Memory Management Flashcards

1
Q

CPU Register

A
  • der schnellste Speichertyp eines Computers
  • nicht erweiterbar, da in CPU integriert
  • flüchtiger Speicher
  • enge Verbindungen zu den Prozessorkomponenten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

CPU Registertypen

A

-Arbeitsregister:
können Daten und
Adressen aufnehmen

-Befehlszählerregister: verfügt über die Adresse des nächsten
auszuführenden Befehls

-Befehlregister:
nimmt einen (binären) Maschinenbefehl auf
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Cache

A

besonders schneller -Puffer-Speicher(langsamer asl Register)

  • nicht erweiterbar
  • flüchtiger Speicher
  • speichert die zuletzt ausgeführten Befehle und bearbeiteten Daten zwischen(schnell wieder abrufbar)

L1:sitz im Prozessorkern und hat die gleiche Taktfrequenz wie Prozessor

L2:im Prozessinneren oder im Mainbaord und langsamer als L1 aber schneller als Ram und größer als L1

L3:größer als L2, langsamer als L2, aber schneller als RAM und word von Prozessorkern geteilt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Memory Management

A

-organisiert die Daten und Programme im RAM,da nicht alle auf einmal im RAM Platz finden

-sorgt dafür, dass die benötigten Programme und
Daten im RAM zur Verfügung stehen

-befinden sich Daten nicht im RAM, werden diese von Eingabewerken(Festplatte) geholt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Sichten auf Speicher

A

logische Sicht :
-jeder Prozess besitzt seinen privaten,virtuellen Speicher
physikalische Sicht:
-der Speicher ist eine endliche Folge von Speicherzellen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

logische Sicht(virtueller Speicher)

A
  • ein Prozess sollte unabhängin von der physikalischen Position im RAM bei Adresse 0 beginnen
  • Größe die einem Prozess zur Verfügung stehenden Speichers sollte unabhängig von der Größe des RAMs sein

wird erfüllt durch :
-Speicherfragmente werden für den jeweiligen Prozess so dargestellt, als ob sie aus einem kontinuierlichen Bereich, beginnend bei Adresse 0, stammen

-wenn Prozess mehr Sepicher als vorhanden benötigt, werden inaktive Sepciherbereiche auf einen Sekundärspeicher ausgelagert ( nennt man swapping)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

MMU(Memory Management Unit)

A
  • konvertiert virtuelle Speicheradresse in physikalische Speicheradressen (memory mapping)
  • passiert paralell zu CPU Berechnungen
  • muss sehr schnell gehen, deswegen wird MMU verwendet werden
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Prinzip der Adresskonversion

A
  • teilt den Speicher eines Prozesses in gleich große Einheiten (pages)
  • die Seitentabelle vewaltet die Adressen der pages
  • für jeden Prozess ist eine Seitentabelle vorhanden
  • RAM ist in Seitenrahmen aufgeteilt (nimmt Seiten auf )
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Ablauf der Adresskonversion

A
  • Basisadresse(HSB) sind die ersten Bit einer virtuellen Adresse, welche auf die Seite zeigen auf die zugegriffen werden soll
  • restlichen Bit sind offset(LSB) = exakte Position in der Seite
  • und die Nummer des Seitenrahmens und der offset ergeben zusammen die reale Adresse im Hauptspeicher
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly