Ökologie 2) Flashcards

(38 cards)

1
Q

Fundamentalnische und Realnische

A

Unter Laborbedingungen und Realbedingungen im Freiland

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2
Q

Ökologische Planstelle

A

Existenzangebot eines Ökosystems

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3
Q

Interspezifische Konkurrenz und intraspezifisch

A

Zwischenartl. Und innerartl.

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4
Q

Konkurrenzausschlussprinzip

A

Zwei Populationen mit gleichen Ansprüchen an die Umwelt können auf Dauer nicht koexistieren

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5
Q

Koexistenz

A

2 Arten leben nebeneinander

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6
Q

Koevolution

A

Evolution artverschiedener Organismen die sich durch Wechselwirkungen über einen längeren Zeitraum in ihrer Evolution beeinflussen
-> starker Selektionsdruck

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7
Q

Konkurrenzvermeidung

A

Untersuch ökologische Nischen werden genutzt und dadurch Konkurrenz vermieden

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8
Q

Population

A

Gruppe von Individuen derselben Art, die zusammen in einem bestimmten Gebiet leben, untereinander fortpflanzen und über Generationen genetisch miteinander verbunden sind

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9
Q

Populationsdichte

A

Anzahl der Individuen innerhalb einer Population

Wird von untersch Faktoren bestimmt

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10
Q

Dichteunabhängige Faktoren

A

Sind von der Population unabhängig zB Temperatur

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11
Q

Ökologische Nische

A

Gesamtheit aller biotischer u abiotischer Ansprüche einer Art an ihre Unwelt

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12
Q

Dichteabhängige Faktoren

A

Sind von der Population abhängig

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13
Q

Elterninvestment

A

Alle Investitionen zu Gunsten eines Nachkommens

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14
Q

Lebenszyklusstrategien

A

Steigern die reproduktive Fitness der Individuen

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15
Q

Lebenszyklus

A

Abfolge von Entwicklungsschritten u. Veränderungen mit Einfluss auf die Fortpflanzung

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16
Q

R-Strategie

A
R=Reproduktionsrate 
Geringes Elterninvestment 
Hohe Nachkommenzahlen
Klein
Schnelle Individualentwicklung
Früh fortpflanzungsfähig 
Kurze Geburtenabstände
Stark schwankende Individuenzahlen
Hohe Sterblichkeit
17
Q

K-Strategie

A
K=Kapazität 
Große Körpermasse 
Hohe Wettbewerbsfähigkeit 
Wenig Individuen auf Ressourcen aus der Umgebung
Population schwankt kaum
Wenige aber langlebige Nachkommen
Hohes Elterninvestment 
Große Geburtenabstände 
Langsame Individualentwicklung 
Später Eintritt in die Geschlechtsreife
Geringe Sterblichkeit
18
Q
  1. Regel
A

Die beiden Populationsgrößen schwanken periodisch. Die Maxima und Minima der Räuberpopulation folgen denen der Beutepopulation

19
Q

2.Regel

A

Die beiden Populationsgrößen schwanken jeweils um einen Mittelwert, der bei unveränderten Bedingungen langfristig konstant bleibt. Der Mittelwert für die Räuber ist in der Regel kleiner als der für die Beutetiere.

20
Q
  1. Regel
A

Nach starker Dezimierung beider Populationen erholt sich zuerst die Beutepopulation. Die Erhöhung der Räuberpopulation erfolgt zeitversetzt

21
Q

Biozönose

A

Lebensgemeinschaft aller Organismen in einem Biotop

22
Q

Biotop

A

Lebensraum, Gesamtheit aller abiotischen Umweltfaktoren

23
Q

Ökosystem

A

Vernetzung von Biotop u Biozönose

24
Q

Biomasse

A

Gesamte lebende Masse der Individuen

25
Produktion
In einer bestimmten Zeit neu gebildete Biomasse
26
Autotroph
Sich selbstständig ernährend Nicht auf organische Stoffe angewiesen Fotosynthetisch aktiv
27
Heterotroph
Eigene Biomasse aus der Biomasse der anderen produziert | Nicht fotosynthetisch aktiv
28
Trophiestufen
Populationen verwenden gleiche Ressourcen
29
Primärproduktion
Aus anorganischen Stoffen werden energiereiche organische Stoffe hergestellt
30
Produzenten
Betreiben Primärproduktion | Autotrophe Organismen
31
Konsumenten
Betreiben Sekundärproduktion | Heterotrophe Organismen
32
Konsumenten 1.Ordnung
Pflanzenfresser
33
Konsumenten 2. Ordnung
Fleischfresser
34
Nahrungskette
Nährstoffe werden von Trophieebene zu Ebene weitergegeben
35
Nahrungsnetz
Alle Lebewesen fressen versch. Arten und werden auch von versch. Arten gefressen
36
Destruenten
Abgestorbene Biomasse (Tom) wird zu anorganischen Stoffen abgebaut
37
Stoffkreislauf
Anorganische Stoffe werden von Produzenten benutzt um wieder organische Stoffe herzustellen
38
Energieentwertung
Freigesetzte Wärmeenergie wird bei gleichwarmen Tieren für die Körpertemperatur verwendet