizontalen Diversifikation?
Neuen Produkte sind den alten so ähnlich, dass gleiche Produktionsanlagen, Absatzwege, gleiche Mitarbeiter genutzt werden können
45
Was passiert bei der vertikalen Diversifikation?
Vor- oder nachgelagerte Produkte oder Leistungen werden produziert (Bsp. ein Hersteller für Backmischungen produziert jetzt zusätzlich Mehl und fertigen Kuchen)
46
Was passiert bei der lateralen Diversifikation?
Neue Produkte haben keinen technischen Bezug zu den alten Produkten
47
Nenne eine passenden Begriff und ein Beispiel zu dieser Kombination: Bestehende Produkte - bestehender Markt
- Marktdurchdringung - Marktbesetzung - Verdrängung Bsp: Aggressive Werbekampagne von Cola gegen Pepsi
48
Nenne eine passenden Begriff und ein Beispiel zu dieser Kombination: Bestehende Produkte - neue Märkte
- Marktentwicklung - Marktsegmentierung - Internationalisierung Bsp: Kooperation mit einheimischen Vertriebspartnern
49
Nenne eine passenden Begriff und ein Beispiel zu dieser Kombination: Neue Produkte - bestehende Märkte
- Produktentwicklung - Produktdifferenzierung - Produktentwicklung Bsp: Einführung von Coke Zero
50
Nenne eine passenden Begriff und ein Beispiel zu dieser Kombination: Neue Produkte - neue Märkte
- Diversifikation - Horizontale Diversifikation - Vertikale Diversifikation - Laterale Diversifikation Bsp: Cola kauft Honest Tea zu
51
Definiere quantitative Marketingziele
Quantitative Ziele sind messbare, objektive und meist zahlenbasierte Ziele. Sie drücken sich in Zahlen, Prozentsätzen oder konkreten Einheiten aus.
52
Definiere qualitative Marketingziele
Qualitative Ziele beschreiben nicht, bzw. kaum messbare Ziele, bzw. subjektive Zustände, die angestrebt werden. Sie konzentrieren sich auf Qualität (z.B. guter Bestand), Werte, Gefühle oder Wahrnehmungen
53
Was sind Beispiele für quantitative Marketingziele?
- Öffnungsstunden - Medien je Einwohner - Medienart je Abteilung - Besucherzahl (Besucher je Einwohner) - viele Kunden - Mitarbeiterzahl - Erneuerungsquote - Zahl der Auskunftsgespräche/ digitale Auskunft - Anzahl der Veranstaltungen
54
Was sind Beispiele für qualitative Marketingziele?
- Größere Kundenzufriedenheit - Benutzerfreundliche Technik - Aktuelle Medien - Stärkere Nutzerbindung - Guter Bestand - Gute Servicequalität - Mehr Aufmerksamkeit in der öffentlichen Wahrnehmung - Angenehme Atmosphäre - Qualifiziertes Personal - Möglichst gute Ergebnisse in der DBS
55
Was sind die 4 Bestandteile des Marketingkreislaufs?
- Analyse der Markt-Situation und des Marktes - Marketingziele und Marketingstrategien - Marketinginstrumente - Erfolgskontrolle der Marketing-Maßnahmen
56
Was sind die 4 Istrumente des Marketing-Mixes?
- Produktpolitik - Distributionspolitik - Preispolitik - Kommunikationspolitik
57
Was sind Beispiele für die Produktpolitik?
- Lesecafé - Bücher - OPAC - Fernleihe - Benutzerarbeitsplätze -> Produkte, Services, DL (Was?)
58
Was sind Beispiele für die Distributionspolitik?
- Fahrbibliothek - Öffnungszeiten - Selbstverbuchung - Zweigstellen -> Vertriebsweg, Standort (Wie?)
59
Was sind Beispiele für die Preispolitik?
- Mahngebühr - Kassenautomat - Kartenzahlung - Barzahlung - Säumnisgebühr -> Preise, Gebühren, Zahlungsbedingungen (Wie viel?)
60
Was sind Beispiele für die Kommunikationspolitik?
- Anzeige - Website - Newsletter - Lesung -> Werbung, Öffentlichkeitsarbeit (Wer?, Womit?)
61
Was wäre der optimale Marketing-Mix?
Abgestimmte Kombination von Maßnahmen aus allen 4 Marketinginstrumenten
62
Wie lauten die 5 Phasen des Produktlebenszyklus?
1. Einführung 2. Wachstum 3. Reife 4. Sättigung 5. Rückgang
63
Was ist das Ziel der Einführung im Produktlebenszyklus?
Produkt durch Werbe- und PR-Maßnahmen bekannt machen
64
Was ist das Ziel des Wachstums im Produktlebenszyklus?
Nachfrage nach dem Produkt wächst
65
Was ist das Ziel in der Reife im Produktlebenszyklus?
Phase durch Produktvariationen und verstärkendes Marketing nicht verlassen
66
Was ist das Ziel in der Sättigung im Produktlebenszyklus?
Gewinne sinken, ggfs. Preisanpassung, bzw. Verluste gering halten
67
Was ist das Ziel des Rückgangs im Produktlebenszyklus?
Produkt eliminieren oder neu ausrichten
68
Generiert man in der Einführung Gewinn?
Nein
69
Generiert man im Wachstum Gewinn?
Ja, ein bisschen
70
Generiert man in der Reife Gewinn?
Dort ist der Höhepunkt
71
Generiert man in der Sättigung Gewinn?
Ja, aber er fällt drastisch
72
Generiert man im Rückgang Gewinn?
Nein
73
Hier der Link für die Übung von Frau Metz
https://learningapps.org/watch?v=pccqsbwe325
74
Und Allgemein?
Übungen nicht vergessen