Nachhaltigkeit

Question 1

SDG’S

Answer 1

Sustainable Development Goals
2015 von allen Mitgliedsstaaten der UN unterzeichnet (Agenda 2030)
17 Ziele, 169 Unterziele

Question 2

Doughnut Modell

Answer 2

Zeigt den Rahmen in dem wir nachhaltig wirtschaften können unter
Innerer Kreis (SozialenAnforderungen) 
-wasser
-Nahrung
-Arbeit
- Gesundheit
- Gender- .und Soziale Gleichstellung

Aüßere Kreis (ökologischen/planetaren Grenzen)

• Klimawandel
• frisches wasser
• Entgiftung des Ozeans
• biodiversitäts verlust
• Ozonabbau

Question 3

Mainstreaming - Ansatz der sDG’s in Österreich

Answer 3

• SDGs werden als Querschnittsanliegen in alle relevanten Politikbereiche eingebettet
• Alle Bundesministerien wurden beauftragt in ihren Gebieten die SDG komplett einzubauen

Question 4

Pariser Abkommen

Answer 4

Die Erderwärmung soll deutllch unter 2 Grad gehalten werden, angestrebt werden 1,5 Grad

• ab 2015 keine Netto-CO2 Emmissionen
• bis 2030 Verbennung von Kohle fast vollständig beenden
• 2015 alle fossilen Energieträger in klimaneutrale Energiequellen ersetzen

Question 5

Vorbedingung der Globalisierung

Answer 5

Verringerung der Kosten für

• Telefongespräche
• Schifffracht
• Lufttransport

Question 6

Bruttoinlandsprodukt

Answer 6

“Gesamtwert aller Güter, Waren und Dienstleistungen an, die während eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte hergestellt wurden, nach Abzug aller Vorleistungen”

Question 7

Wedding Cake Diagramm

Answer 7

Ohne dem, großen unteren Tortenboden, können die kleineren oberen nicht existieren

unten:
- Leben an Land
- Leben unter Wasser
- Sauberes Wasser
- Maßnahmen zum Klimschutz

Question 8

Nachhaltigkeit

Answer 8

Paradigmenwechsel von:
-dem Wirtschaften
- Umgang und Zusammenleben mit der Natur
Grundlegender Wertewandel:
weg vom “ich” und hin zur solidarischen verantwortlichen Werte

Question 9

Was muss passieren damit Nachhaltigkeit entsteht

Answer 9

Paradigmenwechsel von:
-dem Wirtschaften
- Umgang und Zusammenleben mit der Natur
- Grundlegender Wertewandel:
weg vom “ich” und hin zur solidarischen verantwortlichen Werte

Question 10

Kompetenzen für Mensche die Nachhaltigkeitsaktivitäten umsetzen

Answer 10

• Systemanalyse Kompetenz
• Antizipatorische Kompetenz
• Normative Kompetenz
• Strategische Kompetenz
• Interpersonelle Kompetenz

Question 11

Grand Challenges

Answer 11

• Klimawandel
• Leben an Land
• Ressourcenverteilung
• soziale Polarisierung (Ungleiche Verteilung des Vermögens)

Question 12

Nachhaltigkeit

Answer 12

“Eine nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen.“ (Inter- / intragenerationelle Gerechtigkeit)

• Unterscheidung (Grund-)Bedürfnisse und Ansprüche!
• Beschränkung(en)

Question 13

Ökologische Dimension der Nachhaltigkeit

Answer 13

• schonender Umgang mit Mitwelt
• Schließung von Stoffkreisläufen
• Stoff- und Energieeffizienz
• Orientierung an Sonnenenergie
• Vermeidung von Schadstoffbelastungen
• Beachten der Biodiversität

Question 14

Soziale Dimension der Nachhaltigkeit

Answer 14

• soziale Gerechtigkeit und Ausgleich
• Verantwortung übernehmen
• Sicherung / Verbesserung der Lebensqualität
• zunehmende Bedeutung der Kooperation

Question 15

Ökonomische Dimension der Nachhaltigkeit

Answer 15

• Langfristigkeit
• Orientierung an natürlichem Einkommen
• Aufwerten der Region

Question 16

Globalisierung

Answer 16

• weltweite Verflechtungs-, Austausch-, Abhängigkeitsprozesse Bedingt durch senken der Kosten von
• Transport
• Telekommunikation

Question 17

Rolle der Universitäten im Bemühen der NH

Answer 17

• Verantwortlich für Lösung von Problemen
• Beitragen zur Entwicklung der Gesellschaft und Umwelt
• wissenschaftliche Forschung und Lehre
• Erschlließung der Künste
• Lehre der Kunst